Phasenweise Ekel vor Kaffee entwickeln?

vom 26.10.2014, 11:44 Uhr

Normalerweise trinke ich jeden Morgen eine Tasse Kaffee, wobei ich das schon seit einiger Zeit so handhabe. Allerdings gibt es immer Phasen bei mir, in denen ich einen regelrechten Ekel vor Kaffee entwickle. Mir wird dann schlecht, wenn ich Kaffee nur rieche und muss würgen, wenn ich versuche, einen Schluck zu trinken. Diese Phasen dauern dann immer etwa drei bis vier Wochen an, bis es immer weniger wird und ich Kaffee dann auf einmal wieder problemlos trinken kann.

Da ich den Kaffee jedoch gewöhnt bin und mich dann ohne Koffein richtig müde und schlapp fühle, muss ich dann leider in diese Zeit, in der ich keinen Kaffee mag, auf Energy-Getränke oder andere Hilfsmittel zurückgreifen, da ich sonst den ganzen Tag so schlapp wäre. Das finde ich auch immer nervig, zumal man meistens am leichtesten an Kaffee kommt.

Ich habe es jedoch schon von vielen Leuten gehört, dass sie phasenweise einen Ekel vor Kaffee haben, der scheinbar unbegründet ist. Woran das jedoch liegt, habe ich noch nicht herausfinden können. Ist das bei euch auch so und was kann man dagegen tun?

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» Prinzessin_90 » Beiträge: 35273 » Talkpoints: -0,01 » Auszeichnung für 35000 Beiträge



In der Frühschwangerschaft ging mir das so. Und selbst wenn ich den Ekel überwand, hatte ich danach tierisch Übelkeit oder Sodbrennen. Vermutlich sind solche Abneigungsphasen einfach mal hormonell bedingt. Bei Frauen liegt da ja auch die Wahrscheinlichkeit recht hoch.

Naturmediziner würden vielleicht vermuten, dass du Kaffee aus irgend welchen Gründen nicht gut verträgst und möglicherweise dein Körper dich so warnt. Wie sieht es denn mit deinem Blutdruck aus?

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» trüffelsucher » Beiträge: 12446 » Talkpoints: 3,92 » Auszeichnung für 12000 Beiträge


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