Mutter dreht an Feiertagen durch - Was tun?
Heute ist wieder einmal Valentingstag und somit auch der Geburtstag meines Vaters. Den Morgen über verlief alles noch ganz ruhig, am Abend kam aber die große Katastrophe. Ich war Gott sei Dank nur in meinem Zimmer und habe von da aus alles mitbekommen. Meine Mutter hat ein riesiges Theater gemacht, weil mein Vater sich angeblich nicht über seine Geschenke gefreut hat. Sie fing dann an zu heulen und meinte, dass man es ihm nie Recht machen könne und er seinen "scheiß Geburtstag" doch in Zukunft alleine verbringen sollte.
Das alles ist leider kein Einzelvorfall. Meine Mutter hat an Feiertagen immer sehr schlechte Laune. Vor Weihnachten bekommt sie die Krise, weil alles aufgeräumt werden muss und ihr angeblich keiner dabei hilft. Dann regt sie sich auf, dass sie ja keine tollen Geschenke bekommen wird und verdirbt allen die Laune. Auch an ihrem Geburtstag ist es so, dass sie immer jammert, dass sich keiner darum bemüht, dass sie tolle Geschenke bekommt. So hat sie vor zwei Jahren von mir und meiner Schwester eine Überraschungsparty gewünscht, zu der wir all ihre Freunde und Verwandten einladen sollten. Das sollten meine Schwester und ich dann irgendwie organisieren und finanzieren, wo meine Schwester damals 12 und ich 18 war.
Ich verstehe ihr Verhalten absolut nicht. Darüber reden kann man mit ihr auch nicht, da sie entweder abblockt oder einfach weiter heult und meint, dass wir ihr die Schuld für alles in die Schuhe schieben würden und dass sie ja dann einfach die Familie verlassen kann, wenn sie allen so sehr zur Last fällt und uns die Feiertage schlecht macht. Ich bin langsam echt ratlos.
Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Welchen Grund könnt ihr euch für ihr Verhalten vorstellen? Habt ihr ähnliche Erfahrungen mit Bekannten oder vielleicht mit euch selber gemacht?
Zunächst möchte ich meine Bewunderung für dich zum Besten geben, da ich ähnliche Situationen mitbekomme, jedoch niemals öffentliche Hilfe gesucht hätte. Das dieses Thema tabuisiert ist sieht man, nicht zuletzt, an der regen Beteiligung hinsichtlich Antworten in diesem Thema.
An deiner Stelle würde ich mich immer fragen, und das tue ich selbst auch immer, ob diese Situation schon vorher so war. Ist es normal in der Situation am Rad zu drehen, selbst für leicht reizbare Menschen? Ist sie schon immer so gewesen ? Ist der Grund ein wirklicher oder eher ein banaler ?
Solltest du eine dieser Fragen mit einem ja ( oder banal) beantworten können, solltest du an guten Tagen versuchen mit ihr dies zu thematisieren. Menschen mit dem Krankheitsbild deiner und meiner Mutter haben die Angewohnheit durchaus fähig zur Reflektion zu sein, dies bei Ausbruch eben solcher Anfälle aber in Gänze zu vergessen.
Mögliche Ursachen hierfür können Depressionen, aber auch Demenz und der Gleichen sein. Ich persönlich Tippe auf Erstere. Eine Möglichkeit Ausreden deiner Mutter aus dem Wege zu gehen, ist sie während einer ihrer Anfälle versteckt zu filmen und ihr dann an einem besseren Tag diese Aufnahmen zu zeigen.
Sollte es dabei zu einer schockierten Mimik und Gestik kommen, dann ist für mich das Krankheitsbild bestätigt, da sie nicht zu wissen scheint, was sie im Begriff war zu tun. In dem Falle empfehle ich als Laie den Gang zu einem Psychologen, auch wenn es dämlich klingen mag. Im übrigen ist es sehr gut möglich, dass selbst du die Umstände dieser plötzlich auftretenden Unruhe nicht kennst. In dem Falle einer Erkenntnis deiner Mutter, wäre der Einsatz Antidepressiva von Nöten.
Dies mag alles sehr hart klingen und es besteht keine Garantie auf Richtigkeit, jedoch empfehle ich eindringlichst den Dialog zu suchen, sofern es Tage gibt an denen sie dazu fähig ist. Ergreife die Chance und mach was daraus, ich zumindest wünsche dir viel Glück bei der Erhaltung eines ruhigeren Lebens.
Kann es sein, dass Deine Mutter einen gewissen Anspruch an sich selbst hat und wenn dieser von einer dritten Person, wie von Deinem Vater, nicht entsprechend honoriert wird, verzweifelt und traurig wird? Dieses Verhalten habe ich selbst oft genug miterlebt und ich habe mich auch immer gefragt, warum sich die andere Person so verhält.
Ich denke, die Person möchte es einfach perfekt und schön haben. Wenn es aber nicht schön genug und in ihren Augen auch nicht perfekt ist, hat sie selbst das Gefühl, versagt zu haben. Man kann ihr dann noch so oft sagen, dass es genau so richtig ist, wie sie es organisiert hat und dennoch ist sie einfach zu Tode betrübt. Es wird auch nicht geglaubt, wenn man diese Person lobt.
Dass gerade an Feiertagen dann diese Verzweiflung offen gezeigt wird, liegt daran, dass vorher versucht wird, alles richtig zu machen und den Schein zu wahren. Man möchte es schön haben, und wenn es so weit ist, fällt all diese Anspannung und vielleicht auch Verantwortung von einem ab und man ist einfach nur fix und fertig.
Ich würde auch empfehlen, an ruhigeren Tagen oder wenn wieder mal etwas ansteht, vorsichtig mit der Mutter zu reden. Dass sie sich keinen Streß machen soll und wenn etwas zu helfen ist, soll sie sich doch bitte melden. Allerdings sollte man dann auch bereit sein, Kompromisse einzugehen und diese auch einzuhalten und vor allem die eigenen Ansprüche an sich etwas herunterschrauben.
Ich würde auch sagen, dass deine Mama wohl alles sehr gerne perfekt macht. Das meint sie sicher nicht böse. Sie hat wahrscheinlich irgendwelche Idealvorstellungen und denen möchte sie entsprechen. Dass es dann natürlich vor allem bei Feiertagen sehr stressig wird, ist wohl auch klar.
Das alles soll keine Entschuldigung für ihr Verhalten sein. Da finde ich einiges nicht in Ordnung. Wenn mir meine Mama zum Beispiel mehr oder weniger vorschreiben würde, dass ich für sie eine Überraschungsparty planen und organisieren soll, dann würde mir die Freude daran auch vergehen. Was soll da noch eine Überraschung sein?
Ich finde es auch etwas seltsam, dass deine Mama so ausdrücklich auf Geschenke aus ist. Das kenne ich so eigentlich nicht. Und dann regt sie sich auch noch auf, dass ihr die Geschenke nicht gefallen oder dass sie die nicht passend findet? Was habt ihr ihr denn geschenkt, dass sie so reagiert? Kann ich mir ja fast gar nicht vorstellen! Aber möglich ist bekanntlich ja alles.
Ich würde dir ebenfalls raten, mit deiner Mama einmal in einem ruhigen Moment zu sprechen. Sag ihr, dass ihr sie gern habt und ihr euch nicht gut fühlt, wenn ihr seht, dass sie unglücklich ist und ihr sie gerne unterstützen wollt. Wenn ihr das sagt, müsst ihr es dann aber auch machen. Sonst sind es ja nur leere Versprechungen.
Leicht wird es aber glaube ich trotzdem nicht werden. Ich glaube nicht, dass deine Mama von jetzt auf gleich ihren Perfektionismus abstellen kann. Dazu brauchen sowohl sie als auch ihr sicher eine Menge Geduld. Aber ich würde ihr eben auf jeden Fall sagen, dass ihr euch an den Tagen auch nicht wohl fühlt. Vielleicht hilft es ja ein wenig. Wenn sie euch mehr oder weniger Geschenke vorschreibt würde ich ihr sagen, dass ihr entweder schon etwas habt oder dass ihr sie gerne selber überraschen wollt.
Von außen ist die Situation sicher etwas schwer einzuschätzen. Ich kenne nämlich schon auch durchaus Familien, wo sowohl der Mann als auch die Kinder es als vollkommen normal und automatisch ansehen, dass die Mama immer und jederzeit alles macht. Das ist natürlich auch nicht richtig. In einer Familie sollte man sich gegenseitig wertschätzen. Wenn deine Mama so reagiert, fühlt sie sich zumindest nicht so und das gehört besprochen.
Komischerweise denke ich zur Zeit über ähnliche Themen nach. Wobei meine Mutter ja schon eine ganze Zeit lang tot ist. Aber ich mir Erinnerung an sie und Feiertage mich hauptsächlich an ähnliche Sachen erinnere, wie du sie beschreibst. Allerdings bin ich mit meinen Überlegungen auch schon ein Stück weiter. Nur leider kann ich die Situation nicht mehr ändern.
Bei uns war es so, dass vor irgendwelchen Feierlichkeiten schon wochenlang im voraus geputzt wurde. Und wehe wir Kinder oder Vatern machte was dreckig. Dann tobte unsere Mutter noch mehr. Und am Tag der Feier ging es dann richtig rund und man brauchte gar nicht erst den Mund aufmachen. Besonders schlimm empfand ich immer den kompletten Advent und dann Heilig Abend. Da meine Eltern ein Geschäft hatten, war unsere Mutter im Dauerstress. Und statt dann manche Sachen halt mal ruhig angehen zu lassen, vor allem im privaten Bereich, wurde genau dort noch mehr gestresst.
Heilig Abend mit Würstchen und Kartoffelsalat kannte ich gar nicht. Unsere Mutter arbeitete an dem Tag teilweise schon von vor 5 Uhr bis Nachmittag um 15 Uhr. Mindestens, eher länger. Und zum Abendessen gab es dann irgendwas aufwendiges, wie Raclette oder Fondue. Und das nur für uns vier. Gäste hatten wir nie. Also an sich kein Grund da groß auf zu tischen. Und helfen durften wir gar nicht. Wehe es betrat jemand die Küche oder stellte auch nur eine unscheinbare Frage. Sprich der ganze Tag litt an sich unter der Spannung die daheim herrschte. Und der Stress ging meistens nach dem Essen halt weiter.
Allerdings sah unsere Mutter das mit den Geschenken relativ locker oder ließ es sich nicht anmerken. Großartige Wünsche äußerte sie uns Kindern gegenüber nie. Zumindest keine materiellen Wünsche. Klar kamen so Sprüche wie, sie will brave Kinder. Mehr aber nicht. Wobei sie durchaus mal sagte, dass sie nichts selbst gemachtes mehr möchte. Da waren wir beiden Kinder aber schon erwachsen. Und eine Überraschungsparty habe ich ihr mal gemacht. Sie war im ersten Moment aber damit auch total glücklich. Im nach hinein hat sie geschimpft. Hätte sie das vorher gewusst, hätte sie erst alles noch geputzt und so. Wobei es bei ihr nie dreckig war.
Ich denke oft über die Zeiten nach. Auch warum meine Mutter so war oder so. Zu einem Ergebnis komme ich nicht wirklich. Denn wenn wir Hilfe angeboten haben, wurde die auch nie angenommen. wenn ich aber heute noch mal in der Situation wäre, würde ich meiner Mutter klipp und klar sagen, wenn es wieder in solchem Stress ausartet, dann gehe ich. Und ich denke, dass bräuchte ich genau einmal durch ziehen und dann wäre Ruhe. Den Rat kann ich deshalb auch nur dir geben. Ihr klipp und klar sagen wie sehr dich der Stress und alles nervt. Ihr anbieten, dass man gemeinsam nach anderen Lösungen schaut. Aber auch klar sagen, dass man das nicht mehr länger in der Form mitmacht.
Solche Menschen sind definitiv kein Einzelfall und merkwürdigerweise sind mir besonders unter den Frauen einige solcher Fälle bekannt. Auch meine eigene Mutter verhält sich ganz ähnlich, aus irgendeinem Grund kann sie mit Feiertagen einfach nicht wirklich umgehen. Meistens fängt es so an, dass sie alles, was wir an den Tagen vorher unternehmen, als Reaktion auf den bevorstehenden Feiertag versteht. Räume ich mein Zimmer auf, dann ist das doch bloß, weil ich an ihrem Geburtstag besonders nett sein will und das brauche ich nicht zu tun, wenn ich es auch sonst nicht bin. Hilft mein Bruder vor Weihnachten im Haushalt, dann tut er das nur, weil er Geschenke haben will. Das er das sonst auch tut, wird übersehen. Kommt mein Vater in der Woche vor Valentienstag zufällig mal etwas früher von der Arbeit nach Hause, dann tut er das nur, um meine Mutter bei Laune zu halten und das sollte er gefälligst lassen, denn er unternimmt auch sonst nichts mit uns. Dieses Verhalten in einfach jede Kleinigkeit gleich etwas super wichtiges hinein zu interpretieren, grenzt an Paranoia und ist einfach nur schrecklich nervend.
Der Feiertag selbst dann, ist auch nicht wirklich schön. Alle Familienmitgleiter sind angespannt und versuchen es meiner Mutter recht zu machen. Da meine Mutter schrecklich pingelig ist, gibt es da eine ganze Menge an Dingen zu beachten, damit sie auch zufrieden ist. Der rechte Stuhl darf nicht angeschoben sein, der mittige schon, bevor man den Schrank aufmacht, muss man vorher die Hände waschen, wenn man Lebensmittel in der Hand hatte, die Hände bitte im Untergeschoss waschen, nicht im oberen Badezimmer, beim Raufgehen der Treppe, darf man nicht schlurfen, sondern bitte immer die Füße anständig hoch heben, geht man raus, müssen die Schuhe exakt in der Position wieder hingestellt werden, in der sie sie aufgestellt hat. Es mit manchmal wirklich zum verrückt werden und wenn ich keine Lust auf das Theater habe, dann sehe ich einfach zu, dass ich den Feiertag woanders verbringe.
Über die Geschenke freut meine Mutter sich immer gleichermaßen. Es ist egal ob man ihr ein Kochbuch oder einen Silberanhänger für ihr Trollbead Armband schenkt, sie lässt sich Freude oder Enttäuschung da niemals anmerken. Wenn man selbst sich für sein Geschenk bedankt, dann ist sie damit auch nicht zufrieden, sondern kommt dann mit Sprüchen wie ''Jetzt Danke und morgen schreist du mich wieder an''. Und wenn irgendwas nicht so perfekt läuft, wie meine Mutter das haben will (jemand hat vergessen den Tisch nach sich zu polieren oder saugt die Küche zehn Minuten zu spät) dann kommt es auch schon mal vor, dass sie ausrastet, mit keinem mehr ein Wort spricht und eingeschnappt ist. Selten fängt sie dann auch an zu weinen und beklagt sich über ihr Leben, was ihre Kinder ihr kaputt gemacht haben sollen und fragt sich, womit sie das alles verdient hat.
An diesen Menschen wird man dieses Verhalten nie mehr ändern können, weil sie es vermutlich nie einsehen werden und vielleicht auch nicht können, wie albern und abgehoben das ganze ist. Ich habe auch aufgehört mich zu fragen, wie es soweit kommen konnte, dass kann im Nachhinein keiner mehr sagen. Tatsache ist aber meiner Meinung nach, dass sich viele Menschen an Feiertagen merkwürdig benehmen, vielleicht weil sie dann mit Situationen konfrontiert werden, mit denen sie sonst nichts zu tun haben und andere wieder, fühlen sich so ungeliebt, dass sie das Verhalten ihrer Mitmenschen nicht verstehen können. Mir vergeht dann ehrlich gesagt auch schon häufig mal die Lust an solchen Feiertagen, aber solange ich noch zu Hause wohne, werde ich versuchen dass auszuhalten und das Beste daraus zu machen.
Dass eine erwachsene Frau, die bereits eine Familie hat, anfängt zu weinen, weil ihr die Geschenke nicht gefallen oder weil sie Angst hat, keine schönen Geschenke zu bekommen, erscheint mir doch sehr merkwürdig. Immerhin ist das Verhalten einfach nur absolut kindisch und ich kenne es auch nur von kleinen Kindern so, dass diese immer gleich anfangen zu weinen, wenn sie nicht die Geschenke bekommen haben, die sie wollten. Als Erwachsener sollte man doch jedoch so reif sein, dass man sich für die Geschenke bedankt und sie auch dann gerne annimmt, wenn sie nicht hundertprozentig den eigenen Geschmack treffen. Man weiß doch schließlich, dass es in erster Linie um die Geste geht und dass man deshalb froh sein sollte, wenn man überhaupt etwas bekommt.
Ich finde es peinlich, dass deine Mutter so einen Aufstand wegen den Geschenken macht. Sie sollte doch froh sein, wenn sie überhaupt etwas bekommt. Immerhin ist das ja auch nicht selbstverständlich. Außerdem kann sie sich doch zu ihrem Geburtstag oder auch zu Weihnachten einfach auch selbst etwas gönnen und sich selbst das kaufen, was sie gerne haben möchte. So bekommt sie ganz sicher das, was sie sich wünscht und vielleicht findet sie es dann auch nicht ganz so schlimm, wenn die Geschenke der Familie nicht ganz hundertprozentig ihren Geschmack treffen.
Deine Mutter hat wohl einen extrem hohen Erwartungsdruck, was Feste und Feiern angeht. Für sie muss ein Geburtstag oder ein ähnlicher Anlass mit Sicherheit immer perfekt sein und da gehören perfekte Geschenke, perfekte Organisation und das perfekte Essen dazu. Allerdings solltet ihr euch vielleicht einmal mit ihr zusammen setzen und ihr erklären, wie sehr euch dieser Druck alle belastet und wie traurig es euch macht, wenn sie sich nie mit etwas zufrieden gebt. Dabei könnte ihr der Mutter ja auch sagen, dass sie sich an dem Tag auch selbst das gönnen sollte, was sie gerne möchte und dass sie sich die Geschenke auch selbst aussuchen darf.
Da du sagst, dass es schon immer so war, dass deine Mutter an Feiertagen so durchgedreht ist, kann es also nicht daran liegen, dass sie in der Midlife Crisis oder in den Wechseljahren steckt. Das heißt also, es war schon immer so, nur jetzt fällt es dir vermehrt auf, warum auch immer.
Also ich würde davon ausgehen, dass deine Mutter einfach unzufrieden mit sich selber und ihrem Leben ist. Ich kenne auch so eine Frau, die benimmt sich so, wie die von dir geschilderte Mutter. Sie hat keine Freunde und ist immer alleine. Sie nörgelt auch an allem und jedem herum und ist niemals zufrieden.
Solchen Menschen gehe ich einfach gezielt aus dem Weg. Bei dir wird das etwas schwieriger sein, da sie ja deine Mutter ist. Deshalb musst du dir da etwas anderes überlegen. Vielleicht setzt du dich mit ihr zusammen und erklärst ihr, dass du nächstes Mal die Feier verlassen wirst, sobald sie sich wieder so daneben benimmt. Das musst du aber dann auch durchziehen. Sonst funktioniert der Plan nicht. Am besten animierst du auch deine Schwester dazu, mitzumachen. Es könnte sein, dass eure Mutter dann versteht, dass so ein Verhalten niemandem etwas bringt.
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