Schwenkt die AfD immer weiter nach rechts?

vom 15.02.2015, 17:22 Uhr

Nachdem die AfD bisher fast jeden Kontakt zur rechten Szene bestritten hat und sich als Konkurrenz zur FDP aufbauen wollte, mehren sich nun doch immer mehr die Anzeichen, dass der Rechtsschwenk nun doch kommen wird.

Die Gesprächsaufnahme mit den Organisatoren der Pegida, die sich inzwischen selber ins Abseits gestellt hat, ist nur eine Aktion, die hat aufhorchen lassen. Ein Herr Henkel scheint sich auch nicht mehr zu schämen, für einen solchen Haufen in Hamburg Wahlkampf zu machen.

» Juri1877 » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »

Zuletzt geändert von Mod am 15.02.2015, 18:04, insgesamt 1-mal geändert. Zeige Beitragsversionen


Das ist doch vollkommen egal wo sich die AfD selber positioniert, von den Medien in die rechte Ecke gestellt und von den deutschen Hanseln ohne eigene Meinung nicht hinterfragt, steht die AfD doch schon längst in der rechten Ecke. Die können machen was sie wollen, selbst wenn sie nun einen Kindergarten finanzieren, wird es so gedreht das dort eine neue SS Eliteschmiede entsteht.

Es ist gewollt das die AfD den rechten Stempel bekommt, als nicht mehr wählbar gebrandmarkt wird, um solche Forderungen wie die Banken die Euro Rettung zahlen zu lassen oder das Abgeordnete keiner Nebentätigkeit mehr nachgehen dürfen, wenn sie es nicht können, sollen sie eben keine Abgeordneten werden.

Während auf der linken Seite in Stunden, Minuten und Sekunden die genaue Ausrichtung zum Mittelpunkt hin ausdiskutiert wird, ja fast schon peinlich genau wird da unterschieden, reicht es auf der rechten Seite hingegen schon einmal im falschen Restaurant gesessen zu haben um angeblich über die Annektierung Polens nachzudenken.

Die AfD ist sicherlich keine Partei der Mitte, aber in die rechte Nazi ecke gehört sie sicherlich auch nicht.

» RavenThunder » Beiträge: 1315 » Talkpoints: 11,03 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


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