Eintöpfe und Suppen - Gern auch mal deftig kochen?
Ich esse sehr gerne auch deftige Eintöpfe und Suppen und ich kenne auch Menschen, die es lieber nicht so mögen und für die eine Suppe oder ein Eintopf nichts ist, was auf den Mittagstisch gehört, sondern nur mal so zwischendurch gegessen wird.
Für mich ist ein deftiger Eintopf ein Essen, welches vollwertig ist und von dem man auch satt wird. Ich kenne eine Frau, die kocht auch Eintopf, aber den eher als Süppchen. Sie püriert das Ganze und es hat keine Beilage und ist auch mild gewürzt. Es gilt aber bei ihr als Vorsuppe.
Kocht ihr gerne auch mal deftig? Kocht ihr Eintöpfe und Suppen als vollwertige Mahlzeit? Mögt ihr und mag eure Familie so einen deftigen Eintopf?
Ich mag so ein Essen überhaupt nicht. Mit Suppe konnte ich noch nie etwas anfangen und Eintöpfe machen es auch nicht besser, danach habe ich immer das Gefühl nur etwas getrunken zu haben und bald bekomme ich wieder Hunger und da ist es auch egal ob es deftig war oder nicht, es ist einfach nicht meins.
Für mich ist ein kräftiger Eintopf ein vollwertiges Mittagessen. Aber ich bin die einzige, die einen Eintopf isst. Wenn es sich um Suppe handelt kommt es ganz darauf an, welche Suppe es ist. Eine Suppe mit mehreren Gemüsesorten in einem mag ich nicht. Die Suppe muss schon aus einer Gemüsesorte gekocht sein, wie Erbsen-, Linsen-, Graupensuppe. Aber einen Gemüseeintopf würde ich gerne mal wieder essen. Nur für eine Person lohnt sich der Aufwand nicht.
Ich liebe Eintöpfe, vor allem mit Bohnen, das schmeckt mir einfach sehr gut. Für mich ist ein Eintopf schon ein vollwertiges Mittagessen, ich liebe Eintöpfe und ich esse gerne auch einen zweiten Teller. Ich muss auch nicht immer ein Brötchen oder Brot zum Eintopf essen. Suppe esse ich hin und wieder gerne, aber nicht so gerne wie Eintöpfe. Zu einem Bohneneintopf kann man aber auch Reis kochen, falls jemand einen Eintopf nicht als vollwertige Mahlzeit ansieht.
Eintöpfe sind für mich schon ein vollwertiges Mittagessen, aber ich mag sie nicht mehr so gerne. Aber Suppen mag ich mittlerweile genauso wenig und ich versuche schon einen gewissen Bogen um diese Speisen zu machen. Ich mochte diese Eintöpfe, in denen die Zutaten ordentlich eingekocht wurden und nur noch wenig Flüssigkeit vorhanden war, sehr gerne. Es durfte alles dort hinein, außer Bohnen halt.
Das, was man so unter "deftig" versteht - also ziemlich fettig und salzig, eher einfach und nicht besonders gesund - mag ich generell nicht besonders gerne. Bei Eintöpfen kommt noch dazu, dass die oft einfach total unappetitlich aussehen, wenn die Zutaten schon so verkocht sind, dass man direkt sieht, dass alle Vitamine tot sind.
Ich koche aber durchaus mal eine Suppe als Hauptgericht, wobei es dann allerdings meistens noch einen Nachtisch gibt. Ich mag zum Beispiel Kürbis-Ingwer-Suppe mit gegrillten Garnelen sehr gerne oder eine Maronencremesuppe mit gerösteten Waldpilzen und die französische Zwiebelsuppe meines Partners ist so lecker, dass ich danach keinen Nachtisch mehr brauche. Das Käsebaguette, das dazu gegessen wird, macht ziemlich satt.
Ich mag Eintopf sehr gerne und betrachte ihn durchaus auch als vollwertige Mahlzeit. Als Vorsuppe könnte ich ihn mir gar nicht vorstellen, weil er mir dafür schon zu mächtig wäre. Sicher kann man so eine Suppe dann auch etwas dünner kochen und so dann noch eine Hauptspeise danach servieren. Das finde ich aber unnötig, weil man einen Eintopf ja auch so machen kann, dass man davon alleine satt wird. So mag ich ihn dann auch am liebsten.
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