Verhaltensmöglichkeiten, wenn Anwalt falsch gearbeitet hat

vom 21.04.2013, 15:50 Uhr

Viele Menschen benötigen mal eine Rechtsberatung oder gar eine anwaltliche Vertretung vor Gericht. Die Arbeit eines Anwaltes ist generell nicht gerade günstig und viele Menschen scheuen den Weg. Wobei viele Kosten im Vorfeld durch Gebührenordnungen ja klar geregelt sind und deshalb absehbar ist, wie viel ein Fall kosten könnte.

Bei Gegenständen kann man schnell Mängel feststellen und hat die Möglichkeit den Preis eventuell zu reduzieren. Auch bei vielen Dienstleistungen besteht die Möglichkeit. Bei Kellner kann man seine Unzufriedenheit zum Beispiel mit der Höhe des Trinkgeldes beeinflussen.

Wie sieht das aber mit den Leistungen eines Anwaltes aus. Klar ist man sicherlich sauer, wenn der Anwalt ein Verfahren verliert. Aber kann man nachweisen, dass er den Fall hätte gewinnen müssen und kann deshalb die Zahlung des Anwalt Honorars kürzen? Welche Möglichkeiten hat man, um in Erfahrung zu bringen, ob ein Anwalt so gearbeitet hat, wie er hätte sollen?

» Fugasi » Beiträge: 1877 » Talkpoints: 1,33 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Ich denke, dass man dann einen zweiten Anwalt nehmen müsste, alle Unterlagen zu ihm bringen müsste und dann eben wieder von neuen Kosten und Theater hat. Ich würde das einfach für das nächste mal lernen nicht zu ihm zu gehen. Immerhin steht man ja aber auch nicht so im fachlichen Stoff und kann gar nicht sagen, ob er hätte gewinnen müssen.

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» Ramones » Beiträge: 47746 » Talkpoints: 6,02 » Auszeichnung für 47000 Beiträge


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