Wie sehr frusten euch Konsolen- und Computerspiele?

vom 29.04.2015, 13:38 Uhr

Es gibt Spiele, die sind schön und helfen dabei, abzuschalten und zu entspannen. Es gibt aber such Spiele, bei denen sind die Level manchmal so schwer, dass man gefrustet ist. Ich finde, dass vor allem bei Super Mario in den späteren Leveln ein hoher Frustfaktor aufkommen kann. Man stürzt oft ab und schafft die Level dann einfach nicht. Ist euch das auch schon mal so ergangen?

Kennt ihr das, dass Konsolen- und Computerspiele zu Frust führen? Wie sehr und wie lange seid ihr danach angefressen und macht Pause? Müssen Spiele so sein oder sollten sie eher noch leichter werden?

» GoroVI » Beiträge: 3187 » Talkpoints: 2,66 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Ich war das erste Mal wirklich bei GTA 5 für den PC gefrustet, die Steuerung ist katastrophal. Ich bin aber nie lange sauer, sondern lösche einfach das Spiel sofort vom PC :D Es macht mich dann zwar sehr aggresiv, aber ich bin nicht einer, der danach einen Amoklauf startet, wie die Zeitungen immer behaupten wollen.

» Bascolo » Beiträge: 3586 » Talkpoints: 0,29 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Zurzeit frustet mich Dragonball Xenoverse. Dieses Spiel ist wirklich nicht sehr einfach gestaltet und es kam schon ziemlich oft vor, dass ich an einigen Missionen ewig dran hing, bis ich diese endlich geschafft habe.

Ganz zu Anfang war ich wirklich sehr frustriert, weil ich keinen Schaden gemacht habe, aber Son Goku und Piccolo platt machen sollte. Irgendwann habe ich das Spiel frustriert ausgemacht und war richtig gehend beleidigt, weil mir diese Spiele eigentlich liegen und ich noch ziemlich am Anfang des Spiels stand, aber schon dermaßen oft verliere.

Erst am nächsten Tag habe ich dann festgestellt, dass ich mit einem Levelaufstieg Punkte bekomme und mit diesen meine Attribute pushen kann. Danach habe ich es dann endlich geschafft und meine Zweifel an mir sind verschwunden.

Was mich auch gut frustrieren kann, sind die The Legend of Zelda Spiele. Ich stehe total auf diese Reihe, vor allem auf Ocarina of time. :liebe: Aber wenn ich dann mal ein mir noch total unbekanntes Spiel davon spiele und nicht weiter komme, werde ich schon ziemlich sauer. Schließlich muss man dort meist immer suchen, was genau man denn jetzt noch machen muss, um endlich zum Endboss zu kommen und das nächste Stück bekommt, das einem zur Rettung der Welt helfen soll. Und dann geht das Spiel natürlich im nächsten Tempel von vorne los. :D

Trotzdem liebe ich diese Spiele und würde niemals aus Frust komplett damit aufhören, es zu probieren. Danach bin ich dann meist ziemlich stolz auf mich, wenn ich es dann endlich geschafft habe.

Wie lange ich Pause mache, kommt ganz darauf an. Bei Dragonball Xenoverse zum Beispiel habe ich am Abend ausgemacht, weil ich total sauer war und am nächsten Morgen habe ich es dann wieder versucht zu schaffen.

Bei Zelda mache ich niemals mitten im Tempel aus, da ich das schrecklich finde, mittendrin auszuhören. Dann weiß man nicht mehr so genau, wo man bereits war, welche Kisten man bereits geöffnet hat und wo die noch verschlossenen Türen sind. Bei dem Spiel vermeide ich es tunlichst, es auszumachen, bevor ich den Tempel nicht durch gespielt habe.

Ich finde es gut, dass die Spiele so schwer sind, denn mal ehrlich, wären sie so leicht, würden sie doch nur wenig Spaß machen und wäre das Geld nicht wert, dass wir dafür ausgeben. Ein zu leichtes Spiel ist einfach langweilig.

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» Divia » Beiträge: 745 » Talkpoints: 55,66 » Auszeichnung für 500 Beiträge



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