Zusammenziehen - Kostenteilung schlechtes Omen?
Ein bekanntes Paar von meinem Freund und mir zieht nun wieder zusammen. Die beiden haben schon zweimal zusammen gewohnt, sich jedoch jedesmal wieder getrennt. Aus der alten Wohnung wollten sie nun raus, da der Freund seine Freundin dort quasi während ihrer Trennungsphase betrogen hatte, auch wenn man das meiner Meinung nach nicht wirklich Betrug nennen kann. Auf jeden Fall aber, beziehen sie nun eine neue Wohnung.
Finanziell schaut es so aus, dass der Mann viel verdient und die Frau studiert noch. Sie hat erst eine Ausbildung gemacht und möchte nun doch studieren. Daher hat sie sehr wenig Geld zur Verfügung und kann nicht viel ausgeben. Ihre Forderungen sind aber sehr hoch und sie erwartet viel von ihrem Freund. Bereits vor der letzten Trennung hat sie viel davon geredet, dass sie einen Heiratsantrag und ein Haus haben möchte und ihr Freund war offenbar nicht bereit diese Wünsche zu erfüllen und hat sich dann auch getrennt.
Nun sind sie wieder zusammen, allerdings scheint der Mann nun großen Wert darauf zu legen, dass die Kosten geteilt werden und das betont natürlich auch sehr, dass ''seins'' nicht gleich ''ihres'' ist. Obwohl er viel verdient, wird die Miete für die sehr große Wohnung geteilt. Das ehemalige Wohnzimmer soll dem Mann hierbei als Arbeitszimmer dienen. Die Miete wurde dabei so verrechnet, dass jeder den Teil zahlt, den er benutzt. Räume wie Küche, Bad, neues (kleineres) Wohnzimmer werden natürlich geteilt, aber jeder übernimmt die Kosten für sein Arbeitszimmer. Hier übernimmt der Mann einen etwas größeren Anteil an seinem Zimmer, da dieses größer ist, als das Arbeitszimmer der Freundin.
Mein Freund war jedoch auch sehr überrascht darüber, dass die beiden niemanden beauftragt haben, um die Renovierungsarbeiten durchzuführen. In ihrer früheren Wohnung haben sie das gemacht und da hatte der Mann sogar noch etwas weniger verdient, als jetzt. Jetzt hat er mehr Geld und sie machen die Renovierungsarbeiten dennoch selbst. Dabei ist wirklich sehr viel zu tun, denn die Räume sind sehr hoch und es muss überall die alte Tapete entfernt und neu tapeziert werden, die Decken müssen gestrichen werden und die Böden müssen auch gemacht werden. Vor Weihnachten ist das alles eigentlich kaum zu schaffen und mein Freund betont immer wieder, dass er sich auf jeden Fall einen Maler und andere Handwerker ins Haus holen würde, damit vor Weihnachten alles noch stressfrei fertig wird.
Die beiden werden aber niemanden beauftragen und der Grund hierfür ist die Kostenteilung. Bereits der Maler würde 2800 Euro in Anspruch nehmen und das müsste geteilt werden. Die Freundin kann sich die Hälfte dieser Kosten aber nicht leisten und daher wird alles selbst gemacht. Bereits bei den Renovierungsarbeiten wäre sogar von ihr der Satz gefallen, dass sie die Wohnung diesmal behalten darf, wenn man sich wieder trennen sollte. Grundsätzlich finde ich die Situation der beiden daher schon etwas bedenklich. Wie ein harmonisches Paar wirkt das nicht.
Mein Freund meinte auch, dass er nicht auf einer Kostenteilung bestehen würde, wenn er sich sicher wäre, dass er seine Freundin liebt und mit ihr zusammen bleiben möchte. Bevor man heiratet wäre eine Teilung zwar möglich, aber wenn man ohnehin vor hat später zu heiraten, kann man das auch gleich sein lassen, besonders wenn man zusammen zieht. Mein Freund übernimmt auch die Kosten die bei gemeinsamen Aktivitäten von uns anfallen, da ich weniger Geld habe, als er. Das man sich die Kosten so aufteilt, ist seiner Ansicht nach ein schlechtes Zeichen und weist darauf hin, dass die Beziehung nicht gut läuft und es möglicherweise bald wieder zu einer Trennung kommt.
Wie seht ihr die Situation? Denkt ihr auch, dass es merkwürdig ist, wenn man zusammen zieht und auf einer Kostenteilung besteht, obwohl der eine Partner ein vielfaches an Geld hat, was dem anderen zur Verfügung steht? Wie würdet ihr damit umgehen, wenn euer Partner darauf bestehen würde? Ist das nicht auch schon ein Anzeichen dafür, dass man mit einer erneuten Trennung rechnen kann und im Falle einer solchen die Sachen dann schnell trennen und aufteilen kann?
Mein Schatz und ich werden demnächst auch zusammenziehen. Wir sind in einer ähnlichen Situation wie das oben von dir beschriebene Paar. Ich studiere noch und habe dementsprechend wenig Budget zur Verfügung, er arbeitet und hat einen sehr guten Job. Noch dazu kommt, dass mein Arbeitsvertrag im März auslaufen wird und ich mich dann auf die Suche nach einem neuen Job begeben muss. Wer weiß wie schnell ich etwas passendes finden werde, also werde ich eventuell einige Zeit mit deutlich weniger Einkommen als jetzt überbrücken müssen.
Wir sind uns dahingehend einig, dass die Miete und die Nebenkosten direkt durch zwei geteilt werden, auch wenn ich weniger verdiene als er. Schließlich verbraucht ja jeder in etwa die Hälfte. Auch das Geld für die Lebensmittel wird gerecht durch zwei geteilt. Allerdings würde er die Kosten für einen Umzug und eine eventuelle Kaution übernehmen. In dieser Hinsicht besteht er nicht so drastisch auf die 50:50 Regelung, was ich auch gut finde. Ich könnte mir nicht so einen teuren Maler leisten, wenn Renovierungsarbeiten anfallen sollten.
Wenn ich genug eigenes Einkommen hätte, dann würden wir das sicherlich gerecht aufteilen, aber im Moment ist das echt nicht drin und ich bin froh und dankbar, dass mein Schatz das in dieser Hinsicht ähnlich sieht und in dieser Hinsicht auch spendabel ist, wenn man das so nennen kann. Er sagt schließlich selbst, dass wir irgendwann heiraten werden und dass ich die Mutter seiner Kinder sein werde und bei solchen Zukunftsplänen finde ich das sehr vernünftig und normal, wenn man da etwas mehr investiert.
Schließlich geht es ja um die Zukunft. Ich denke, gerade in längerfristigen Beziehungen werden sich derartige Kosten eh ausgleichen. Wenn ich beispielsweise mit dem Studium fertig bin und dann gutes Geld verdiene und er dann beispielsweise arbeitslos werden sollte, weil sein Vertrag nicht verlängert wird, dann hätten wir ja den umgekehrten Fall und ich würde mehr verdienen als er. Da wäre es für mich dann auch normal, dass ich bei größeren zusätzlichen Ausgaben den Löwenanteil übernehme.
Ich würde die Kostenteilung alleine nicht unbedingt als schlechtes Omen sehen. Aber ich entnehme deinem Bericht deutlich mehr Informationen. Mich macht die Passage stutzig, in der du schreibst, dass die beiden schon zweimal zusammen gewohnt haben und sich jedes Mal kurz danach getrennt haben. Ich weiß nicht, ich persönlich halte nicht viel von diesen so genannten On/Off-Beziehungen und unter diesem Aspekt sehe ich die Kostenteilung schon als böses Omen. Für mich wirkt das irgendwie so, als würde er selbst nicht so wirklich daran glauben, dass das diesmal halten wird.
Mein Partner war mal in einer Beziehung, in der die Frau immer die Kassenzettel aufgehoben hat, analysiert hat und abends mit ihrer Mutter besprochen hat. Da wurde dann auch jeder Cent aufgeschlüsselt und mein Schatz fand das auch völlig albern, als er sie dann einladen wollte wollte sie das auch nicht. Solche Diskussionen um Geld in einer Beziehung finde ich völlig albern und daneben.
In deinem Fall, den du hier beschreibst, ist es natürlich auch sehr albern. Immerhin wird man zusammen wohnen und da ist es lächerlich von der Freundin Geld zu verlangen, was sie eigentlich nicht hat. Zudem geht man ja keine WG ein, sondern wohnt in einer Beziehung gemeinsam in einer Wohnung, ich finde, dass das einen Unterschied macht.
Wobei ich es auch lächerlich finde sich immer wieder zu trennen und dann doch wieder zusammen zu kommen. Man sollte da eine klare Linie fahren. Von diesem Standpunkt heraus kann man aber verstehen, dass er die Kosten teilen will, weil er sich ja nicht sicher sein kann, dass das mit der Beziehung so hält, wobei er dann mit der Kostenteilung wahrscheinlich eher nicht an seine Beziehung glaubt.
Die Kosten für die Wohnung und die Nebenkosten teilen mein Mann auch etwa hälftig. Dafür hat er einen Dauerauftrag eingerichtet, der mir jeden Monatsanfang Geld zukommen lässt, um die gesamten Kosten zu zahlen. Bei den normalen Einkäufen teilen wir das auch etwa gleichwertig auf. Aber wir rechnen nun nicht auf den Cent genau aus, wer was bezahlt hat. Das wäre wohl übertrieben.
Aber ich denke, dass man einer Beziehung schon gleichberechtigt an den Kosten teilhaben sollte. Auf der einen Seite wollen wir Frauen emanzipiert sein und dann hoffen wir auf ein finanziertes Leben? Das passt doch irgendwie nicht zusammen. Von daher ist es zwar sehr übertrieben, was diese beiden Menschen praktizieren, aber vom Grund her ist diese Einstellung schon in Ordnung.
Was hat diese Konstellation mit Emanzipation zu tun? Da nutzt der wirtschaftlich stärkere Partner die Emotionen des schwächeren aus und bringt ihn in eine Abhängigkeit. Das klingt unheimlich emanzipiert.
Da darf also eine Studentin anteilig eine Wohnung finanzieren, die solche Kosten verursacht, wie sie sie allein nicht hätte. Und wenn es nicht gut geht, dann darf sie sogar gnädigerweise die Wohnung, die sie sich nicht leisten kann, behalten?
Übernimmt der Kerl denn wenigstens sehr genau die Hälfte aller anfallenden Arbeiten? Oder darf sie ihre Arbeitskraft noch zusätzlich ganz kostenfrei und aus Liebe einbringen? Als Studentin hat sie ja mehr Zeit.
Also mir bereitet dieser Beitrag ein wenig Kopfzerbrechen, weil ich es eigentlich richtig finde, dass man sich alle Kosten teilt, auch wenn der eine wesentlich mehr verdient als der andere. Ich würde nicht wollen, dass mein Partner für mich die Kosten übernimmt. Er kann mir gern von seinem überschüssigen Geld hin und wieder eine Freude bereiten, soll aber nicht durchweg für mich bezahlen. Gerade was die Miete einer Wohnung angeht, würde ich wohl auch komplett aufteilen. Viele Studenten können sich eben keine 80 Quadratmeter Wohnfläche leisten. Nur weil der Partner viel mehr Geld hat, muss man dieses ja nicht gleich verplanen.
Ich weiß ja nicht, von welcher Seite aus der Wunsch nach einer riesigen Wohnung kam, aber selbst wenn dieser vom Mann kam, muss die Frau eben sagen, dass es ihr zu viel kostet.
Diese Aufteilung birgt sicherlich die Gefahr, dass eine erneute Trennung anstehen könnte, weil es sicherlich auch hin und wieder Diskussionen über die finanzielle Situation deshalb geben wird. Aber mal ehrlich (und ich will mich hier nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, weil ich die beiden nicht persönlich kenne) wenn man sich schon zwei Mal getrennt hat, wie hoch ist dann die Chance, dass das dann nicht nochmal passiert. On-Off-Beziehungen sind für mich etwas wirklich schlimmes, was ich nicht nachvollziehen kann und somit der ganzen Angelegenheit wenig Zukunftschancen zuschreibe.
@cooper75: Es zwingt ja wohl niemand die junge Frau in diese Wohnung zu ziehen. Wenn sie sich ihren Teil der Kosten nicht leisten kann, dann sollte sie auf die gemeinsame Wohnung verzichten. Er macht sie in dem Fall nicht von sich abhängig, sondern das macht sie ganz allein, weil sie dem Umzug zugestimmt hat.
Ich bin selbst eine Frau und war schon in der Situation, dass mich ein Mann von sich finanziell abhängig machen wollte. Dagegen habe ich mich erfolgreich zur Wehr gesetzt. Der leichtere Weg wäre gewesen, wenn ich das einfach alles so gemacht hätte, wie man es mir eintrichtern wollte. Macht das eine Frau mit, dann ist sie in meinem Augen einfach nur naiv und unselbständig. Nicht mehr und nicht weniger.
Und wenn ein Mann sagt, dass er eine Kostenteilung möchte und sie sich darauf einlässt, obwohl sie es sich vielleicht gar nicht so leisten kann, ist ja wohl nicht der Mann der Schuldige. Er hat nur den Weg der Gleichberechtigung gewählt und sie hat beschlossen ihn mit zu gehen.
Für mich ist eine gerechte Kostenteilung bei einer gemeinsamen Wohnung nur dann realisierbar, wenn beide Partner unabhängig von ihrem Einkommen jeweils wirklich etwa die Hälfte der anfallenden Kosten übernehmen. Allerdings setzt das natürlich auch voraus, dass man sich auf eine Wohnung einigen kann, die für beide finanzierbar ist. In dem Fall sollte derjenige, der mehr Geld nach Hause bringt, auch bereit sein, eine etwas kleinere und günstigere Wohnung zu beziehen, damit der andere überhaupt die Hälfte der Kosten übernehmen kann.
Für mich wäre es nicht vorstellbar, mich von einem Partner aushalten zu lassen, indem er meinen Wohnraum und meine Lebensmittel finanziert oder für gemeinsame Unternehmungen aufkommt. Auf der anderen Seite hätte ich auch wenig Lust, für einen Partner ständig alles mitzubezahlen. Wenn man mal etwas unternimmt und der eine den anderen gelegentlich einlädt, finde ich das normal, solange ein Ausgleich stattfindet.
Da sollte es auch nicht um ein paar Euro gehen, die der eine vielleicht mal mehr ausgibt als der andere. Ich finde es allerdings recht schäbig, wenn es dauerhaft so läuft, dass der eine deutlich mehr Geld aufwendet und geradezu aufwenden muss, weil der Partner nur sehr wenig Geld hat. Das stelle ich mir auf Dauer sehr unbefriedigend vor und es schafft in jedem Fall eine Abhängigkeit. Mein Ding wäre das wirklich nicht.
Bei diesem befreundeten Paar finde ich es an sich gut, dass sie die Kosten für die gemeinsame Wohnung gerecht aufteilen wollen. Dass der Mann die Frau nicht einfach mit durchfüttert, finde ich sehr gut. Sonst könnte er sich ja gleich eine kleine Mätresse halten, die er hin und wieder mit Geschenken ködert. Allerdings erwecken deine Schilderungen den Eindruck, dass die beiden sehr unentspannt mit der Situation umgehen. Vielleicht ist das nicht der Fall, aber auf mich wirkt es so. Ich finde, dass man sich die Kosten auch sehr gut aufteilen kann, ohne dass man daraus ein riesiges Drama macht.
Die Sache mit den Renovierungsarbeiten sehe ich nicht so kritisch und ich finde die Haltung deines Freundes auch übertrieben und geradezu borniert. Ich kenne es auch eher so, dass man sich Handwerker ins Haus holt und dann alles machen lässt. Allerdings finde ich das mittlerweile überhaupt nicht mehr attraktiv, sondern ich finde es viel besser, wenn man so viel wie möglich selbst macht. Daher würde ich die Wohnung eben auch in Eigenregie renovieren.
Was ist so schlimm daran? Selbst wenn das alles dann vor Weihnachten nicht mehr fertig wird, ist das doch nicht wirklich schlimm. Oder steht irgendwo geschrieben, dass nach Weihnachten keine Renovierungen mehr stattfinden dürfen? Ich würde wohl gerade die Weihnachtstage dazu nutzen, um die Wohnung weiter zu renovieren. Solange die beiden nicht zwei linke Hände haben, finde ich es gut, wenn sie die Wohnung selbst renovieren.
Eine erneute Trennung würde ich bei diesem Paar aber natürlich auch befürchten. Das hängt aber keineswegs mit der Kostenteilung zusammen, sondern einfach damit, dass ich von solchen aufgewärmten Beziehungen nicht allzu viel halte und das fordernde Verhalten der Frau ja scheinbar schon einmal zu einer Trennung geführt hat. Falls sie sich diesbezüglich nicht verändert hat, wird dieser Beziehungsversuch wohl diesmal auch nicht besser laufen als beim letzten Mal.
Natürlich sollte es nicht um jeden einzelnen Euro gehen. Also wenn man genau ein Buch führt um zu sehen, wer wie viel gezahlt hat, finde ich das schon seltsam. Ansonsten finde ich kommt es auf die Beziehung und die Situation an. Verdienen beide gleich viel sollte man sich die Kosten wirklich teilen.
Verdient einer deutlich mehr kommt es finde ich auf die Situation an. Eine Freundin von mir ist seit 8 Jahren mit ihrem Freund zusammen und wohnt auch seit 5 Jahren mit ihm. Am Anfang ging sie noch zur Schule und wurde von der Mutter unterstützt, weil sie noch minderjährig war. Mittlerweile zahlt er so gut wie alles. Sie übernimmt dafür die Arbeiten im Haus. In diesem Fall finde ich es in Ordnung, weil sie schon sehr lange zusammen sind. Auch ist die Zeit bis Ende ihres Studiums absehbar.
In deinem Beispiel kam es schon häufiger zu Trennungen. Dies sagt ganz klar, dass die Beziehung nicht total stabil ist und es geht im Moment wohl auch keiner davon aus, dass die Beziehung für immer hält. In einer solchen Situation finde ich es durchaus gut wenn geteilt wird. Immerhin ist die Beziehung scheinbar wieder frisch. Da würde ich meinen Partner auch nicht aushalten.
Ich finde Geld zu trennen spricht nicht unbedingt für eine schlechte Beziehung oder ist ein schlechtes Zeichen. Ob es sinnvoll ist zu trennen oder nicht, kommt finde ich auf die entsprechende Situation an. Dies kann man finde ich nicht allgemein sagen. Ich persönlich bin niemand der sich gerne vom Partner einladen lässt, auch wenn er mehr verdient. Ich finde auch wenn man zusammen was unternimmt, sollte es fair geteilt sein, dann wird halt etwas günstigereres gemacht, wenn ich gegen Ende des Monats nun mal kein Geld mehr habe.
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