Inkompetentes, rücksichtsloses Kindergartenpersonal
Ich selber bin ja im Bereich Kindererziehung beruflich tätig. Nun hat mir eine Kollegin Dinge erzählt, die mir fast die Haare aufstellen. Es sind wirklich absolute No- Go´s die da vorgefallen sind. Sie wollte sich nur bei mir vergewissern, ob sie nun überempfindlich reagiert habe oder ob sie vielleicht zu viel vom Personal erwarte. Leider muss ich sagen, dass meine Kollegin im vollsten Recht war, sich zu beschweren.
Es war beispielsweise so, dass ihre Tochter verkühlt war. Nun werden die Eltern dazu aufgefordert, eigene Tempoboxen mitzubringen. Das ist ja alles gut und recht. Nur war es dann so, dass wo die Kleine abgeholt wurde, ihr im ganzen Gesicht der Rotz klebte, so dass schon die Haare der kleinen am Gesicht klebten. Auf gut Deutsch war sie schmutzig wie ein Straßenkind.
Ein anderes Mal schickte meine Kollegin ihr Kind eine ganze Woche nicht in den Kindergarten, weil diese krank war. Sie rief auch an, also wussten die Pädagoginnen Bescheid. Als die Tochter dann den Kindergarten wieder besuchte, fand sie meine Kollegin ohne Socken im Sandkasten vor, als sie sie abholte. Und es war dort kein Sommer mehr, sondern schon Ende September und außerdem war sie ja eine Woche krank.
Das dritte, was meine Kollegin stört, ist, dass man vollkommen ignoriert wird, wenn man den Raum morgens betritt. So reagiert keine Pädagogin, wenn die Kinder mit der Mama kommen. Sie warten, bis die Kinder von selber in den Raum kommen und geben sich nicht wirklich damit ab. Also ich schaue meistens, dass ich die Kinder herein hole, in dem ich ihnen die Hand gebe und ihnen gleich einen Vorschlag mache, was wir nun spielen oder basteln können und dann kann die Mutter gehen.
So ist das aber in diesem Kindergarten laut diesen Schilderungen nicht. Meine Kollegin war schon einmal eine halbe Stunde mit ihrer Tochter im Kindergarten, weil sich einfach niemand dem Kind angenommen hatte und sie einfach nicht bleiben wollte, wenn die Mama geht.
Das dritte und letzte was meine Kollegin stört ist, dass dieser Kindergarten eine gleitende Jause hat. Die Kinder können sich also selber einteilen, wann sie essen möchten. Dafür haben sie von 9 Uhr bis 11 Uhr Zeit. Nun ist es aber so, dass die Tochter meiner Kollegin erst drei Jahre alt ist und es natürlich schon einmal sein kann, dass ein dreijähriges Kind die Jause vergisst zu essen.
Jedes Mal jammert die Kleine somit, wenn man sie abholt, dass sie so einen Hunger habe. Einmal war sie schon eine ganze Weile im Eck gestanden am Weinen und keine Pädagogin oder Betreuerin hat sich um das Kind gekümmert. Das grenzt doch schon an starke Vernachlässigung vom Betreuungspersonal, oder?
Ich habe ihr nun den Ratschlag gegeben, zuerst mit den zuständigen Pädagoginnen zu sprechen und die Erwartungen zu klären. Wenn das nichts nutzt, habe ich ihr gesagt, soll sie die Kindergartenleitung aufsuchen. Und dann immer eine Instanz höher gehen, Bürgermeister und dann schließlich Kindergarteninspektorat.
Was meint ihr zu solchen Vorfällen? Würdet ihr euch das als Elternteil gefallen lassen? Wo wäre bei euch die Grenze erreicht? Findet ihr, dass meine Kollegin das zu eng sieht oder würdet ihr auch handeln? Habt ihr auch schon derartige Probleme mit Betreuungseinrichtungen gehabt? Wie habt ihr euch dann verhalten? Wurde es besser? Was hat geholfen?
Ich muss schon zugeben, dass ich mich mit Kindern nicht so gut auskenne, aber kann ein Kindergartenkind sich nicht selbst die Nase putzen? Ich bin ziemlich sicher, dass ich das in dem Alter schon konnte und mein kleiner Cousin ist im Naseputzen auch schon ganz groß. Ich hätte jetzt eigentlich erwartet, dass die Eltern die Taschentücher mitbringen sollen, weil es im Kindergarten nicht viele gibt und das Kind kann diese dann benutzen, ich bin jetzt nicht davon ausgegangen das die Erzieher dem Kind hinterherrennen und ihm die Nase putzen sollen. Ich glaube nicht, dass ich das machen würde, einem fremden Kind die Nase putzen. Das ist schon ein bisschen ekelig.
In der Hinsicht bin ich vielleicht ein bisschen zu streng ich weiß es nicht. Aber es wird immer mehr auf Erzieher und Lehrer zurückgeschoben, offenbar meinen immer mehr Eltern das diese den Erziehungsauftrag hätten. Dem ist aber nicht so, ich finde die Eltern sollten sich immer noch in erster Linie um Erziehung kümmern auch wenn das offenbar oft auf der Strecke bleibt. Das Kind sollte schon selbst gelernt haben seine Nase zu putzen und wenn es aussah wie ein Straßenkind, kann die Mama ja nochmal zeigen, wie das denn so geht mit dem Naseputzen, oder sehe ich das jetzt so falsch?
Auch das mit den Socken finde ich nicht gerechtfertigt. In so einem Kind sind mehr als nur ein paar Kinder und da kann man nicht auf jedes Kind ein Auge haben. Wer weiß, wann das Kind die Socken ausgezogen hat. Die Mutter hätte dem Kind aber auch sagen können, dass es sich warm kleiden soll. Alles auf die Kindergärtner abzuschieben ist auch nicht in Ordnung und wenn die Mutter meint das Kind müsse noch geschont werden, soll sie es noch zu Hause behalten. Man kann doch nicht erwarten, dass Kindergärtner die Mutterrolle übernehmen.
Die fehlende Begrüßung finde ich auch etwas kalt, so was muss nicht sein. Es gibt ja schon viele Kinder, die besonders in der ersten Zeit nicht direkt Anschluss finden und dann eben etwas zu schüchtern sind direkt den Raum zu stürmen. Eine Begrüßung wäre da schon gut. Bei mir im Kindergarten wurde immer ein Lied gesungen, wenn alle Kinder da waren und anschließend wurden irgendwelche Verkündigungen gemacht, wenn es etwas zu sagen gab. Auch das mit dem Weinen ist etwas bedenklich.
Die Sache mit der Nase und mit den Socken ist für mich etwas pingelig, da muss die Mutter handeln, nicht die Kindergärtner finde ich. Ich muss zu dem Essen aber auch sagen, dass bei uns im Kindergarten auch kein Kind dazu aufgefordert wurde, zu essen, sondern jeder gegessen hat, wenn er Hunger hatte. Zu einer bestimmten Uhrzeit gab es essen, dass konnte man sehen, wenn die ersten Kinder am Tisch waren und wenn es langsam dem Ende zuging wurde das auch gesagt. Da kann ein Kind auch schon mal selbst darauf achten, dass es was essen möchte.
Ich bin eben schon der Meinung, dass man auch in einem Kindergarten nicht auf jeden Kind acht geben kann. Bei mir im Kindergarten waren vielleicht 40 Kinder pro Gruppe und meistens war nur eine Betreuerin pro Gruppe da, selten mal zwei. Da fällt einen mitunter auch nicht jedes Kind auf. Eine Beschwerde wäre vielleicht nicht schlecht, dann würde man sich auf das Kind etwas mehr konzentrieren. Aber ich denke mal, dass die anderen Kinder auch nicht mehr Beachtung bekommen.
Ich muss noch einmal einige Fakten hinzu fügen. Bei der Kindergartengruppe handelt es sich um eine Gruppe mit 21 Kindern. Davon sind drei Dreijährige in der Gruppe. Sie haben insgesamt drei Betreuerinnen für die Gruppe. Nochmals muss ich betonen, dass es sich beim Kind meiner Kollegin um ein Dreijähriges handelt.
Und dass ihr 40 Kinder in der Gruppe mit nur einer Betreuerin hattet, das kann ich mir im Leben nicht vorstellen. Das war nicht einmal zu meiner Zeit zulässig. Die Gruppengröße stimmt schon nicht und der Gruppenschlüssel erst recht nicht.
Also wenn man davon ausgeht, dass in der Gruppe des Kindes drei Betreuerinnen da sind, dann kann man aber schon erwarten, dass sie dazu sehen. Ich selber schaue auch dazu, dass kein Kind eine schmutzige Nase hat oder kein Kind weinen muss. Also das ist einfach nur eine dumme Ausrede.
Für was werden die Pädagoginnen dann bezahlt, wenn sie, laut deiner Meinung nicht dafür zuständig sind, dem Kind auch einmal beim Nase putzen Hilfe zu leisten, oder ihm in den Sinn zu bringen, die Jause zu essen? Da kann ich mein Kind ja gleich alleine zu Hause lassen, dann ist es gleich gut dran wie in so einem Kindergarten mit diesem Betreuungspersonal.
@nordseekrabbe: Natürlich ist es in meinen Augen nicht in Ordnung, was die Erzieherinnen da so treiben und dass Kinder so massiv vernachlässigt werden. Aber ich möchte dich daran erinnern, dass Crispin in einem Thread mal erwähnt hat, dass sie erst mit drei Jahren nach Deutschland gekommen ist.
Möglicherweise ist sie schon in Polen in den Kindergarten gegangen ich weiß es nicht. Aber ich glaube nicht, dass die "Zustände" in Polen damals genauso waren wie in Deutschland, ich finde nicht, dass man so etwas grundsätzlich vergleichen kann wenn man sich nie näher damit befasst hat.
@Olli173: Tut mir leid, ich wusste nicht, dass Crispin gebürtige Polin ist und auch die ersten drei Jahre ihres Lebens dort verbracht hat. Es sollte auch nicht beleidigend wirken, wenn es so heraus gekommen ist, möchte ich mich herzlichst dafür entschuldigen.
Also da ich selber den gleichen Job ausübe, finde ich wirklich, dass solche Zustände vollkommen inakzeptabel sind und sogar angezeigt gehören, sollten sie sich nicht bessern. Es enttäuscht mich und beweist wieder das gängige Vorurteil, dass viele Menschen von unserem Berufsbild haben.
Den ganzen Tag herum sitzen, basteln und spielen, mehr muss man da nicht machen. Aber so ist es nicht, denn wie man sieht muss eine Kindergartenpädagogin viel mehr als das drauf haben. Dieser Vorfall beweist wieder einmal, dass manche Pädagoginnen mit ihrer Aufgabe einfach sehr überfordert sind oder ihre Aufgaben nicht als solche annehmen oder wahrnehmen wollen.
Ich weiß nun nicht, ob wir als Elternteil dazu verpflichtet sind, Taschentücher dem Kind mit in den Kindergarten zu geben. Aber, mein Sohn besucht auch seit diesem Sommer einen Kindergarten und meine Tochter hat drei Jahre lang einen Kindergarten besucht und, ich habe meinen Kindern immer ein Paket Taschentücher mit in den Kindergarten gegeben oder in deren Fach gelegt, wenn sie etwas erkältet waren.
Meine Kinder waren des Öfteren mal mit einer kleinen laufenden Nase im Kindergarten, was an sich natürlich auch nicht schlimm oder tragisch ist. Vor allem bei kälteren Temperaturen kommt so etwas häufiger vor. Ich habe bis heute aber noch nicht erlebt, dass meine Kinder schmutzig und klebrig im Gesicht aus dem Kindergarten von mir abgeholt wurden, sind. Meine Kinder wurden meist dazu aufgefordert sich die Nase putzen zu gehen beziehungsweise wurden den Kindern dabei geholfen, sich das Gesicht einschließlich der Nase zu säubern.
Bei meinen Kindern wird oder wurde auch immer darauf geachtet, wie sie gekleidet waren, wenn sie die Einrichtung verlassen haben, um draußen im Garten oder in der Sandkiste oder desgleichen zu spielen. Bei schlechten Tagen wurde selbst darauf geachtet, dass jedes Kind einen Regenanzug und Gummistiefel trägt. Wenn ein Kind mal keine Regenkleidung oder Gummistiefel im Kindergarten hatte, haben die Erzieher den Kindern Leihschuhe und Leihkleidung gegeben, die die Kinder zu dieser Zeit dann tragen konnten. Ich habe noch nicht miterlebt, dass irgendwelche Kinder ohne Socken oder desgleichen an nicht sommerlichen Tagen in der Sandkiste sitzen mussten.
Wenn ich ganz aktuell meinen Sohn in den Kindergarten bringe, werden wir meist auch schon an dem Gruppenraum meines Sohnes begrüßt. Dort halten wir meist noch einen kleinen Schnack mit der Erzieherin meines Sohnes, währenddessen ich ihm dabei helfe die Hausschuhe anzuziehen und die Jacke an seinen Kleiderhaken zu hängen. Dann flitzt mein Sohn meist auch schon los, da er weiß, was er machen möchte, wenn ich gleich wieder gehe. Die Erzieherin fragt meinen Sohn meist auch schon, was er denn gleich vorhat, um ihm eventuell einen besseren Vorschlag zu machen oder, weil sie etwas anderes geplant hat. Aber diese Ignoranz kenne ich überhaupt nicht.
Nun diese sogenannte Gleitzeit kenne ich aus dem Kindergarten meines Sohnes eigentlich nicht. Dort gibt es feste Frühstückszeiten, wo dann die Erzieher mit den Kindern zusammen an einem Tisch sitzen und frühstücken. Aber ich kenne auch andere Einrichtungen, die solche Gleitzeiten besitzen und damit anscheinend zufrieden sind. Ich finde es dann aber wichtig, dass die Kinder daran erinnert werden, dass die Kinder noch frühstücken müssen. Vor allem, wenn die Kinder noch so klein sind und vieles noch gar nicht verstehen oder gar auch vergessen. Immer hin können drei Jahre alte Kinder noch keine Uhr lesen und haben auch noch gar kein Zeitgefühl, um zu wissen, wann nun die Frühstückszeit zu Ende ist beziehungsweise, wann sie frühstücken gehen sollten.
Mich würde es als Mutter auch ziemlich stören, wenn ich mein Sohn vom Kindergarten abhole und ich mir anhören darf, dass er solch einen Hunger habe, weil er nicht gefrühstückt hat. Ich finde es auch eine starke Vernachlässigung, wenn das Betreuungspersonal sich nicht um ein weinendes Kind kümmert. Vor allem, wenn das Kind schon eine längere Zeit weint und in einer Ecke steht und dann völlig ignoriert wird. So kenne ich das aus dem Kindergarten meiner Kinder überhaupt nicht. Dort wird immer nachgefragt, wieso und, weshalb ein Kind weint und, dann wird auch dementsprechend gehandelt.
Das heißt, wenn mein Sohn zum Beispiel in einer Ecke steht und weint, weil ihm wehgetan wurde, dann wird nachgefragt und das Problem geklärt in einem Gespräch mit dem anderen Kind. Wenn mein Sohn in einer Ecke steht und weint, weil er mich zum Beispiel vermisst, dann wird mein Sohn meist getröstet und dann wird versucht ihn zu bespaßen und zu beschäftigen, sodass er auf andere Gedanken kommt und nicht mehr weint. So habe ich bis jetzt die Erfahrungen sammeln dürfen und ich finde es wirklich klasse, wie der Kindergarten meines Sohnes mit den Kindern dort umgeht.
Ich würde mir solch ein Verhalten definitiv nicht gefallen lassen. In erster Linie würde ich mit der zuständigen Erzieherin versuchen zu reden und ihr meine Vorstellungen Dalegen. Wenn sich nichts an dem Verhalten ändert, würde ich die Einrichtungsleitung aufsuchen, um dort die Problematik zu schildern. Wenn diese Wege nichts bringen, würde ich auch weiter gehen zu dem nächst Zuständigen, um etwas zu bewegen. Und ich würde auch über einen Einrichtungswechsel nachdenken. Ich persönlich habe so etwas nun noch nicht erlebt und möchte so etwas auch nicht unbedingt erleben, aber trotz all dem darf man nicht einfach wegschauen.
kai0409 hat geschrieben:Nun diese sogenannte Gleitzeit kenne ich aus dem Kindergarten meines Sohnes eigentlich nicht. Dort gibt es feste Frühstückszeiten, wo dann die Erzieher mit den Kindern zusammen an einem Tisch sitzen und frühstücken. Aber ich kenne auch andere Einrichtungen, die solche Gleitzeiten besitzen und damit anscheinend zufrieden sind. Ich finde es dann aber wichtig, dass die Kinder daran erinnert werden, dass die Kinder noch frühstücken müssen. Vor allem, wenn die Kinder noch so klein sind und vieles noch gar nicht verstehen oder gar auch vergessen. Immer hin können drei Jahre alte Kinder noch keine Uhr lesen und haben auch noch gar kein Zeitgefühl, um zu wissen, wann nun die Frühstückszeit zu Ende ist beziehungsweise, wann sie frühstücken gehen sollten.
Erst einmal danke ich dir herzlich für deinen ausführlichen Beitrag. Es tut gut, jemanden zu hören, der Betreuungspersonal hat, wie es eigentlich selbstverständlich in jeder Kindereinrichtung der Fall sein sollte.
Zu deinen von mir zitierten Zeilen möchte ich sagen, dass eben beide Modelle verbreitet sind. Das eine nennt sich gemeinsame Jause und findet jeden Tag um die gleiche Zeit gleich lange gemeinsam mit den Betreuern statt. Das andere bezeichnet man als gleitende Jause und da können die Kinder eben in einer gewissen Zeitspanne (meistens sind es zwei bis zweieinhalb Stunden) essen, wann sie Hunger haben.
Ich war zu Beginn begeistert von der Idee der gleitenden Jause, weil sie eben den kindlichen Gewohnheiten entgegen kommt, was das Essen betrifft. Denn es hat wahrscheinlich nicht jedes Kind denselben Essensrhythmus. In meiner Praxiszeit hospitierte und praktizierte ich einmal in einem Kindergarten, wo dieses Modell gerade neu ausprobiert wurde.
Jedoch wurde in dieser Einrichtung eine halbe Stunde vor Ablauf der Essenszeit mit einem Glöckchen geklingelt und so wussten die Kinder, die noch nicht gegessen hatten genau, dass nun der letzte Zeitpunkt war, noch die Jause zu essen.
Außerdem hatten die Pädagoginnen der Gruppe eine Kinderliste, wo sie eintrugen ob und wie viel die Kinder gegessen hatten. Dann fiel ihnen und uns auch auf, ob ein Kind die Jause ganz verweigert oder sonst irgendwie auffällig ist.
Deshalb kann ich so ein Verhalten der betroffenen Pädagoginnen noch weniger nachvollziehen, denn es geht auch bei der gleitenden Jause mit etwas mehr Kontrolle und Beobachtung. Da kann man sich nicht darauf hinaus reden, dass man nicht über 21 Kinder die Kontrolle haben kann. Das ist schlichtweg eine Ausrede, die die Bequemlichkeit schützen soll.
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