Auf Menschen mit psychischen Störungen Rücksicht nehmen?
Ich habe inzwischen die Erfahrung gemacht, dass manche Menschen mit einer psychischen Störung recht anstrengend sind. Früher hatte ich etwa eher Mitleid mit Depressiven und es tat mir leid, wenn jemand traurig ist. Aber irgendwann ist mir aufgefallen, dass diese Menschen eben nicht nur traurig sind und sich ruhig verhalten, sondern auch sehr zu emotionalen Ausbrüchen neigen. Und das ist für das Umfeld nicht so schön.
Man denkt ja, dass ein depressiver Mensch sich eher zurückzieht oder eben Konflikte meidet, lieber Ruhe haben will usw. Manche Betroffene regen sich aber über vieles sehr schnell auf, neigen sehr dazu, laut zu werden oder sich zu beschweren, auch wenn es dafür genau genommen gar keinen richtigen Grund gibt und das sind dann wieder Eigenschaften, die ich als sehr anstrengend empfinde.
Leute, die eine soziale Phobie haben, finde ich hingegen eher unkompliziert und irgendwie ist diese Schüchternheit auch niedlich. Das sind ja meistens sehr friedliebende und ruhige Menschen, die sich wirklich nicht schnell aufregen und Konflikten aus dem Weg gehen, das finde ich sehr angenehm.
Ich denke mir generell aber, dass das Verhalten eines Menschen nicht nur von der eventuell vorhandenen Störung beeinflusst wird, sondern auch vom logischen Denken. Jemand ist vielleicht aufgrund einer psychischen Störung in seinen Reaktionen emotional beeinflusst, aber man kann Situationen ja dennoch rational reflektieren und einschätzen, welche Verhaltensweise gut oder schlecht ist.
Deswegen habe ich da nicht so viel Verständnis dafür, wenn jemand unfreundlich wird, egal ob derjenige eine Störung hat oder nicht und wenn mich jemand unfreundlich behandelt, dann gehe ich auf diesen Menschen auch nicht zu und mag da auch keine Rücksicht nehmen. Bei Personen mit sozialer Phobie hingegen, die ja so angenehm friedfertig sind, ist es etwas anderes.
Wie weit geht ihr auf Menschen mit psychischen Störungen zu? Wird eure Rücksichtnahme davon geprägt, wie der Betroffene euch behandelt?
Ich finde, dass das auch keine anderen Menschen sind, man sie nicht ausgrenzen muss. Psychische Erkrankungen nehmen ja auch zu, einen Menschen zu finden, der normal ist, das Glück wird man nicht haben. Wir haben ja alle unsere Macken und so finde ich es auch nicht schlimm, wenn jemand psychisch nicht so ganz da ist.
Ich möchte Psychologin werden, würde ich nicht mit psychisch kranken Menschen auskommen hätte ich also den falschen Beruf gewählt. Das hat ja auch immer einen Grund, warum man solche Sachen entwickelt oder warum man so wird, wie man dann ist und das finde ich eher spannend und kann auch kleine Ausraster schneller verzeihen, weil es ja nicht so bewusst ist, wie jemand, der psychisch voll gesund ist.
Ich bin ein Mensch, der auch Rücksicht nehmen kann und ich finde auch, dass man das können muss, wenn man sich in dieser Gesellschaft bewegt. Man kann nicht jeden Menschen aufgrund einer Erkrankung blöd finden und auch nicht jeden über einen Kamm scheren.
Aus den Erfahrungen die ich da bisher gemacht habe, intensiviere ich da keine Kontakte mehr, wenn sich da mal eine Bekanntschaft ergeben sollte. Das Problem bei vielen Menschen mit einer psychischen Erkrankung liegt darin, dass sie meist darauf pochen, dass man sie normal behandeln soll. Macht man dies und es kommen Situationen, die ihnen nicht passen, wird sich ganz schnell hinter der Krankheit versteckt. Solange alles schön und gut ist, mag das ja noch funktionieren.
Aber ich finde es für mich persönlich zu anstrengend, wenn man auf der einen Seite so reagieren und handeln soll, als wenn die andere Person keine Erkrankung hätte. Gleichzeitig muss man aber enorm aufpassen, was man sagt, damit es nicht zu Konflikten kommt. Dieses ewige eitel Sonnenschein spielen und einfach Dinge runter schlucken ist keine Option für mich. Ich will mich mit Freunden nicht nur amüsieren, sondern auch mal diskutieren und das vielleicht auch sehr kontrovers.
Ich sehe das wie du, Zitronengras. Es gibt Menschen, die wirklich anstrengend sind, weil sie sich einfach alles erlauben und dann die Krankheit vorschieben. Das finde ich nicht okay. Man kann nicht ständig andere Menschen beleidigen und dann mit der Ausrede kommen, dass man an einer Depression leidet.
Ich selber habe auch an einer Depression gelitten, die ich Gott sei Dank selber überwunden habe. Und ich kann ein Lied davon singen, dass es keine leichte Sache ist, so etwas zu managen, weil Antriebslosigkeit eines der schlimmsten Leiden ist, welches man sich vorstellen kann. Aber es wäre mir nie in den Sinn gekommen, andere Menschen zu beleidigen und dann als Ausrede zu sagen, dass ich depressiv bin.
Im Gegenteil, normal reagiert ein depressiver Mensch nicht aggressiv, denn das wäre ja ein Widerspruch in sich. Bei mir war es immer der Fall, dass ich eher noch sensibel auf diverse Dinge reagiert habe, weil ich mir auch gewünscht hätte, dass man mit mir sensibel umgeht.
Wenn Menschen andere Menschen permanent beleidigen oder so behandeln, dass es einfach nicht mehr angenehm ist, dann steckt keine Depression dahinter sondern vielleicht eine soziale Unfähigkeit. Ob das nun behandelt werden kann oder nicht, das weiß ich nicht so genau, weil ich kein Psychologe bin.
Auf jeden Fall sollten sich solche Menschen helfen lassen, um den anderen Menschen, die sich im Prinzip bemühen, und nur deren bestes wollen, nicht auf die Nerven zu gehen.
nordseekrabbe hat geschrieben:Im Gegenteil, normal reagiert ein depressiver Mensch nicht aggressiv, denn das wäre ja ein Widerspruch in sich. Bei mir war es immer der Fall, dass ich eher noch sensibel auf diverse Dinge reagiert habe, weil ich mir auch gewünscht hätte, dass man mit mir sensibel umgeht.
Wenn Menschen andere Menschen permanent beleidigen oder so behandeln, dass es einfach nicht mehr angenehm ist, dann steckt keine Depression dahinter sondern vielleicht eine soziale Unfähigkeit. Ob das nun behandelt werden kann oder nicht, das weiß ich nicht so genau, weil ich kein Psychologe bin.
Du schreibst, dass du selbst depressiv warst und es selber überwunden hast. Woher weißt du dann, dass es eine Depression war? Antiebslosigkeit ist nicht immer eine Depression und ich kann dir nicht beipflichten, wenn du schreibst, dass depressive Menschen nicht aggressiv reagieren können. Sie lassen sich sogar leicht provozieren. Sie verkriechen sich und irgendwann kommt diese versteckte Aggressivität heraus. In diesem Thread Warum sind Depressive so schnell wütend und schwierig? habe ich schon einiges darüber geschrieben. Es ist kein Widerspruch, wenn depressive Menschen auch aggressiv reagieren. Nur weil sie depressiv sind, müssen sie sich ja nicht alles gefallen lassen.
Sicher können psychisch erkrankte Menschen auch sehr schwierig sein. Aber das ist nicht nur bei psychisch erkrankten Menschen so. Auch gesunde Menschen sind mitunter sehr schwierig oder auch Menschen, die glauben psychisch ok zu sein, aber psychisch sehr labil sind und es selber nicht sehen und es auch keiner traut anzusprechen.
Man sollte daher auf jeden Menschen Rücksicht nehmen. Und auf kranke Menschen sollte man besonders Rücksicht nehmen. Besonders, wenn sie selber sehen, dass sie psychisch nicht so ganz ok sind. Ich wünsche keinem dem solche Menschen derart auf den Nerv gehen, dass sie nicht selber mal erkranken und sehen, wie das Umfeld reagieren kann.
@Zitronengras: Wenn ich deinen Beitrag lese, dann sind dir nur Menschen angenehm, die die Klappe halten, die alles hinnehmen, wie es ist und dir absolut nicht widersprechen. Dann musst du dich auch auf diese Menschen nicht einlassen. Dass du selber mit dieser Art sehr schwierig bist, siehst du nicht. Das ist schon ein wenig komisch.
@Diamante: Weil ich mich viel mit dem Thema auseinander gesetzt habe und folglich auch viel darüber gelesen habe. Ich war nicht aggressiv, als ich depressiv war. Was du meinst ist vielleicht eine sogenannte Selbstaggression, die in selbstverletzendes Verhalten ausartet. Das ist dann aber wieder die bipolare Störung, was wieder von einer Depression zu unterscheiden ist, beziehungsweise eine andere Art der Depression ist. Bei dieser tut man aber auch eher sich selber, und nicht anderen weh.
Und übrigens habe ich mich durch meine Ausbildung auch mit den verschiedenen psychischen Krankheiten eines Menschen auseinander gesetzt und weiß genau, wovon ich spreche. Also kannst du mir jetzt nicht weismachen, dass ich mich selber falsch diagnostiziert habe. Ich bin froh, dass ich diese schwere Zeit überwunden habe und mir kann keiner vormachen, was es heißt depressiv zu sein.
@nordseekrabbe: Dennoch ist es so, dass depressive Menschen auch verbal und vor allem auch in Briefen sehr aggressiv sein können. Lies doch einfach mal den verlinkten Thread, wo ich das schon erklärt habe. Es gehört nämlich auch nicht hier in diesen Thread.
Das ändert auch nichts daran, dass man gerade auf psychisch erkrankte Menschen Rücksicht nehmen sollte. Denn diese Menschen wissen oft nicht, wie sie gerade reagiert haben oder ihnen tut es auch leid, wie sie reagiert haben. Wenn die Menschheit die Wörter mit -sicht mehr ernst nehmen würden, dann würde es mehr Frieden geben. Denn Einsicht, Rücksicht, Vorsicht usw. helfen mit Menschen aus zukommen.
@Diamante: Wahrscheinlich gibt es sehr viele verschiedene Formen von der Depression, vielleicht haben wir ja beide Recht. Allerdings musst du schon auch einsehen, dass ich keine Lust habe, mich hier permanent von psychisch kranken Menschen in diesem Forum anpflaumen zu lassen und ich denke, dass es Zitronengras da genau gleich geht.
Denn unabhängig davon ist mir der unangenehme Umgangston, der hier bei manchen Usern an der Tagesordnung liegt, schon aufgefallen. Und da muss ich sagen, es gibt einen Unterschied zwischen Diskussion und anderer Meinung sein, oder beleidigend werden. Das hat auch nichts mit nach dem Mund reden zu tun. Ich kann genau so gut eine andere Meinung vertreten, als ein anderer User, aber dies sachlich kund tun, ohne diesen Menschen in seiner Person zu beleidigen.
Wenn man hier immer alles dreimal auf die Goldwaage legen muss, bevor man hier etwas schreibt, nur um nicht wieder beschimpft und beleidigt zu werden, dann überlege ich mir schon, ob es für mich überhaupt noch Sinn macht, hier zu sein? Ich bin nicht in diesem Forum angemeldet, um mich dauernd vor psychisch labilen Menschen zu rechtfertigen.
Also ich muss dir ehrlich sagen, Diamante, so weit geht eben meine Rücksicht und Liebe nicht. Und da lass ich auch das mit dem Frieden lieber bleiben, denn egal wie ausgiebig man diesen Menschen erklärt, dass man ihnen alles nur gut meint, sie verstehen es ja doch nicht. Deshalb werde ich in Zukunft solche User einfach ignorieren und an Themen, in denen diese involviert sind, einfach nicht mehr teilnehmen.
Ich nehme privat auf Menschen mit psychischen Störungen Rücksicht, so gut es eben geht, aber in einem Forum, in dem ich eigentlich angemeldet bin, um meine Freude zu haben und welches eigentlich ein tolles Hobby für mich darstellt, sehe ich es unnötig, da noch Rücksicht zu nehmen. Da sollte eher der psychisch kranke Mensch Rücksicht auf die anderen nehmen.
Ich fühle mich geehrt, dass man mir gleich zwei Threads widmet. Ein herzliches Dankeschön dafür. Und ich bin natürlich gerne behilflich, da mehr Informationen zu liefern.
Ich denke mir generell aber, dass das Verhalten eines Menschen nicht nur von der eventuell vorhandenen Störung beeinflusst wird, sondern auch vom logischen Denken.
Wenn ich dich richtig verstehe, ist es für dich logisch, dass du dich wehrst, wenn man dich ungerechtfertigt angreift. Genau das habe ich auch gemacht und bei mir ist das falsch, weil ich im selben Thread zugegeben habe, mal depressive Phasen gehabt zu haben? Nur als Randbemerkung, die Phasen, die ich im besagten Thread beschrieb, waren zu Zeiten, zu denen mein behandelnder Arzt klar sagte, ich sei nicht depressiv. Aber andere Ärzte mir umgehend eine Depression oder zumindest eine schwere depressive Phase bescheinigt hätten.
Deswegen habe ich da nicht so viel Verständnis dafür, wenn jemand unfreundlich wird, egal ob derjenige eine Störung hat oder nicht und wenn mich jemand unfreundlich behandelt, dann gehe ich auf diesen Menschen auch nicht zu und mag da auch keine Rücksicht nehmen. Bei Personen mit sozialer Phobie hingegen, die ja so angenehm friedfertig sind, ist es etwas anderes.
Ich empfinde viele deiner Posts auch als unfreundlich und damit stehe ich ja nicht alleine da, wie du selber schon bemerkt hast. Da du ja logisches Denken einforderst: Warum darfst du unfreundlich sein, regst dich aber darüber auf wenn jemand anderes unfreundlich ist? Und warum schiebst du nun alles auf eine Depressionen? Hat man als Depressiver kein Recht unfreundlich zu sein? Und ich merke an, dass ich in keinem der Thread, auf denen diese Diskussionen hier basieren, verlangt habe, dass man auf mich Rücksicht nimmt.
Ich habe selten Probleme mit Menschen, wegen ihrer psychischen Erkrankungen. Allerdings finde ich dein Weltbild ein wenig eigenartig. Ich kenne auch Menschen mit sozialen Phobien, die ziemlich aggressiv und unfreundlich sein können.
Was du meinst ist vielleicht eine sogenannte Selbstaggression, die in selbstverletzendes Verhalten ausartet. Das ist dann aber wieder die bipolare Störung, was wieder von einer Depression zu unterscheiden ist, beziehungsweise eine andere Art der Depression ist.
Bei selbstverletzendem Verhalten bekommt man in der Regel nicht die Diagnose bipolare Störung, sondern in der Regel die Diagnose Borderline. Eine bipolare Störung zeichnet sich auch nicht durch Selbstverletzung aus. Wobei nicht jeder der sich selbst verletzt gleich Borderline hat und nicht jeder Borderliner sich selbst verletzt.
Und noch mal, ich habe depressive Phasen, die ich beschrieben habe, nie hier als Ausrede benutzt. Weder dir nordseekrabbe gegenüber, noch jemand anderem gegenüber. Und ich weiß nicht, was gerade ihr beide von mir erwartet? Ich stelle eine Frage oder beantworte einen Post, bekomme Antworten, die nicht den Tatsachen entsprechen, weise halbwegs freundlich daraufhin, dass das so nicht passt und werden dann entweder dazu gedrängt, dass ich im Unrecht bin und dann dumm angemacht und soll nun einen auf heile Welt machen?
Wenn man hier immer alles dreimal auf die Goldwaage legen muss, bevor man hier etwas schreibt, nur um nicht wieder beschimpft und beleidigt zu werden, dann überlege ich mir schon, ob es für mich überhaupt noch Sinn macht, hier zu sein? Ich bin nicht in diesem Forum angemeldet, um mich dauernd vor psychisch labilen Menschen zu rechtfertigen.
Warum muss ich mich aber rechtfertigen, wenn ich einmal freundlich anmerke, dass ich was ganz anderes als vorgeschlagen wurde suche? Du hattest mir daraufhin erklärt, dass ich das was du machst doch auch machen soll, weil du es ja so toll findest. Und ich bin dann wenig amüsiert, wenn ich mich durch einen ellenlangen Beitrag kämpfe, der mit meiner Frage nichts zu tun hat! Mein Ton war vielleicht nicht wirklich angemessen, trotzdem kann man doch nicht erwarten, dass einem die Füße geküßt werden, wenn man von der Frage abweichende Antworten bekommt und genau diese Sachen bereits abgelehnt hat, beziehungsweise sie weit ab vom Grundthema sind?
Ich finde es weiterhin faszinierend, wie man sich nun daran hochzieht, dass ich in einem anderen Thread was von Depressionen schrieb. Andere User hier würden nun so was schreiben wie: ich lüge euch ja nur alle an oder ähnliches. Ich stehe zu dem was ich geschrieben habe. Ich stehe auch dazu das es depressive Phasen gab. Und falls euch langweilig ist, ich habe hier im Forum noch mehr Diagnose genannt, die euch vielleicht zu neuen Diskussionen anregen. Aber hier als Randinfo, die sind zwar nicht erlogen, aber es gab einen netten Diagnosewechsel und ich wäre wahnsinnig, wenn ich die nun nennen würde, um euch mehr Grundlage zum Lästern liefern würde.
Bitte beim Thema "Auf Menschen mit psychischen Störungen Rücksicht nehmen?" bleiben. Alles andere bitte per PN.
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