Haus im Ausland für den Urlaub kaufen? Übertrieben?
Ein Bekannter meiner Eltern möchte sich im Ausland ein kleines Haus für den Urlaub kaufen. Er hat dafür in Deutschland einen kleinen Kredit genommen und sucht nun nach der passenden Immobilie in seinem Traumland und seinen Traumort. Ich finde, dass das schon recht kurz gedacht ist. Immerhin macht ein Haus auch immer Arbeit und es kostet. Zudem ist er dann nur ein paar Wochen im Jahr dort und kann später eben dort leben, aber man kann ihm in der restlichen Zeit ständig das Haus verwüsten. Würdet ihr so etwas machen oder findet ihr es übertrieben?
Ramones hat geschrieben:Ein Bekannter meiner Eltern möchte sich im Ausland ein kleines Haus für den Urlaub kaufen.
Ich kenne viele, die so gehandelt haben und letztlich nicht schlecht damit fahren. So ist ihnen der Urlaubsort auch zu einem Stück "Heimat" geworden. Dabei ist es egal, ob Spanien, Italien, Österreich oder Griechenland. Der einzige "Nachteil" der sich hier ergeben hat, war die Tatsache, dass das Urlaubsziel (locker aber 3-4x pro Jahr!) im Grunde immer gleich geblieben ist. Wobei man sich mit dem Nachteil arrangieren kann.
Ramones hat geschrieben:Er hat dafür in Deutschland einen kleinen Kredit genommen und sucht nun nach der passenden Immobilie in seinem Traumland und seinen Traumort.
So was wird mit wirklich kleinen Beträgen gehen - aber es ist fraglich, dann damit auch ein Haus kaufen zu können. Vielleicht wenn es in Richtung Polen, Ukraine oder auch Weißrussland geht. Aber für ein echtes Ferienhaus in Spanien (ja, sogar dort) oder Griechenland wird ein "kleiner Kredit" nicht ausreichen. Und wer wirklich eine Immobilie im Ausland über einen Kredit durch eine deutsche Bank finanzieren will, wird das Geld nicht so ohne weiteres in die Hand bekommen. Kann aber sein, dass die Verhältnisse sich geändert haben, seit die Zinsen so gering sind. Aber wieso hat der Bekannte den Kredit schon genommen und zahlt jetzt schon Zins und Tilgung, ohne was gekauft zu haben bzw. ohne zu wissen, was das Haus dann letztlich kostet?
Ramones hat geschrieben:Ich finde, dass das schon recht kurz gedacht ist. Immerhin macht ein Haus auch immer Arbeit und es kostet.
Ich finde nicht, dass es "kurz" gedacht ist. Natürlich kostet das Haus auch Geld - selbst wenn es nicht bewohnt ist. Aber das sind dann keine Vermögen und durchaus leistbar. Und was an Arbeit anfällt, ist sicher auch zu tragen. Wichtig - so jedenfalls bei meinen Bekannten - ist, dass man die Nachbarn kennt und denen so weit vertraut, dass man ihnen einen Zweitschlüssel überlassen kann. Einfach, um in Notfällen (z.B. Leitungsschaden) jemanden auch vor Ort zu haben.
Ramones hat geschrieben:Zudem ist er dann nur ein paar Wochen im Jahr dort
Das ist ja kein Argument dagegen. Selbst wenn man dann bloß drei Tage dort verbringt. Nur wenn die finanzielle Belastung einem die Luft zum Leben abschnürt, sollte man davon Abstand nehmen. Ist es locker finanzierbar, dann kann man sich doch den Luxus auch erlauben.
Ramones hat geschrieben:und kann später eben dort leben, aber man kann ihm in der restlichen Zeit ständig das Haus verwüsten.
Das verstehe ich nicht ganz. Klar kann so ein ständig leer stehendes Haus zum Ziel von Vandalismus werden. Aber vielleicht sollte man auch vom Gedanken abkommen, dass die Ausländer zwangsläufig immer alles kaputt machen. Auch im Ausland ist das zerstören fremden Eigentums nämlich verboten.
Ramones hat geschrieben:Würdet ihr so etwas machen oder findet ihr es übertrieben?
Kommt auf die eigene Lebensplanung und die persönliche Zielsetzung im Leben an. Wer nur für sich oder evtl. auch einen Partner verantwortlich ist, der kann - wenn beide wollen - so ein Haus kaufen und entsprechend glücklich werden. Wenn man auch noch (kleine) Kinder hat, mag das schwieriger sein. Denn den Kindern dürfte es nicht gefallen, Jahr für Jahr das gleiche Ziel anzusteuern. Außerdem dürfte das zur Verfügung stehende Budget geringer sein. Aus den von dir genannten Gründen sehe ich es aber nicht als "übertrieben" an.
Ich finde es schon übertrieben. Ein ganzes Haus, in dem eine ganze Familie glücklich wohnen könnte und dann steht es die meiste Zeit leer. Das ist schade und Verschwendung. Wenn ich wirklich das Geld dafür hätte und tatsächlich immer an dem gleichen Ort Urlaub machen wollen würde, würde ich das Haus wenigstens zwischen drin vermieten. Das lässt sich mit einem Immobilienmakler vor Ort doch bestimmt leicht regeln. So wäre das Haus immer mal wieder bewohnt.
Aber grundsätzlich wäre ich viel eher der Mieter. Eben weil ich niemals immer am gleichen Ort Urlaub machen wollen würde. Abgesehen von Skiurlaub vielleicht. Da ist man froh, wenn man gute Pisten gefunden hat und die Orte unterscheiden sich auch nicht großartig. Da geht es nicht Land und Leute, sondern um den Sport. Und da kann man auch am allerbesten Häuser vermieten.
Außerdem hätte ich auch Angst, weil das Haus da ganz alleine rumsteht. Da hätte ich auch Angst bei einem Haus in Deutschland. Das hat nichts mit Ausländern zu tun. Es ist einfach etwas sehr Teures, was da schutzlos in der Gegend rumsteht. Da sollte man schon Bedenken haben, dass etwas passiert, was man dann gar nicht mitbekommt. Seien es nun Jugendliche, die wissen, dass es ständig leer steht oder eine lose Dachziegel, durch die es reinregnet.
Und wie soll man seine Nachbarn so gut kennenlernen, wenn man immer nur für ein paar Tage oder Wochen im Jahr da ist? Da würde ich auch eher auf einen Makler setzen. Einen Verwalter, der ab und zu nach dem Rechten sieht. Ein Haus sollte man eh nur kaufen, wenn man das nötige Kleingeld hat und dann ist auch noch was da, um sich ein bisschen Sicherheit zu kaufen.
Bienenkönigin hat geschrieben:Ein ganzes Haus, in dem eine ganze Familie glücklich wohnen könnte und dann steht es die meiste Zeit leer.
Es werden auch Unmengen Lebensmittel vernichtet, noch bevor diese zum Endverbraucher kommen. Das ist Verschwendung, wo doch viele Menschen hungern. Nur weil eine Ware vorhanden ist und nur weil es Menschen gibt, die diese Ware auch nutzen könnten, bedeutet das in der marktwirtschaftlich orientieren Welt nicht, dass diese Menschen und Güter auch zusammen kommen. Es gibt einen Grund, warum ein Haus von z.B. den von dir erwähnten Familien nicht bewohnt wird. Es gibt in Spanien vermutlich aktuell genauso viele Obdachlose wie es leere Traumhäuser gibt. Aber diese beiden Punkte stehen auf Grund des Systems schlicht nicht im Zusammenhang!
Bienenkönigin hat geschrieben:würde ich das Haus wenigstens zwischen drin vermieten.
Du würdest dann aber erwarten, dass die Mieter z.B. 2x im Jahr ihr Haus verlassen (evtl. mit allen persönlichen Dingen) und an anderer Stelle unterkommen? Das halte ich schon für wenig praktikabel.
Bienenkönigin hat geschrieben:Und wie soll man seine Nachbarn so gut kennenlernen, wenn man immer nur für ein paar Tage oder Wochen im Jahr da ist?
Das funktioniert letztlich schon bzw. kann funktionieren. Jedenfalls kenne ich es von den Bekannten nicht anders. So schauen Nachbarn immer wieder im Haus nach dem rechten. Und so sind auch die Folgen eines realen Zwischenfalls (Leitungsschaden!) "telefonisch" behoben worden. Die Nachbarn haben sich gekümmert, während der Besitzer per Telefon den Aktionen zugestimmt hat (und bezahlt hat!).
Aber du hast natürlich Recht: wenn man sich nicht dafür begeistern kann, über Jahrzehnte immer das gleiche Urlaubsziel anzufliegen, ist das nichts. Und das Geld sollte wirklich keine wichtige Rolle spielen. Wer seinen letzten Pfennig dafür zusammenkratzen muss, sollte vielleicht doch eine andere Form von Urlaub wählen.
derpunkt hat geschrieben:Es werden auch Unmengen Lebensmittel vernichtet, noch bevor diese zum Endverbraucher kommen. Das ist Verschwendung, wo doch viele Menschen hungern. Nur weil eine Ware vorhanden ist und nur weil es Menschen gibt, die diese Ware auch nutzen könnten, bedeutet das in der marktwirtschaftlich orientieren Welt nicht, dass diese Menschen und Güter auch zusammen kommen.
Das mag stimmen, aber deshalb muss ich das noch lange nicht gut finden, oder?! Ich würde mich einfach nicht damit wohlfühlen, etwas so Großes und Teures zu besitzen und dann nur vier Wochen im Jahr zu benutzen. Ich würde auch keine Oldtimer sammeln, die zu wertvoll zum Fahren sind oder ähnliches.
Bienenkönigin hat geschrieben:...würde ich das Haus wenigstens zwischen drin vermieten.
Du würdest dann aber erwarten, dass die Mieter z.B. 2x im Jahr ihr Haus verlassen (evtl. mit allen persönlichen Dingen) und an anderer Stelle unterkommen? Das halte ich schon für wenig praktikabel.
Nein, es sollte als Ferienhaus vermietet werden. Das ist es doch auch. Wenn immer mal wieder eine Familie Urlaub dort macht, dann steht es wenigstens nicht ständig leer. Aber da es mein Haus ist, ist mir ein Ferienhaus zu meiner gewünschten Zeit sicher.
Findest du eigentlich alles "übertrieben", was sich von deinem Lebensstil unterscheidet? Wenn jemand Lust hat immer am gleichen Ort Urlaub zu machen und wenn er sich den Immobilienkauf gut überlegt hat und leisten kann spricht doch absolut nichts dagegen.
Ich kenne mehrere Leute, die ein Ferienhaus haben, und keines dieser Häuser wurde jemals verwüstet. Es gibt Leute, die man mit der Pflege beauftragen kann, so, dass das Haus nicht verwaist aussieht. Und diese Häuser stehen auch nicht neun Monate im Jahr leer. Dort machen dann Freunde oder Familienangehörige Urlaub und es gibt auch mehrere Anbieter, über die man Privatunterkünfte an Urlauber vermieten kann. Da kann man genau ankreuzen, zu welchen Zeitpunkten das Haus frei ist, so, dass es nicht zu Konflikten mit den Plänen der Besitzer kommen kann.
Für mich wäre ein eigenes Ferienhaus keine Option, was vielleicht auch daran liegt, dass ich Leute mit Ferienhäusern kenne und diese nutzen könnte, wenn ich wollte. Wenn ich mal zu sehr viel Geld kommen sollte würde ich das lieber in eine Wohnung in New York oder London investieren. Das dürfte man dann auch gerne "übertrieben" finden.
Also meine Familie hat ein Haus an einem Urlaubsort und verwendet es mehrmals im Jahr rein für den Urlaub. Das finde ich ehrlich gesagt, gar nicht mal so übertrieben und wenn der Käufer es im Freundeskreis für ein kleineres Entgelt zur Verfügung stellt, bekommt man die Kosten auch problemlos wieder rein. Das Haus in der Familie ist ganzjährig durchgehend besetzt, um die Grundreinigung kümmert sich eine Putzkraft.
Somit steht das Ferienhaus nicht ständig leer und das Haus wurde zum Beispiel in unserem Fall nie verwüstet. Außerdem muss man seine Nachbarn unbedingt kennen? Ich war jetzt insgesamt zweimal dort in Urlaub und zumindest die Nachbarn über uns sind uns relativ bekannt. Die anderen Nachbarn interessieren mich dort nicht wirklich, dazu bin ich zu viel unterwegs. Als übertrieben würde ich ein Ferienhaus nun nicht bezeichnen, aber es ist mir persönlich lieber als in Hotels abzusteigen.
Ich kenne auch mehrere Personen, die im Ausland ein Haus besitzen, das sie nur in den Ferien benutzen. Ich könnte es mir für mich zwar nicht vorstellen, weil ich nicht unbedingt in meinem Urlaub immer an den gleichen Ort fahren möchte. Aber wenn jemandem schon klar ist, dass er seinen Traumort irgendwo gefunden hat und wirklich immer dorthin reisen möchte, dann kann es doch schön sein, dort auch ein Haus zu haben. Dann ist es auch im Urlaub ein wenig so, als würde man nach Hause kommen und man muss sich nicht erst einleben.
Bei einem Haus in einer Urlaubsregion ist es sicher auch kein Problem, dieses für andere Urlauber zu vermieten. So hat man durch das Haus noch eine Einnahmequelle und außerdem ist dann auch jemand da, der auf das Haus aufpasst, wenn man selber nicht dort ist. Übertrieben finde ich es also gar nicht, wenn man sich ein Haus für den Urlaub kauft.
Also wenn das nicht übertrieben ist dann weiß ich auch nicht. Etliche der Schönen und Reichen machen es ja vor mit ihren vielen unterschiedlichen Villen und Wohnsitzen, aber die können es sich leisten und brauchen es vielleicht auch um dazu zu gehören. Quasi ist das also eine Geschäftsausgabe für sie. Für Otto Normalbürger ist das zumindest sehr ungewöhnlich, vor allem wenn man so eine Immobilie nicht aus Ersparnissen oder dem sogenannten Schwarzgeld finanzieren kann.
Wenn ich das richtig gelesen habe dann muss dein Bekannter einen Kredit aufnehmen beziehungsweise hat er das schon ohne eine Immobilie oder überhaupt ein Land in die engere Wahl gezogen zu haben. Darüber muss ich mich doch wundern. Bei der Bank zählt das dann meines Wissens als Konsumentenkredit und da liegen die Zinsen deutlich höher als wenn ich einen Immobilienkredit aufnehme. Das hängt mit den Sicherheiten zusammen die man bieten kann. Bei einer Immobilie hat die Bank größere Chancen an die fälligen Zahlungen zu kommen und das geringere Ausfallrisiko wird mit besseren Konditionen belohnt. Mit Verlaub, ohne auch nun wirklich alle Details zu kennen und nur auf Grundlage dieser merkwürdigen Kreditaufnahme und der fehlenden Weitsicht, ich halte deinen Bekannten für nicht sehr klug im Kopf.
Es soll ja Menschen geben die nicht planen können und die auch nur vage Vorstellungen von größeren Geldmengen oder den Pflichten als Hauseigentümer haben. Fakt ist, und da spreche ich aus Erfahrung, man kann ein Haus nicht lange ohne Aufsicht und Pflege lassen. Egal wo es auf der Welt steht und ob es einen Nachbarn gibt der zumindest ab und an danach schaut, innerhalb kürzester Zeit wird die Natur es sich zurückholen wenn man dort nicht regelmäßig etwas macht. Von ungebetenen Gästen wie tierischen Schädlingen und umherziehendem Gesindel mal ganz zu schweigen.
Einzig was ich vielleicht etwas nachvollziehen kann ist der Wunsch auch im Urlaub im eigenen Bett zu schlafen und dieses sowie das gesamte Mobiliar nicht durch wildfremde Menschen nutzen zu lassen. Dann würde so ein Kauf sicherlich auch einen gewissen Sinn machen, aber diese Phobie muss da schon recht ausgeprägt sein so dass man sich im Umkehrschluss auch nicht in anderen Ferienwohnungen oder Hotels wohl fühlt. Dann kann man wirklich nur im eigenen Ferienobjekt oder zu Hause Urlaub machen.
Eine andere Frage ist die ständige Präsenz an einem Urlaubsort. Für mich wäre das nichts und selbst wenn ich ein Haus in Thailand oder Indonesien hätte, ich möchte dort nicht jedes Jahr Urlaub meinen Urlaub verbringen. Selbst hier in Deutschland käme das für mich nicht in Frage, es wäre eine Horrorvorstellung und ein großer Zwang für mich zu jedem meiner Urlaube an ein und denselben Ort fahren zu müssen. Natürlich gibt es Zeitgenossen die das machen und das sind nicht nur Rentner, aber die wenigsten kaufen dort gleich eine Immobilie. Diesen Wunsch kann ich zumindest akzeptieren, auch wenn ich ihn nicht verstehen kann.
hooker hat geschrieben:Wenn ich das richtig gelesen habe dann muss dein Bekannter einen Kredit aufnehmen beziehungsweise hat er das schon ohne eine Immobilie oder überhaupt ein Land in die engere Wahl gezogen zu haben.
Bei der Geschichte ist eben das der Punkt, der alles eher unglaubwürdig macht. So eine Anschaffung wird kaum jemand finanzieren (jedenfalls nicht, wenn das Geld nicht wo anders vorhanden ist) und man wird auch kein Darlehen bei der Bank holen, ohne zu wissen, wie hoch die eigenen Ausgaben sein werden. Außerdem zahlt es das Darlehen ja auch gleich zurück (Zinsen!) - und das zu einem Zeitpunkt, zu dem er sich noch gar nichts gekauft hat.
Ansonsten ist das alles nicht so schlimm und wenn ich genau überlege, habe ich hier in unmittelbarer Umgebung einen Freund, einen Bekannten und zwei Kollegen, die sich so ein Haus gekauft haben. Und im Haus des Freundes (in Kroatien) war ist schon - wobei dieses Haus wirklich nur ein einfaches Haus ist (Wohnküche, Bad und zwei Schlafzimmer sowie einen nicht ausgebauten Speicher (der aber auch nicht ausgebaut werden kann) und so eine Art Kellerraum. Das ist tatsächlich ein echtes Ferienhaus - praktisch 20 Meter vom Strand entfernt. Auf der anderen Seite hat ein Kollege in einen kleinen Dorf in Griechenland ein "echtes" Haus und hier helfen die griechischen Nachbarn (Rentner, welche in Deutschland gelebt haben) aus, wenn am Haus unterm Jahr was ist.
Ebenso hat hier ein Kollege ein Haus in Spanien (aber schon lange vor der Immobilienkrise gekauft). Klar ist aber, dass die seit Jahrzehnten wirklich immer das gleiche Reiseziel haben. Dafür aber 2-3x im Jahr hinfliegen/fahren. Evtl. ist das auch der Grund, warum z.B. ein Haus in der Karibik oder Asien nicht für "normale Angestellte" geeignet wäre. Zum einen geht dann das Reisen massiv ins Geld. Zum anderen muss man davon ausgehen, nicht mehr als 28-32 Tage Urlaub zu haben.
Nebenbei: Schwarzgeld hat ja jetzt keiner mehr, so dass diese Geldquelle zur Finanzierung nicht mehr in Frage kommt.
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