Schweinegrippe - Spätfolgen durch mangelnde Impfungen?
Heute ist bekannt, dass es sich bei der Schweinegrippe mehr oder minder um einen ''Marketinggeck'' gehandelt hat. 2009 wurde die Schweinegrippe durch einen Berater der mexikanischen Regierung Sir Roy Anderson als Pandemie betitelt. dieser bezog jährlich als Lobbyist größere Summen von GlaxoSmithKline, dem Hersteller des Impfstoffes. Den Menschen wurde gehörig Angst gemacht und obwohl jeder Mensch als ''an der Schweinegrippe gestorben'' betitelt wurde, sobald diese Grippe in seinem Blut nachgewiesen werden konnte, selbst wenn die Todesursache etwas anderes war wie beispielsweise ein Herzinfarkt, gab es weniger Tote, als in den Vorjahren.
Schnell kamen später Schlagzeilen wie ''Die gesponserte Pandemie'' auf, da den Menschen allmählich dämmerte, dass Pharmakonzerne das große Geld rochen und es für die Impfung keine gute Begründung gab. Viele Ärzte konnten nach der Impfung deutlich heftigere Nebenwirkungen beobachten, als bei Menschen die tatsächlich an der Schweinegrippe erkrankt waren.
Auch bei der WHO hatten Menschen die Finger im Spiel gehabt, die großes Interesse an der Vermarktung des Impfstoffes hatten und trotz zahlreicher umfangreicher Enthüllungsreportagen wurde das Thema wenig ernst genommen. Rund 27 Millionen Impfdosen blieben in Deutschland liegen, die Kosten betrugen 239 Millionen Euro und es kamen nochmals 14.000 Euro für die Müllverbrennungsanlage Magdeburg hinzu, die diese Impfdosen schließlich verbrannte.
Die Frage ist nur, was passiert wenn in den kommenden Jahren wirklich eine ernsthafte Grippe ausbricht? Die Menschen haben ja jetzt alle im Hinterkopf, dass unnötig Panikmache gemacht wird. Sie wissen, dass die tägliche Aktualisierung der Todeszahlen nichtssagend gewesen ist und die Schweinegrippe eine der mildesten Grippen war, die man bisher hatte. Was würde also passieren, wenn eine ernsthafte Grippe ausbrechen würde? Würden die Menschen sich auch dann nicht impfen lassen?
Diese Spätfolgen sind meiner Meinung nach nach der Schweinegrippe nicht bedacht worden. Keiner hat sich wirklich dafür interessiert, wie die Bevölkerung in Zukunft reagieren wird. Menschen die sich impfen lassen haben, fühlen sich über den Tisch gezogen und diejenigen dies nicht getan haben, fühlen sich bestätigt. Hätte eine ordentliche Erklärung und Entschuldigung von Seiten der WHO kommen müssen? Hätte das etwas an eurer Meinung geändert? Wie werdet ihr bei kommenden Grippepandemien reagieren? Anhand welcher Faktoren werdet ihr entscheiden, ob eine Impfung notwendig ist oder nicht?
Ich weiß es noch damals,als die Vogelgrippe ausbrach, ich war schockiert, es lief eine Dokumentation im Fernseher mit weißen Männern in Schutzanzügen, so wie wir es vom Ebola kennen, so sollte es dann Jahre weitergehen.
Jedes Jahr wird irgend eine Grippewelle umbenannt, um die schleppende Grippeimpfungen anzukurbeln. Es ist doch mit allem so, auch mit der Zeckenimpfung, alle rieten mir dazu, aber als ich beim Arzt war, hat er mir versichert, dass das Risiko krank zu werden wegen der Impfung höher ist, als wenn ich in der Natur sei und mich abends kontrolliere und Insektenschutzspray verwende.
Ich werde mich nicht impfen lassen, außer es wäre eine wirklich tragische Grippe, aber wenn man nicht gerade sonst gesundheitliche Probleme hat, alt ist oder im Krankenhaus, Seniorenheim oder anderen heiklen Berufen arbeitet, finde ich es unnötig.
Und ja, ich finde, die WHO hätte sich mindestens entschuldigen können, viele Menschen vertrauen ihnen blind, das haben sie einfach schamlos ausgenutzt. Durch solche Aktionen werden vielleicht auch andere schlimmere Krankheiten als harmlos abgestempelt werden.
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