Im Mitarbeiterfragebogen das, was einen stört, verschweigen?

vom 07.05.2014, 14:09 Uhr

Ob es dir etwas bringt, das kann ich nicht beurteilen. Aber wenn du schon einmal die Gelegenheit hast deine Meinung zu äußern, dann würde ich es auch machen. Offensichtlich stören dich ja schon einige Dinge, die bei euch auch öfter mal vorkommen. Wenn du es so nicht sagst, wie bzw. bei welcher anderen Gelegenheit willst du es dann machen?

Ich wundere mich zwar auch darüber, dass man sich daran stört, dass der Arbeitgeber Weiterbildungen für einen anbietet, aber das war ja hier nicht das Thema. Ich finde es gut, dass man mal gefragt wird, wie man so einige Dinge findet. Und wenn tatsächlich einiges dabei ist, das einem nicht so passt, würde ich es auch entsprechend sagen. Wenn du Angst hast, dass dich einer erkennen könnte, solltest du dir eben überlegen, ob du zu der Kritik stehst die du zu äußern hast oder nicht. Wenn du gefragt werden solltest (was ich übrigens nicht glaube, da der Fragebogen ja nicht ohne Grund anonym ist), dann solltest du so viel Mut haben auch offen zu sagen, dass das deine Ansicht der Dinge ist.

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» Vampirin » Beiträge: 5979 » Talkpoints: 30,32 » Auszeichnung für 5000 Beiträge



Ich wundere mich zwar auch darüber, dass man sich daran stört, dass der Arbeitgeber Weiterbildungen für einen anbietet, aber das war ja hier nicht das Thema.

Mich stört nicht, dass diese angeboten werden, sondern dass diese verpflichtend sind. Es ist ein Unterschied, ob es ein Angebot gibt, was man vielleicht auch ausschlagen kann oder ob man etwas tun muss, auch wenn man den Eindruck hat, dass man davon nicht profitiert.

» Zitronengras » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »


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