Wie geht man in einem Heim mit alkoholsüchtigen Dementen um?
Demenz ist ja an sich schon eine schwierige Erkrankung. Sagen wir aber mal, dass die Person dann ihr ganzes Leben lang auch immer einen zu viel getrunken hat. Wie macht man dass dann, wenn diese Person ins Heim muss? Müssen die Pfleger dann einen Entzug mit der Person machen oder würde man die Person unter Beobachtung weiter trinken lassen?
Ich würde es besser finden, der Sucht gezielt und kontrolliert nachzugeben, da es mit der Demenz ja nicht machbar ist einen Entzug zu machen. Wie seht ihr das und habt es erlebt? Es geht hier übrigens nicht um die Person aus den anderen Themen, es war nur ein Gedankenspiel meinerseits.
Es wird mit Sicherheit dafür gesorgt, das die Person einen schleichenden Entzug erhält. Dabei wird immer wieder der Alkohol runter reduziert bis die Person komplett davon weg ist. Wichtig ist nur für das Heim das die Problematik beim Einzug der Person bekannt ist. Haben die Pfleger keine Kenntnis davon, kann nicht richtig mit der Person umgegangen werden.
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