Wer am Status-Syndrom leidet ist anfälliger für Krankheiten

Das Status-Syndrom ist ein Gefühl benachteiligt zu sein. Und dieses Status Syndrom führt dazu, dass das Immunsystem nicht mehr richtig arbeitet und verrückt spielt. Man ist anfälliger für Infektionskrankheiten und ist häufig krank. Leute, die beispielsweise schon immer das Gefühl hatten und haben benachteiligt zu sein, sei es in der Kindheit oder auch am Arbeitsplatz haben häufiger Erkrankungen. Das habe ich heute beim Arzt im Wartezimmer in der Apothekenumschau gelesen. Ich weiß wohl nicht, ob es ein neueres Exemplar war.

Wusstet ihr das? Leidet ihr unter diesem Syndrom? Seid ihr deswegen auch häufiger krank und habt Infektionskrankheiten? Wie kann das passieren, dass das Immunsystem darunter leidet?

Dass die psychische Situation Auswirkungen auf das Bewusstsein hat ist nichts neues und es würde mich wundern, wenn man in einer solchen Situation keine Auswirkungen hätte. Man weiß doch heute, dass Dinge wie Stress und andere belastende Umstände einen krank machen können und das Immunsystem heruntergefahren wird. Bei Stress wird Cortison ausgeschüttet und das sorgt dafür, dass das Immunsystem geschwächt wird. Diesen Effekt nutzt man übrigens auch bei Autoimmunerkrankungen aus wie beispielsweise bei MS, wo dass Immunsystem fälschlicherweise gegen den eigenen Körper vorgeht.

In akuten Stadien wird da einfach intravenös Cortison verabreicht. Das ist nicht besonders gesund, aber das Immunsystem wird heruntergefahren und kann den Körper nicht mehr schädigen. Wenn man sich wegen irgendwas benachteiligt führt, dann führt das auch zu chronischem Dauerstress und daher ist es nicht verwunderlich, wenn man dann leichter erkrankt.