Für Praktikum in eine andere Stadt gehen sinnvoll?

vom 01.03.2015, 21:46 Uhr

Ich überlege momentan, ob es Sinn hat, sich für Praktika zu bewerben, die so weit entfernt liegen, dass man dafür vorübergehend umziehen müsste. Momentan spiele ich mit dem Gedanken, für ein Semester in unsere schöne Hauptstadt zu gehen, aber meine Eltern sind da ganz und gar nicht begeistert. Natürlich können sie da sowieso nichts ausrichten, weil nicht bei ihnen wohne und auch nicht finanziell abhängig bin von ihnen. Allerdings war das Argument, den Aufwand sei ein Praktikum nicht wert, da es einerseits schwierig sei, eine Unterkunft für einen begrenzten Zeitraum zu finden und ich mich ja darüber hinaus noch um die Untervermietung meines WG Zimmers kümmern müsste.

Irgendwie habe ich ja auch keine große Lust auf den Aufwand, da Berlin Wohnungtechnisch ja schon sehr überlaufen ist und ich Schwierigkeiten bekommen könnte, rechtzeitig eine Wohnung bzw. ein WG Zimmer zu mieten. Würdet ihr für ein Praktikum in eine andere Stadt gehen oder lohnt sich der Aufwand nicht?

» Cappuccino » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »

Zuletzt geändert von Gio am 01.03.2015, 22:11, insgesamt 1-mal geändert. Zeige Beitragsversionen


Hast du denn Bekannte oder Verwandte, die dort zufällig wohnen und wo du vorübergehend (gegen Kostenbeteiligung natürlich) unterkommen könntest? Ich persönlich habe auch ein Praktikum in Aussicht, das in einer anderen Stadt wäre. Aber da es die Stadt meines Freundes wäre, könnte ich bei ihm unterkommen und müsste mir nicht extra eine neue Bleibe suchen.

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» Olly173 » Beiträge: 14700 » Talkpoints: -2,56 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


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