Therapieverfahren bei antisozialer Persönlichkeitsstörung

vom 30.10.2014, 21:43 Uhr

Die Cousine unserer Auszubildenden wurde im Rahmen einer stationären Behandlung, nach dem tragischen Unfalltod ihres Ehemannes eine antisoziale Persönlichkeitsstörung, einer Diagnostik unterzogen und leidet scheinbar an einer antisozialen Persönlichkeitsstörung. Vor erst wird sie weiter über die Klinik behandelt, in der sie sich wegen einer persönlichen Krise befindet. Nach dem Klinikaufenthalt sollte sie aber wohl ambulant therapiert werden.

Welche Therapieverfahren sind bei einer antisozialen Persönlichkeitsstörung angebracht? Welche Therapieverfahren werden von den gesetzlichen Krankenkassen bei dieser Störung finanziert? Ist eventuell eine stationäre Therapie in einer Fachklinik, die auf diese Störung ausgerichtet ist, sinnvoller?

» Fugasi » Beiträge: 1877 » Talkpoints: 1,33 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Das ist ja fast die gleiche Fragestellung wie auch bei deinem Thema Diagnoseverfahren bei antisozialer Persönlichkeitsstörung. Was von den Krankenkassen an Kosten übernommen wird, hängt wohl auch hauptsächlich von den Arztberichten zum Krankheitsbild selbst und Prognosen ab. Für weitere Hintergrundinformationen kann ich wiederum nur diese Seite empfehlen.

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» utebar » Beiträge: 177 » Talkpoints: 10,59 » Auszeichnung für 100 Beiträge


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