Disziplin und Engagement im Job unbedingt notwendig?
Fangen wir mal bei den Fehlern an, die du vertuschst. Wer muss denn dann dafür gerade stehen? Sind es Kollegen, denen es dann angelastet werden kann? Wenn ja, dann würde ich dein Verhalten eher als egoistisch bezeichnen, weil du damit ja versuchst deinen Allerwertesten zu retten und andere notfalls über die Klinge springen lässt. Wobei man sich dann selbst fragen sollte, wie man es findet, wenn die Situation gegen einen selbst wäre. Also Kollegen alle Schuld von sich weisen oder unwissend tun und du dann den Ärger am Hals hast. Würdest du das haben wollen?
Wenn ich zu spät komme und das vertusche, indem ich den Hintereingang nehme, dann muss dafür niemand gerade stehen. Wenn ich hunderte Falschdrucke verursache und die verschwinden lasse, dann muss auch dafür niemand gerade stehen. Es überwacht ja keiner den Papierverbrauch.
Ich denke generell, dass nie jemand für irgendetwas, was ich vertuscht habe, Ärger bekommen hat, weil das gar nicht aufgefallen ist, wenn ich es vertuscht habe. Du brauchst mir also nicht unterstellen, dass wegen mir andere Probleme bekommen würden. Ich vermeide nur, dass ich Ärger bekomme, es springt keiner für mich über die Klinge.
Man muss sich selber nicht an den Pranger stellen, aber wenn du keinen Spaß bei der Arbeit hast und sie nur als Mittel zum Zweck empfindest würde ich mir darüber so meine Gedanken machen, vielleicht findest du ja auch etwas, was dir Spaß macht, es muss ja nicht immer der super Verdienst sein, manchmal kommt es auch auf den Spaß an.
Für mich ist das Gehalt am wichtigsten. Wenn mir jemand für eine andere Aufgabe, die vielleicht noch langweiliger ist, mehr bieten würde, dann würde ich das machen. Jeder Job hat Elemente, die langweilig sind, die immer wieder kehren. Das ist es, was mich stört und man muss überall teilweise Sachen machen, auf die man gerade keine Lust hat.
Meine Arbeit ist nicht super schlimm, aber ich mag es eben generell nicht, mich mit anderen abstimmen zu müssen oder mich an feste Zeiten halten zu müssen oder früh aufzustehen, wenn ich noch müde bin. Das hat man aber überall. Der einzige Ausweg ist es, möglichst viel zu verdienen, damit man irgendwann genug hat, um nur noch so ein wenig Teilzeit arbeiten zu müssen - oder gar nicht mehr.
Du scheinst zu den Menschen zu gehören, die zwar Kritik durch das was und wie sie es schreiben herausfordern, sie aber dann nicht annehmen und sie ablehnen. Über Kritik denkst du nicht richtig nach und wunderst dich, dass keiner deinen Umgang mit der Arbeitsmoral gut findet.
Es ist doch legitim, wenn ich bei meiner Ansicht bleibe oder? Warum muss ich wenn unbedingt Kritik annehmen, wenn ich diese für falsch halte? Wenn ich denke, dass ich im recht bin, dann werde ich doch nicht zu anderen sagen, dass ihre Kritik gerechtfertigt ist. Warum soll ich etwas ändern, wenn ich mit meiner Art erfolgreich bin? Wozu soll ich dann was anders machen?
Bist du dir wirklich sicher, dass sich in einer Firma niemand für den Papierverbrauch interessiert? Soweit ich das kenne, hat jeder größere Kopierer auch einen Zähler. Meist sind die Geräte auch nur geleast und die Anzahl der Kopien und Drucke fallen bis zu einer bestimmten Anzahl in die Leasingrate und was drüber ist, muss dann extra bezahlt werden. Somit wird man doch irgendwann an den Punkt kommen und hinterfragen, wo die Zahlen herkommen. Besonders, wenn sie manchmal extrem nach oben gehen, falls dir deine Falschdrucke häufiger passieren.
Aber auch wenn du das mit Sicherheit nicht lesen willst, man sagt nicht umsonst, dass der Krug so lange zum Brunnen geht, bis er zerbricht. Irgendwann werden dir deine Fehler auch auf die Füße fallen und zwar so derb, dass du mit ernsthaften Konsequenzen rechnen musst. Für so schlau, wie du dich hältst, weil du bisher alles gut vertuschen konntest, waren vor dir auch schon tausende Menschen. Und die Folgen haben sie irgendwann zu spüren bekommen. Doch das wirst du erst glauben, wenn es so weit ist.
Bis dahin lebe dein Leben auf Kosten von anderen Menschen. Denn das machst du, auch wenn dir das scheinbar gar nicht bewusst ist. Aber vielleicht ist auch das ein Grund warum sich nach einiger Zeit deine privaten Kontakte zurück ziehen. Mit so puren Egoisten, wie du einer bist, wollen die wenigsten Menschen auf Dauer befreundet sein. Vielleicht solltest du doch mal gründlich über deine Einstellung zum Leben und zu deiner Handlungsweise nachdenken und zumindest kleine Einsichten bekommen, dass nicht alles richtig ist, was dir richtig scheint.
Es ist doch legitim, wenn ich bei meiner Ansicht bleibe oder? Warum muss ich wenn unbedingt Kritik annehmen, wenn ich diese für falsch halte? Wenn ich denke, dass ich im recht bin, dann werde ich doch nicht zu anderen sagen, dass ihre Kritik gerechtfertigt ist. Warum soll ich etwas ändern, wenn ich mit meiner Art erfolgreich bin? Wozu soll ich dann was anders machen?
Warum fragst du dann aber hier konstant zu jeder möglichen Situation nach den Ansichten der User? Du hast hier mehrere Threads eröffnet, in denen du fragst, wie wir gehandelt hätten. Ob wir deine Handlungsweise verstehen können. Da muss dir doch irgendwie klar sein, dass da auch Gegenreaktionen kommen?
Du fragst in diesem Thread hinterfragst du ja auch, warum hier einige ein Problem mit deiner Arbeitseinstellung haben. Was hätten wir deiner Meinung nach antworten sollen? Das du alles richtig machst und wir ab sofort nach deinem Vorbild leben wollen? Auch wenn wir das überhaupt nicht gut finden?
Oder um deiner Einstellung, die du hier ebenfalls schon kund getan hast, dass du dir die Themen hier teilweise aus den Fingern saugst, weil man dafür tolle Prämien bekommt - mit einer kontroversen Antwort bekommen auch wir mehr Punkte, wie wenn wir dir einfach nur zustimmen würden.
Zu dem Papierverbrauch. Du hast damit deiner Firma geschadet. Papier fällt nun mal nicht einfach vom Himmel. Wenn man nun obergenau sein will, könnte man auch sagen, dass wegen dir mehr Bäume sterben müssen. Aber so weit würde ich gar nicht gehen. Wenn nun jeder Mitarbeiter in einer Firma mit sagen wir 100 Angestellten regelmäßig 100 Kopien zu viel machen würde, würde das die Firma teuer zu stehen kommen. Auch hier könnte das Fehlverhalten durchaus zu Entlassungen führen.
Du hast in einem anderen Thread geschrieben, dass du Ausversehen den Salat einer Kollegin gegessen hast und auch noch an andere Leute verteilt hast. Glaubst du ernsthaft, deine Kollegin hatte dadurch keinen Schaden? Der Schaden hätte sich vielleicht geändert, wenn du zu deiner Tat gestanden hättest. Denn nun weiß die Kollegin nur, dass ihr jemand heimlich den Salat genommen hat. Was auch eine Art von Diebstahl ist. Zumindest rein gefühlsmäßig für deine Kollegin und auch ein Vertrauensbruch. Denn so Aktionen bedeuten auch, dass jeder mehr auf seine Sachen aufpasst. Etwas, was in einer vertrauensvollen Umgebung einfach unangenehm ist.
Bist du dir wirklich sicher, dass sich in einer Firma niemand für den Papierverbrauch interessiert? Soweit ich das kenne, hat jeder größere Kopierer auch einen Zähler. Meist sind die Geräte auch nur geleast und die Anzahl der Kopien und Drucke fallen bis zu einer bestimmten Anzahl in die Leasingrate und was drüber ist, muss dann extra bezahlt werden. Somit wird man doch irgendwann an den Punkt kommen und hinterfragen, wo die Zahlen herkommen. Besonders, wenn sie manchmal extrem nach oben gehen, falls dir deine Falschdrucke häufiger passieren.
Du konstruierst immer irgendwelche unwahrscheinlichen Szenarien zusammen und versuchst die dann gegen mich zu verwenden. Nein, das merkt keiner, wenn man mal Fehldrucke produziert, das passiert ja auch nicht jeden Tag und es kontrolliert auch keiner, wann wer am Kopierer steht. In einem Unternehmen mit mehreren Millionen Jahresumsatz ist es absolut egal, ob da mal ein Unfall für 50 EUR passiert.
Aber auch wenn du das mit Sicherheit nicht lesen willst, man sagt nicht umsonst, dass der Krug so lange zum Brunnen geht, bis er zerbricht. Irgendwann werden dir deine Fehler auch auf die Füße fallen und zwar so derb, dass du mit ernsthaften Konsequenzen rechnen musst.
Und das hast du in deiner Hellseher-Hexen-Kugel so gesehen oder was? Du trittst andauernd wahnsinnig belehrend und besserwisserisch auf. Wer gibt dir denn das Recht dazu? Glaubst du wirklich, dass du alles besser weißt? Wenn man so belehrend auftritt, dann muss man sich ja selbst schon für perfekt halten. Wenn du mich wegen mangelnder Disziplin kritisierst, bist du denn dann diszipliniert? Hast du nie etwas vertuscht? Hältst du dich echt für so perfekt? Und wohin hat dich deine scheinbare Perfektion dann gebracht? Würdest du es als tollen beruflichen Erfolg ansehen, dass du auch nur Artikel für irgendein Blättchen schreibst? Das hast du mit deiner tollen Disziplin erreicht? Und deswegen maßt du dir an, immer so großartig über andere zu urteilen?
Vielleicht solltest du das anders sehen. Punktedieb ist mit dem was sie macht zufrieden. Sie kann in ihren Artikeln nicht irgendwelche falschen Angaben veröffentlichen, weil die Konsequenzen enorm wären. Fakt ist aber, sie macht ihren Job, weil es ihr Spaß macht. Du machst deinen Job - ja für was gehst du eigentlich arbeiten, frage ich mich.
Und der Jahresumsatz deiner Firma wäre höher, wenn sie nicht für einige Mitarbeiter Mehrkosten haben würde, die entstehen, weil die Mitarbeiter keine Lust auf ihren Job haben und einfach mal ein paar Schäden verursachen, die vermeidbar wären.
@Zitronengras: Du hast noch lange nicht begriffen, dass ich nicht nur für irgendein Blättchen mal einen Artikel schreibe. Nur mal so nebenbei handelt sich dabei um die größte Tageszeitung von Sachsen. Aber im Gegensatz zu dir bin ich schon in der Lage dann zu arbeiten, wenn ich Lust dazu habe. Ich muss nirgends mehr pünktlich auftauchen und mich mit unliebsamen Jobs dahin bringen, wo ich hin will. Da habe ich dir wohl ein wenig was voraus.
Und was das Papier angeht, so habe ich das in kleinen, wie auch großen Firmen erlebt, dass die monatlichen Zahlen an Kopien und Drucken, was über einen Zähler im Gerät registriert wird, an die Leasingfirma gemeldet werden. Eben weil sich die monatliche Leasingrate aus Grundbetrag und verbrauchten Drucken zusammensetzt. In Firmen, wo es öfter enorme Abweichungen gab, ging es dann soweit, dass jeder Mitarbeiter seinen persönlichen Code bekam. Damit konnte man genau nachvollziehen, wie viele Kopien von wem gemacht wurden.
Solche Maßnahmen werden eben nicht ohne Grund eingeführt und spätestens dann wird man dir eben auf die Schliche kommen. Im schlimmsten Fall bekommst du entsprechende Mehrkosten aus der Vergangenheit auch noch angelastet. Ist das wirklich dein Ziel? Und man benötigt keine Glaskugel um zu wissen, dass Hochmut vor dem Fall kommt. Bisher hat es noch jeden getroffen, der sich für unfehlbar hielt, dass irgendwann die Quittung kam.
Wobei ich von mir nie behaupten würde, dass ich unfehlbar bin. Weder beruflich, noch privat führe ich ein fehlerloses Leben. Aber ich stehe dazu und versuche es nicht zu vertuschen. Ich habe erst Mitte letzten Monats feststellen müssen, dass mir was durch die Lappen gegangen ist, wo ich um Hilfe gebeten wurde. Es war zum Glück keine Sache, die bis zu einem bestimmten Termin erledigt werden sollte. Und man hatte auf der anderen Seite auch Verständnis, weil es eine Sache war, für die bezahlt wurde. Aber ich habe es eben nicht vertuscht, sondern einfach zugegeben, dass ich es schlichtweg vergessen habe.
Was ist bitte an den Szenarien inszeniert? Selbst in größeren Unternehmen wird einmal im Jahr der allgemeine Papierverbrauch zumindest registriert und berechnet. Fehldrucke passieren immer mal, aber man sollte nicht damit rechnen, dass man wirklich immer davon kommt. Teilweise werden die Ausdrucke sogar namentlich festgehalten, das geht technisch meiner Meinung nach sogar ganz gut.
Disziplin gehört in jedem Job irgendwie dazu. Auch wenn man es nicht wahrhaben möchte, aber ohne eine gewisse Disziplin bleiben Arbeiten nun einmal liegen. Ich kann andere User hier wirklich verstehen. Ich bin auch nicht immer diszipliniert und habe auch meine schlechten Momente, aber teilweise kommt es hier so rüber, als ob du unsicher in deinem arbeitstechnischen Handeln bist. Du hinterfragst oftmals dein Handel und nimmst andere Vorschläge kaum an.
Ich persönlich finde es verwerflich, dass du sogar teilweise so weit gehst und Kollegen verletzt, siehe die Salat-Story. Du bist scheinbar nicht einmal bereit für dein Fehlverhalten gerade zu stehen. Man muss nicht jeden Fehler eingestehen, aber gröbere Fehler und Fehlverhalten gegenüber Kollegen sollte man sich schon eingestehen. Sie passieren schließlich immer mal.
Man kann auch nicht immer alles zeitgleich erledigen. Manche Dinge benötigen Disziplin und leider auch Zeit. Ich sitze auch nicht über meinen Hausaufgaben und schreibe nebenher eine Dokumentation für die Arbeit während ich einen Film schaue. Das funktioniert nicht. Selbst wenn dein Leben sich nicht nach der Arbeit richtet, solltest du keine Nachlässigkeit walten lassen. Sie ist Mittel zum Zweck, nämlich zum Geld verdienen und ist die Arbeit nicht mehr tragbar, wird irgendwann der Geldhahn zugedreht, sprich die Kündigung könnte drohen.
Arbeit ist halt wichtig, das kann man nicht unter dem Tisch verschwinden lassen. Das Denken mancher Menschen dreht sich durchaus nur um Arbeit. Es gibt sogar Menschen, die Entspannung erst wieder erlernen müssen. Aber ohne ein gewisses Engagement und eine gewisse Selbstdisziplin tritt man auf der Stelle und kommt nicht voran, selbst wenn man mit seinem aktuellen Gehalt zufrieden sein mag. Der Mensch strebt nach Selbstverwirklichung, auch wenn er es manchmal nicht sofort bemerkt.
Ich persönlich finde es verwerflich, dass du sogar teilweise so weit gehst und Kollegen verletzt, siehe die Salat-Story. Du bist scheinbar nicht einmal bereit für dein Fehlverhalten gerade zu stehen. Man muss nicht jeden Fehler eingestehen, aber gröbere Fehler und Fehlverhalten gegenüber Kollegen sollte man sich schon eingestehen. Sie passieren schließlich immer mal.
Da habe ich aber niemanden verletzt. Ich habe gedacht, dass der Salat zu den Resten gehört, die da immer gelagert werden und zur freien Verfügung steht. Und weil die Seminarteilnehmer Hunger hatten, hielt ich es für eine gute Tat, den Salat zu verteilen. Ich habe damit absolut nichts Schlechtes bezwecken wollen. Ich wusste nicht, dass der Salat nicht als Rest dort stand.
Und was bringt es, das dann zuzugeben? Wenn du sagst, man muss ehrlich sein, dann gehst du davon aus, dass die anderen Menschen nicht nachtragend sind oder Verständnis haben. Das kann sein, muss aber nicht sein. Vielleicht hätte sie mir auch totale Vorwürfe gemacht und wäre total verärgert gewesen deswegen. Was hätte ich dann gekonnt? Es ist nicht immer sinnvoll, alles ehrlich zuzugeben.
Da habe ich aber niemanden verletzt. Ich habe gedacht, dass der Salat zu den Resten gehört, die da immer gelagert werden und zur freien Verfügung steht. Und weil die Seminarteilnehmer Hunger hatten, hielt ich es für eine gute Tat, den Salat zu verteilen. Ich habe damit absolut nichts Schlechtes bezwecken wollen. Ich wusste nicht, dass der Salat nicht als Rest dort stand.
Als die Kollegin aber ihren Salat suchte, hast du geschwiegen. Du hast uns zwar hier um Rat gefragt, hast uns aber dann vorgeworfen, wie kleingeistig wir sind und das dir ja Nachteile entstehen könnten und du dich selbst doof finden würdest, wenn du das Risiko eingehst.
Deine Kollegin weiß nur, dass ihr Salat verschwunden ist, der noch dazu durch ihre Arbeit gemacht wurde und mit ihrem Geld finanziert wurde. Und ich denke, deine Kollegin hätte durchaus Verständnis, wenn du ihr erklärt hättest, warum du den Salat gegessen und verteilt hast. So steht sie aber da und fühlt sich betrogen und hintergangen.
Man muss auch Vorwürfe ertragen können. Wenn ich die Salat-Story nun aufwärmen müsste, dann hätte ich behauptet, dass du feige und egoistisch warst, weil du nur an deine Seminarteilnehmer und dich gedacht hast. Ich als Kollegin wäre ziemlich enttäuscht, dass ich solch feige Kollegen hätte, die nicht mal dazu stehen könnten, dass sie meinen Salat gemopst haben. Böse wäre ich nicht unbedingt, aber eine Entschuldigung hätte ich erwartet.
Nicht jeder Mensch ist nachtragend, wenn man Fehler macht. Das habe ich auch gelernt. Oft hilft es ungemein, wenn man dazu steht. Neben der Disziplin ist eine Kollegialität absolut unabdingbar, aber wir schweifen ab. Selbst wenn du nichts Schlechtes bezwecken wolltest, hast du es aber sozusagen getan. Ich weiß nicht, ob ich als Kollegin noch einmal einen Salat mitbringen würde, schließlich wird er ja ohne Skrupel andersweitig verzehrt, selbst wenn der Dieb nichts Schlechtes wollte, aber nun ist genug Aufgewärmtes vorgebracht.
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