Pokemon - welchen Element-Typ am Anfang wählen?

vom 16.01.2012, 12:00 Uhr

Ich habe früher immer Wasser genommen, bis ich dann einmal Feuer genommen habe und gemerkt habe das es einfacher ist. Feuerattacken sind stärker, aber ich glaube das ihre Treffsicherheit nicht so hoch war wie die von Wasser. Pflanzen sind dagegen eher in der Mitte. Ich glaube ich hatte auch mal eins, war aber nicht so begeistert. :D

» Supermaro » Beiträge: 16 » Talkpoints: 4,74 »



Ich bin ja erst in einem höheren Alter dazu gekommen Pokemon zu spielen, weil mein Neffe und meine Nichte mich darauf gebracht haben. Bei meinem ersten eigenen Spiel wusste ich nicht, dass ich die Wahl habe und hatte zufälligerweise das Pflanzenpokemon Chelast gewählt und das Spiel mit diesem weiter gespielt. Die zwei Kinder rieten mir aber auch direkt dazu noch weitere Pokemon zu fangen, was ich nach der Anleitung im Spiel auch tat. Seitdem wähle ich immer Chelast als Startpokemon aus, auch weil ich den kleinen Kerl einfach total süß finde! Mein Pokemonteam sieht allerdings irgendwie auch immer sehr gleich aus. Mit diesem Team komme ich aber auch gut zurecht und weiß meist mit welchem Teammitglied ich andere Pokemon besiegen kann.

» musicality » Beiträge: 809 » Talkpoints: 1,77 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Ich erinnere mich daran, dass ich auf der roten Edition, die vor ganz ganz vielen Jahren erschienen ist, mich zuerst für ein Glumanda, also ein Feuerpokemon, entschieden habe. Ich bin damit auch recht gut gefahren und habe es anschließend bei meinen anderen Editionen auch so gemacht.

Ich glaube aber, dass jeder der Spaß an dem Spiel hat irgendwann noch einmal neu anfangen wird und zu 90% entscheidet man sich doch dann für ein anderes, da es einfach mehr Spaß macht, wenn man mal was neues ausprobiert.

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» Badabing » Beiträge: 143 » Talkpoints: 1,01 » Auszeichnung für 100 Beiträge



Ich entscheide mich meistens für ein Feuerpokemon, zumindest habe ich das in den alten Spielen für den Gameboy und den Gameboy Color immer getan. Die neueren Spiele habe ich noch gar nicht gespielt, nicht einmal die schon verhältnismäßig alten Spiele für den Gameboy Advance.

Mich hat es dabei nie interessiert, mit welchem Pokemon ich die besten Ergebnisse erzielen könnte, welche die besten Attacken ausführen und lernen konnte oder welches mir am Anfang am meisten weiter helfen kann. Ich mag nun einmal ganz einfach Feuerpokemon und ich habe mit ihnen auch noch keine Schwierigkeiten gehabt. Nachteile gibt es natürlich und sie sind nicht gegen alle Pokemon Arten gut einzusetzen. Aber im Verlauf des Spiels sammelt man ja auch recht schnell weitere Pokemon ein mit denen man dann gegen die Gegner kämpfen kann, welche man mit einem Feuerpokemon nicht gut bekämpfen kann.

Ich denke deshalb, dass es ziemlich egal ist mit welchem Pokemon man beginnt. Man hat mit allen drei zur Verfügung stehenden Pokemon seine Chancen und ich würde nicht behaupten, dass eines wesentlich besser oder nützlicher ist als die anderen beiden.

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» olisykes91 » Beiträge: 5370 » Talkpoints: 24,75 » Auszeichnung für 5000 Beiträge



Ich habe bei der Auswahl des ersten Pokémon's im Spiel eigentlich nie so besonders auf den Typ geachtet. Aus welchen Gründen auch immer, steht für mich eher das Aussehen im Vordergrund. Ich kann mich einfach mit einem solchen Wesen viel besser anfreunden, wenn es mir äußerlich gefällt - häufig habe ich früher Pokémon trainieren müssen, welche ich überhaupt nicht mochte, und somit gestaltete sich auch das Training eher als langweilig und mühsam. Häufig lag das auch an einem "hässlichen" Aussehen der Pokémon, ich weiß auch nicht warum, aber irgendwie spielt das Äußerliche in dieser Hinsicht schon eine größere Rolle für mich.

So habe ich mich beispielsweise zu Zeiten von "Rot & Blau" meistens für Glumanda entschieden, einfach, weil ich die letzte Entwicklung Glurak, welches ja sowieso ein sehr beliebtes Pokémon ist, sehr mag, allerdings auch nur dann, wenn mir Möglichkeiten gegeben waren, um mit einem Freund Pokémon tauschen zu können, denn die ersten beiden Arenaleiter setzten ja Pokémon der Typen Gestein und Wasser ein, und gegen beide liegt Glumanda klar im Nachteil. Demzufolge wäre eigentlich Bisasam die intelligenteste Wahl gewesen, aber aus irgendeinem Grund trainiere ich nur sehr selten, und auch sehr ungerne Pflanzen-Pokémon, ich bin der Meinung, dass auch deren Training sich irgendwie als sehr fade gestaltet und dass die meisten von ihnen lange zum Level-Up benötigen, auch wenn ja zu Beginn des Spiels meistens das genaue Gegenteil behauptet wird.

In der zweiten Generation von Pokémon war meine erste Wahl Karnimani, also das Wasser-Pokémon. Keine Ahnung, wieso ausgerechnet Karnimani, wo ich doch Meganie als eines der wenigen Pflanzen-Pokémon sehr mag und sich somit Endivie angeboten hätte. Aber wahrscheinlich lag das auch wieder an den Pokémon-Typen der ersten Arenaleiter (Flug und Käfer, wenn ich mich jetzt nicht täusche) , gegen die das Pflanzen-Pokémon wieder einen Nachteil gehabt hätte, und überhaupt setzen ja viele Trainer auch Pokémon wie Taubsi ein, gegen die Endivie dann ebenfalls nicht so gut gewappnet wäre, womit dann auch das Training einen Knick bekommen hätte. Karnimani hat sich meiner Meinung nach jedenfalls sehr gut trainieren lassen. Für Feurigel habe ich mich übrigens noch nie entschieden. Ich weiß nicht genau, warum, aber ich mag dieses Pokémon einfach nicht, ebenso wenig wie seine beiden Entwicklungsstufen.

In der dritten Generation haben mir dann alle drei Starter fast gleich gut zugesagt, und somit habe ich mich auch jedes Mal für ein anderes Pokémon entschieden, ohne einen gewissen Favoriten gehabt zu haben. Meine erste Wahl war Flemmli, das Feuer-Pokémon, weil ich es einfach süß fand und seine letzte Entwicklung Lohgock auch sehr mag, allerdings hat es miserable Verteidigungswerte und ist daher in vielen wichtigen Kämpfen nicht so gut zu gebrauchen, danach hatte ich Geckarbor gewählt, das aber meiner Meinung nach fast ausschließlich schlechte Attacken lernen kann, womit das Training dann ebenfalls sehr nervenaufreibend wurde, und anschließend Hydropi, was sich meiner Ansicht nach wieder sehr leicht trainieren ließ. Allerdings hat dessen letzte Entwicklung Sumpex eine vierfache Schwäche gegen Attacken vom Typ Pflanze, und daher sind dort in der Regel auch nur ein bis zwei Angriffe notwendig, um das ansonsten starke Pokémon k.O. werden zu lassen, was ich in der Regel eher zu vermeiden versuche. Insgesamt gleichen sich die Nachteile der drei Starter in der dritten Generation aber auch wieder aus und somit wähle ich hier frei nach Lust und Laune.

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» porcelain » Beiträge: 1071 » Talkpoints: 5,47 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


Ich entscheide mich eigentlich immer zwischen Wasser- oder Feuerstarter. In Blattgrün habe ich Glumanda gewählt, weil ich Glumanda von Anfang an einfach gemocht habe, in Platin, meinem ersten Spiel wurde es Panflam, rein vom Aussehen her, weil ich schließlich noch überhaupt keine Erfahrung hatte. Bei Heartgold habe ich dann Karnimani genommen aber recht bald Feurigel, von einer Freundin dazu bekommen (wir habe da einen ziemlichen Aufwand betrieben nur um an das dritte Starterpokemon zu kommen) und bei Black habe ich dann Ottaro genommen, ebenfalls wegen der Freundin.

Im Großen und Ganzen glaube ich, dass ich zwar mit den Feuerstartern besser klargekommen bin, es aber auf jeden Fall auch auf den eigenen Kampfstiel ankommt. Ich setze zum Beispiel eher auf Attacken die sofort Schaden in Form von Kp bringen, während andere gerne mit fiesen Statusveränderungen arbeiten.

» Nessa_Alcarin » Beiträge: 12 » Talkpoints: 4,31 »


Ich habe mich in Pokemon Blau und Pokemon Rot eigentlich oft für Schiggy entschieden, weil ich dieses Pokemon einfach sehr süß finde und Turtok finde ich irgendwie auch ziemlich cool. Also ich habe mich aus optischen Gründen für ein Wasserpokemon entschieden. Mir gefällt das Pokemon an sich auch sehr gut, weil es eben auch stark ist. Glumanda und Bisasam sind auch sehr süße Pokemon, aber meistens entscheide ich mich dann doch für Schiggy.

Um ehrlich zu sein denke ich nicht an die Vor- und Nachteile bei Arenakämpfen mit einem Anfangspokemon, stattdessen nehme ich einfach das, worauf ich Lust und Laune habe. Man kann das Spiel eben auch mit jedem Pokemon schaffen, von daher mache ich mir nicht so viele Gedanken darüber. Bei einem neuen Spielstand möchte man sowieso etwas Neues ausprobieren und wählt einen neuen treuen Begleiter aus. Spätestens bei einem neuen Spielstand kann man doch ein anderes Pokemon auswählen, deswegen sollte man sich nicht ärgern, wenn man glaubt die falsche Wahl getroffen zu haben, denn die gibt es anscheinend nicht.

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» soulofsorrow » Beiträge: 9232 » Talkpoints: 24,53 » Auszeichnung für 9000 Beiträge



Ich habe nur die erste Generation Pokémon gespielt und habe im Laufe der Zeit alle drei Typen am Anfang ausprobiert. Für Anfänger ist das Pflanzenpokémon mit Sicherheit am einfachsten, weil man bei den ersten beiden Arenaleitern im Vorteil ist. Als ich fortgeschrittener wurde, habe ich mich aber prinzipiell für das Feuerpokémon entschieden, da es einfach mehr Power hat und sich im späteren Spiel besser auszahlt. Ich kam mit Feuerpokémon auch immer besser klar.

Der Trick für den ersten Arenaleiter ist relativ einfach. Entweder man fängt sich ein Menki westlich vor Vertania City und levelt es hoch bis es Fußkick kann und macht Rocko kalt. Wenn es in der Edition kein Menki gibt, fährt man aber auch mit einem Rattfratz gut, wenn es Hyperzahn erlernt hat. Das dauert zwar länger, langfristig hat man aber mehr davon.

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» ninjafan » Beiträge: 1455 » Talkpoints: -0,16 » Auszeichnung für 1000 Beiträge


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