Mutter Bescheid geben, wenn Kind im Kiga nur weint?
Meine Freundin hat zwei Kinder. Das erste Kind ist nun 6 Jahre und geht demnach eben schon seit 3 Jahren in den Kindergarten. Im September wird das Mädchen in die Schule kommen.
Das Kind hasst den Kindergarten von Anfang an. Von Anfang an gibt es zahlreiche Tränen, nicht nur beim "Abgeben", oft die ganze Zeit, wo es dort ist. Phasenweise geht es ein wenig besser, aber meistens geht es nur sehr schlecht. Dabei ist die Kleine nur 2,5 bis 3 Stunden täglich im Kiga.
Das "Problem" ist aber eher nicht so das Kind an sich, sondern in diesem Fall eindeutig meine Freundin, die einfach nicht loslassen kann, selbst nach drei Jahren nicht. Meine Freundin hat nun zum Arbeiten begonnen, 15 Stunden in der Woche, also nicht viel. Jetzt ist aber trotzdem alles noch erheblich schlechter geworden.
Die Pädagoginnen wissen nicht mehr weiter, wie sie das Kind trösten können. Von einer anderen Freundin, deren Kind auch in diesem Kindergarten ist, weiß ich, dass das Kind oft über eine Stunde nicht einmal ein wenig zum Beruhigen ist.
Vorhin kam gerade meine Freundin und erzählte mir, dass die Übergabe wieder ein riesen Problem war. Sie hat dann die Pädagogin gefragt, ob das den ganzen Vormittag so geht oder "nur" in der Früh, woraufhin die Pädagogin ihr versichert hat, dass das nur bei der Abgabe ist und die Kleine sich dann ganz rasch beruhigt. Sie meinte es sicher nicht böse, weil sie eben auch erkannt hat, dass meine Freundin das "Problem" ist, weil sie viel zu gluckenhaft ist. Die Kleine spürt, dass die Mama sie nicht loslassen kann und es wird stark vermutet, dass sie deswegen eben nur weint.
Ich bin mir trotzdem nicht sicher, ob es richtig ist, die Mutter "anzulügen" und zu sagen, dass das Kind nur am Anfang weint. Das ist in der Regel nämlich nicht der Fall. Das Kind weint auch Zwischendurch immer wieder und durchaus auch heftig. Sollte man da nicht auch den Eltern Bescheid geben, wie es wirklich ist? Ich würde es nicht wollen, dass man mir da nicht die Wahrheit erzählt.
Wenn man es der Mutter aber erzählen würde, wäre sie noch mehr besorgt und der Teufelskreislauf würde sich vermutlich nur noch mehr verstärken.
Mit dem Verdacht, dass es dann noch schlimmer wird, wenn die Mutter die Wahrheit erfährt, halte ich diese Aussage der Erzieherin schon für gerechtfertigt. Ich meine, diese Leute sind doch mit Sicherheit da auch ein wenig geschult, wie sie mit den Eltern umgehen müssen. Man sollte sich also den Ist-Zustand nicht weiter verschlimmern, wenn man es vermeiden kann.
Denn es schadet nicht nur den Abläufen im Kindergarten, wenn ein Kind ständig nur weint, sondern eben auch dem Kind selbst. In dem Alter wird es nicht mehr weit sein, bis andere Kinder dann anfangen zu ärgern und das Kind als Heulsuse und dergleichen bezeichnen. Und da ist auch die Erzieherin eben in der Verantwortung solche Entwicklungen zu vermeiden. Notfalls der Mutter gegenüber auch mit einer kleinen Unwahrheit.
Ich würde versuchen das ganze zu analysieren und mit der Freundin sprechen. Woher kommt dieses "gluckenhafte"? Hat sie schlechte Erfahrungen gemacht? Wurde sie möglicherweise von ihrer eigenen Mutter zu wenig behütet und will es jetzt besser machen? War das Kind möglicherweise ein Frühchen oder hatte gesundheitliche Probleme, dass sie es überbehütet? Das kann man alles versuchen im Gespräch zu erfragen und herauszufinden.
Dass ihr Kind die ganze Zeit weint, würde ich persönlich nicht direkt auf die Nase binden. Ich würde das eher so anstellen, dass ich sie fragen würde, ob ihr denn aufgefallen sei, dass sie manchmal ziemlich gluckenhaft ist und was sie selbst davon hält und warum das überhaupt so ist und ob sie das gut findet. Dann könnte man eventuell aufzeigen, dass es auch Nachteile haben kann (siehe Helikopter-Eltern, deren Kinder kaum selbstständig werden) und erst dann würde ich nach einiger Zeit erwähnen, dass das Kind so viel weint im Kindergarten eben wegen diesem überbehüteten und gluckenhaften Verhalten und dass man jetzt schon negative Auswirkungen sieht.
Ich habe selbst keine Kinder, daher habe ich keine Ahnung, ob mein Vorschlag "richtig" oder "falsch" ist, aber was anderes ist mir spontan gar nicht eingefallen. Ich würde aber wie gesagt erst auf das Weinen und übertriebene gluckenhafte Verhalten der Mutter hinweisen, wenn die Mutter selbst merkt, dass sie übertreibt und das findet man nur heraus durch kritisches Hinterfragen.
Nein, anlügen geht gar nicht. Als Erzieher/in würde ich der Mutter sagen, wie es wirklich ist und warum es so ist, würde fragen, wie sie den Morgen vom Aufstehen bis zur Abgabe begeht. Es gibt ja Eltern, die auf die Unlust des Kindes, in den Kiga zu gehen, mit Bestätigung reagieren:"Ja, ich würde auch lieber zu Hause bleiben als arbeiten zu gehen."
Armes Kind...
Mir tut das Kind eben auch sehr leid. Es hat ja wirklich keiner was davon, wenn sie ständig weint. Auf den ersten Blick kann ich die Reaktion der Pädagogin auch durchaus verstehen. Wenn das am Anfang so ist, dann finde ich das durchaus in Ordnung, eben damit die Mutter beruhigter ist und so weiter. Aber das Kind geht mittlerweile seit 3 Jahren in den Kindergarten. Da finde ich schon, dass man da mal Klartext reden sollte.
Vielleicht verschlimmert es dann aber wirklich alles nur noch mehr. Aber jetzt kommt die Kleine bald in die Schule. Da wird meine Freundin dann wohl nicht mehr so verschont werden mit der Aussage, dass sie nur am Anfang weint und da wird es dann noch schwerer sein, etwas zu machen.
Es ist ja jetzt finde ich schon mehr als nur spät. Aber wenn die Mutter glaubt, dass es diese Weinerei nur am Anfang kurz gibt, dann wird sie auch nicht viel unternehmen, weil sie ja denkt, dass es eben nur am Anfang so ist. Und was kann man überhaupt der Freundin raten? Wir haben ihr schon öfters gesagt, dass sich ihre Sorge auf das Kind überträgt, aber sie kann eben einfach nicht anders. Psychologische professionelle Hilfe will sie nicht annehmen, weil sie das Problem an sich ja gar nicht wirklich erkennt.
Aber so kann es ja auch nicht weiter gehen. Das ganze geht schon so weit, dass die Kleine wirklich sehr häufig "krank" ist. Meine Freundin redet ständig von irgendwelchen Hustenanfällen in der Nacht, wo sie die Kleine dann am nächsten Tag zu Hause lässt. Ich treffe mich wie gesagt recht oft mit meiner Freundin und dem Kind. Ich hätte das Kind noch nicht oft wirklich Husten gehört. Klar, wird jedes Kind mal krank und sie hat auch durchaus öfters einen Husten, aber ich vermute da schon, dass da der kleinste Huster bereits der Auslöser dafür ist, dass die Mutter endlich eine Entschuldigung dafür hat, die Kleine zu Hause zu lassen.
Es kam auch schon einmal vor, dass die Kleine bereits zu Hause so geweint hat, dass sie nicht in den Kindergarten will, dass sie sich so sehr reingesteigert hat, dass sie sich dann vor der Haustür übergeben hat. Aber sie hatte keinen Virus. Sie hat sich einfach so reingesteigert. Wie gesagt, die Kleine ist zeitweise wirklich kaum zu beruhigen. Das ist nun nicht der Regelfall in dieser Intensität, aber kam eben wie gesagt auch schon vor.
Hat eigentlich schon mal jemand versucht mit dem Kind zu reden, warum es nicht in den Kindergarten gehen mag? Ich hatte bei einer meiner Töchter auch mal das Problem, dass sie sich jeden Morgen geweigert hat. Dazu eine Art Alpträume, wo sie nachts entsprechend geweint hat. Da war sie noch jünger als dieses Kind und war dennoch in der Lage mir halbwegs zu erklären, dass sie von einem anderen Kind Angst hat.
Da war bekannt, dass das andere Kind teilweise recht aggressiv agiert. Aber ich kenne auch ein Kind, was nicht über die Ängste geredet hat. Im Gegenteil es hat von heute auf morgen gar nicht mehr gesprochen. Nachdem dann alle organischen Ursachen ausgeschlossen werden konnten, hat man über einen Psychologen dann nach und nach erfahren können, dass sie vor einer Erzieherin Angst hat. Vielleicht liegt da auch eine entsprechende Ursache vor, dass das Kind sich so versucht gegen den Kindergarten zu wehren.
Ja, mit dem Kind wurde schon gesprochen. Das Kind sagt nicht viel dazu. Die Ursache liegt mit sehr großer Wahrscheinlichkeit in diesem Fall wirklich bei der Mutter. Wir kennen sie bereits seit 6 Jahren. Bereits als unsere Babies ein paar Monate alt waren, haben wir uns jede Woche einmal getroffen. Eine Art privates Babytreffen und das ist jetzt nach 6 Jahren auch noch so.
Die Mutter ist wirklich nett, hat aber wirklich ein massives Problem, die Kinder los zu lassen. Beim zweiten Kind ist es nicht ganz so schlimm wie beim ersten. Das zweite Kind kommt aber nach Ostern in den Kindergarten. Bleibt abzuwarten, wie es da wird.
Die Mutter ist extremst überfürsorglich. Einmal waren wir gemeinsam im Garten und ich habe ihre Tochter angeschaukelt. Das Mädchen meinte dann, dass ich sie weiter anschaukeln soll. Meine Freundin war dann in der Tat fast beleidigt, weil sie ja die Mutter ist und nicht ich und sie hat es nicht verstanden, dass es für das Kind in Ordnung ist, wenn ich sie auch einmal anschaukle. Schon damals haben wir ihr versucht zu erklären, dass sie dennoch die Mutter ist und bleibt.
Es wurde dann irgendwann einmal eine Bussi-Box eingeführt. Eine leere Box, wo die Mama in der Früh Bussis rein gibt, oder so und das Kind kann sich dann jederzeit Bussis raus holen. Gut, jedem das Seine. Nun ist besagte Mutter eben seit Anfang des Monats 15 Stunden arbeiten. Nun ist der totale psychische Zusammenbruch, zumindest bei meiner Freundin. Das geht sogar so weit, dass die Mama sich vom Kind die Bussi-Box ausborgt und in der Früh weinen nun nicht nur das Kind, sondern auch die Mutter!
Wie gesagt, es ist wirklich schon sehr krass und mir tun die beiden leid. Meiner Meinung nach, braucht die Mutter psychologische Hilfe. Das meine ich nicht böse, aber wir Freunde wissen nicht mehr weiter, wie wir ihr helfen können. Und nun kommt eben die Pädagogin und sagt, dass das Kind eh nicht weint, nur am Anfang. Ich weiß nicht, ob das der richtige Weg ist. Vielleicht braucht sie klipp und klar gesagt, dass das Kind ein massives Problem mit dem Kindergarten hat und dass das so nicht weiter gehen kann. Wir haben ihr auch schon sehr dringend geraten, Hilfe anzunehmen, aber sie lehnt es ab. Sie meint, dass das erst jetzt seitdem sie arbeiten ist, so ist. Das ist es aber nicht. Das ist schon seit 3 Jahren so.
Also ich denke, wenn das schon über einen längeren Zeitraum so läuft, dann besucht das Kind wahrscheinlich den Kindergarten ziemlich unregelmäßig, was ich auch an den unregelmäßigen Arbeitszeiten der Mutter heraus lese. Wenn ich nämlich nur 15 Stunden die Woche beschäftigt bin, ist es wohl nicht die ganze Woche nötig, die Kleine in den Kindergarten zu bringen.
Und wenn ich als Mutter so einen Horror davon habe, und nicht gerade eine ausgebildete Pädagogin bin, dann werde ich wohl den üblichen Fehler machen, den viele Eltern machen- einfach das Kind nicht in den Kindergarten bringen, wenn ich nicht arbeiten gehe. Und das ist der falsche Weg. Um eine Regelmäßigkeit hinein zu bringen, sollte neben dem geregelten Tagesablauf zu Hause auch ein regelmäßiger Kindergartenbesuch eingeführt werden.
Immerhin kann das Mädchen ja, wenn es dann die Schule besucht, auch nicht nur sporadisch im Kindergarten auftauchen. Es sollte einfach so gemacht werden, dass das Abschiedsritual so kurz wie möglich gehalten wird. Ein Kuss, eine Umarmung und das Versprechen der Mutter, dass sie sie nach einer gewissen Zeit wieder abholt und Abflug mit der Mutter- fertig.
So handhaben wir es auch mit unseren Dreijährigen, die bei der Trennung die meisten Probleme haben. Und es hat super geklappt und alle Kinder waren innerhalb eines Monats eingewöhnt. Ob die Mutter nun geklammert hat, oder nicht. Wenn es wirklich geschultes Personal ist, dann kann so etwas gar nicht passieren, vor allem nicht bei einem Kind, dass eigentlich ein Vorschulkind ist und die Reife des Loslösens schon haben müsste.
Wenn das Ganze dann auch nach dieser Regelumstellung nicht besser wird (fixes Abschiedsritual und geregelte Kindergartenzeiten täglich), dann ist es vielleicht notwendig, das Kind einmal abklären zu lassen. Womöglich liegt dann ein anderes Problem mit dem Kind vor. Es kann auch sein, dass einmal etwas vorgefallen ist, dass das Kind einmal alleine gelassen wurde oder so und deshalb panische Angst hat.
Es kann viele Hintergründe geben und es könnte auch eine Lösung sein, wenn man das Problem einmal mit der Mutter selber anspricht, was sie denn für eine Vermutung hat, worin es liegen könnte, dass das Kind so klammert. Es muss ja nicht immer die Mutter Schuld an der ganzen Sache sein. Das heißt, nicht immer direkt, sondern indirekt. Vielfach ist es so, aber immer auch nicht.
Das Kind geht seit drei Jahren "regelmäßig" in den Kindergarten. Die Mutter arbeitet erst seit einem Monat 15 Wochenstunden. Davor war sie durchgehend zu Hause, da eben auch noch ein zweites Kind kam.
Regelmäßig ist trotzdem ein Begriff zu definieren, weil ich mit regelmäßig zwar meine, dass das Kind zwar generell für jeden Tag angemeldet war (bei uns kann man die Kinder nicht nur tageweise anmelden), aber es stimmt schon, dass das Kind gerne zu Hause gelassen wurde, sobald es eben gehustet hat oder dergleichen. Es gab also durchaus zahlreiche Fehltage, aber angemeldet war sie wie gesagt für 5 Tage.
Allerdings hat die Mutter das Kind immer erst zum spätesten Zeitpunkt, also um 9 Uhr hingebracht und zum frühesten Zeitpunkt, also um 11:15 Uhr abgeholt. Das Kind war also in der Regel sehr kurz nur im Kindergarten. Meine Freundin und ich haben ihr schon sehr oft geraten, dass sie das Kind früher hinbringen soll. Mein Sohn geht sehr gerne in den Kindergarten, aber ich merke schon, dass der Anfang für ihn etwas schwerer ist, wenn er erst um 9 Uhr in den Kindergarten kommt. Da sind dann schon alle Kinder da und spielen schon miteinander. Er selber geht auch lieber sehr früh in den Kindergarten, wo noch weniger Kinder sind und so ist es ein "ruhigerer" Einstieg.
Das hat meine Freundin dann auch eine Zeit lang versucht, was dann auch in der Tat zumindest ein wenig besser war, aber jetzt wo die Mutter arbeiten ist und das Kind dann eben teilweise "gezwungener Weise" früher hinbringen muss, ist da kein Unterschied mehr zu merken. Weinen, weinen, weinen. Nicht täglich aber sehr häufig.
Also ich bin bei der Situation schon etwas zweigeteilt.
Auf der einen Seite ist es natürlich schrecklich, dass das Kind so viel weint. Als Mutter bricht einem da doch sowieso schon das Herz, wenn man das Kind abgibt und es anfängt zu weinen. Aber sie sollte sich davon nicht so erweichen lassen, dass das Kind es so sehr mitkriegt, dass es bereits beginnt zu versuchen, ihre Mutter aus dem Kindergarten heraus zu manipulieren. Da finde ich die Lüge schon angebracht, da es einfach nichts bringt, der Mutter das zu zeigen, auch, weil sie sich ja bereits so uneinsichtig gezeigt hat, was ihr Verhalten angeht. Sie wird sich dadurch nur noch mehr Sorgen und noch "gluckenmäßiger" werden. Ein wahrer Teufelskreis und aus so einem kommt man nur sehr schwer wieder raus.
Aber auch, dass sie ihre Tochter so oft zu Hause lässt wie du es beschreibst wegen eines kleinen Hustens sind eindeutige Zeichen dafür, dass bei der Mutter irgendwas nicht stimmt. Man sollte bei ihr wirklich mal auf den Tisch hauen und sagen was Sache ist und welche Konsequenzen ihre Tochter davon zu tragen hat, wenn es sich nicht ändert. Denn diese können wirklich sehr gravierend sein, wie dass sie in ihrem Leben niemals lange alleine zurecht kommen wird. In einem Atemzug sollte dazu natürlich deiner Freundin geraten werden, sich in psychologische Hilfe zu begeben. Ihr Verhalten ist zwar bis zu einem gewissen Grad verständlich, doch einfach viel zu viel des Guten. Sie muss einsehen, dass sie mit ihrem Verhalten das Leben ihrer Tochter damit von Grund auf zerstören kann, da sie dadurch nie die Selbstständigkeit erlernen wird.
Auf der anderen Seite bin ich natürlich der Meinung, dass es gar nicht geht, dass die Mutter angelogen wurde. Schließlich ist es schon ein erhebliches Problem, wenn das Kind auch nach Jahren immer noch fast jeden Tag weint und das Problem offensichtlich an der Mutter liegt, weil sie ihr Kind nicht in die Welt lassen möchte. Da sollte man sich definitiv mit der Mutter zusammen setzen, weil sich dieses Verhalten sonst durch das ganze Leben des Mädchens hin durch ziehen wird.
Vielleicht solltest du als Freundin noch einmal ernsthaft mit ihr reden und ihr vor Augen führen, was sie mit ihrem Verhalten ihrer kleinen Tochter antut. Darüber solltest du dich vorher einmal informieren, was daraus wirklich alles an Defiziten entstehen kann. Meiner Meinung nach sollte wirklich schnell gehandelt werden. Ich spreche aus eigenen Erfahrungen, dass sich solche Probleme durch das ganze Leben ziehen, wenn man sich nicht darum kümmert. Denn das kann das Leben ihrer Tochter wirklich sehr stark beeinflussen. Das tut es sogar bereits jetzt schon, da sie im Kindergarten einfach nicht richtig klar kommt. In der Schule könnte sich das Problem auch von allein etwas bessern. Aber darauf sollte man sich nicht verlassen.
Ähnliche Themen
Weitere interessante Themen
- Unangenehm, wenn Chips Knoblauch-Aroma haben? 658mal aufgerufen · 5 Antworten · Autor: Prinzessin_90 · Letzter Beitrag von Wibbeldribbel
Forum: Essen & Trinken
- Unangenehm, wenn Chips Knoblauch-Aroma haben?
- Oberflächliche Bekannte, die einem etwas verkaufen wollen 1246mal aufgerufen · 11 Antworten · Autor: celles · Letzter Beitrag von Gorgen_
Forum: Freizeit & Lifestyle
- Oberflächliche Bekannte, die einem etwas verkaufen wollen
- Kind bekommt von Mutter nur Toastbrot - noch normal? 554mal aufgerufen · 9 Antworten · Autor: Ramones · Letzter Beitrag von Wibbeldribbel
Forum: Familie & Kinder
- Kind bekommt von Mutter nur Toastbrot - noch normal?
- Palmen Pflanzen - brauche Tipp / Empfehlung 1129mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: Triops · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Palmen Pflanzen - brauche Tipp / Empfehlung
- Gartenbambus im Treppenhaus überwintern? 1180mal aufgerufen · 1 Antworten · Autor: ZappHamZ · Letzter Beitrag von Verbena
Forum: Garten & Pflanzen
- Gartenbambus im Treppenhaus überwintern?