Lebensmittelverschwendung in der Familie - wegsehen müssen
Natürlich ist es mit den Schallplatten etwas Anderes. Aber immerhin ist mein Vater auch nicht mehr der Jüngste und er hat eben überhaupt keinen Überblick mehr über die komplette Situation. Ich denke einfach auch immer an die Situation in schätzungsweise 20, 30 Jahren. Dann liegen diese unheimlich vielen Schallplatten hier immernoch ungeordnet herum. Womöglich haben sie einen unfassbaren Wert, auf jeden Fall 100000 Euro, ich denke noch viel mehr. Aber dann werde ich sie wohl unter Wert verkaufen, weil ich persönlich mich eben nicht gut damit auskenne. Das ist meine eigentliche Sorge. Zudem kostet das ja auch alles seinen Preis, wenn man laufend, wirklich absolut jedes Wochenende diese vielen Schallplatten einkauft. Und ich gebe zu, mein Vater ist ein guter Händler und kauft günstig ein, aber in der Masse kostet es dennoch Geld. Und auch wenn diese Zehntausende von Schallplatten nicht vergammeln, brauchen tut sie dennoch keiner und sie nehmen unheimlich viel Platz weg, sodass man in zwei der vier Stockwerke kaum noch treten kann und auch unser Erdgeschoss ist ziemlich vollgerümpelt.
Selbstverständlich habe ich meine Eltern nicht angebrüllt, als ich das schon die ganze Zeit mit ansehen musste. Ich habe sie nur ruhig beim gemeinsamen Frühstück beispielsweise darauf hingewiesen, dass sie keine fünf Croissants kaufen müssen, wenn sie dann doch keines, aber auch wirklich kein einziges, davon essen. Mein Vater kommt nämlich oft von Autofahrten beispielsweise nach Hause und bringt laufend zwei Croissants mit, warum? Weil sie "so gut aussahen". An Vorräte, die wir total im Überfluss haben, denkt er leider nie. Und wenn ich das dann wiederum anspreche, meint er eben immer nur, er würde kaufen, was er essen würde, wobei dies natürlich komplett falsch ist. Er ist eben ein Sonderangebotskäufer im wahrsten Sinne des Wortes. Wenn es eine 16er-Packung Pudding gibt, dann wird auch diese Packung unbedingt gekauft, auch wenn es der letzte Schrott-Pudding ist, den sowieso niemand isst.
@Cologneboy : Nun ja, wenn man das so sieht, dann machen meine Eltern eigentlich nur Großeinkäufe, wenn sie einkaufen gehen. Ich selbst kaufe immer nur kleine Mengen ein, allerdings kaufe ich auch eher weniger die Grundnahrungsmittel, sondern ich kaufe eher für mich selbst ein, weil ich andere Dinge esse. Beispielsweise kaufe ich immer den Brotaufstrich, wenn er leer ist, der gerade im Angebot ist, oder wenn ich nichts Süßes mehr habe, kaufe ich mir reduzierte Süßigkeiten. Und meine Eltern kaufen auch viele Dinge, die sich lange halten, aber es werden von ihnen eben so wenig Dinge, die sich lange halten gegessen, dass bei uns im Keller auch teilweise drei Jahre alte Dinge oder noch ältere Lebensmittel liegen, die sich zwar lange halten, aber dennoch nie aufgebraucht wurden.
@steph : Das habe ich eben so gemeint, dass ich mir dann beispielsweise keine frischen Brötchen oder keine Pizza beim Italiener kaufe, obwohl ich totale Lust darauf habe, sondern die eingefrorenen Brötchen oder die Tiefkühlpizza esse, damit wieder etwas Platz in der Tiefkühltruhe beispielsweise ist. Und das mit den Brötchen ist leider so eine Sache. Ich persönlich esse nämlich nur dunkle Brötchen, während der Rest meiner Familie immer nur Weißbrot ist. Und es wird laufend Weißbrot eingekauft und dann eingefroren. In der Tiefkühltruhe sind bestimmt 50 oder sogar 70, 80 helle Paninibrötchen, die seit Monaten keiner essen möchte. Und da denke ich mir auch irgendwann, dass sie mich einfach mal können. So lasse ich mir einfach Geld geben und kaufe dann viel von dem Zeug, was mir selbst schmeckt oder ich gehe eben öfters mal zu Subway + Co. Denn ich sehe es einfach nicht ein, dass ich mich laufend von Tiefgefrorenen + Co. ernähren soll, während meine Eltern laufend beispielsweise zum Dönerladen gehen oder frischen Flammkuchen essen.
Ich verstehe immer noch nicht, was die Schallplattensammlung deines Vaters mit Lebensmittelverschwendung zu tun hat? Immerhin musst du ja nicht aufgrund der Sammelleidenschaft deines Vaters auf dein Essen verzichten. Und ich könnte mir denken, dass du sicherlich auch Hobbys hast. Hobbys die zum Großteil ebenfalls von deinem Vater finanziert werden oder zwingt er dich statt deiner Hobbys seine Schallplattensammlung zu sortieren?
Ich verstehe auch nicht, was die Situation in 30 Jahren mit der momentanen Lebensmittelverschwendung zu tun hat. Hast du Angst um dein Erbe? So klingt es nämlich. Wenn es da nun um Essen ging, könnte ich es verstehen, denn die meisten Lebensmittel wären in 30 Jahren wirklich verdorben. Du möchtest doch auch nicht, dass man dir in deine Hobbys rein redet oder? Und sieh es mal so, deine Eltern werden, falls du einen Unfall haben solltest, weder mit deinem Sky- Abo noch mit deinen Laufschuhe noch mit deiner Tischtennisausrüstung was anfangen können. Sollen sie dir deshalb verbieten, deinen Leidenschaften nachzugehen?
Hast du noch nie was zum Essen gekauft, weil es dich einfach angemacht hat und lecker aussah? Hast du noch nie was im Sonderangebot gekauft, was an sich sinnlos war? Bevor du beiden Fragen verneinst- du hast von beidem hier schon geschrieben. Warum darfst du die Sachen machen und zum Großteil mit dem Geld deines Vaters finanzieren und verbietest ihm, von seinem Geld das selbe zu tun? Oder zwingt er dich die Sachen die er kauft zu essen?
Ich persönlich finde Ausgaben wie Döner Laden und Subway ja Verschwendung. So unterschiedlich sind die Ansichten. Wobei ich es akzeptiere, wenn sich jemand von seinem Geld dort ein Essen leistet. Wenn es dich so sehr stört, wie deine Eltern ihr Leben leben, warum wohnst du noch dort?
Was ich aber generell nicht verstehe, ist nach wie vor die Tatsache, wenn doch so viel zu essen zu Hause herumliegt, warum man sich die Mühe macht, auswärts zu essen? Und auch ein normales Weißmehlbrötchen kann man sich gesund gestalten. Zum einen spart es enorm an Geld und zum anderen ist es auch nicht gesünder, als würde man eben sich ein Sandwich von Subway holen. Die Brote, die ich dort gegessen habe, waren nun auch nicht wirklich der Knaller. Da mag ich lieber ein aufgebackenes Brötchen aus dem Tiefkühler.
Nach wie vor denke ich, dass Ihr generell Überschuss wirklich praktiziert, sollte es stimmen, was Du immer wieder von Dir gibst. Wäre es nicht sinnvoll, erst einmal die Dinge aufzuessen, die vor Ort sind? Wenn noch drei andere Beläge für das Brot vorhanden sind, warum musst Du dann noch extra losgehen und Dir diesen ganz speziellen Brotaufstrich kaufen? Nur, weil er im Angebot ist? Du könntest Deinen Eltern doch mit gutem Beispiel vorangehen und somit auch die vorhandenen Nahrungsmitteln reduzieren.
Ich versteh es auch nicht ganz, zum einen kaufen deine Eltern ein und dann geben sie dir noch Geld das du dir extra Sachen kaufen kannst? Den Sinn dahinter verstehe ich nicht, was daran so schwer sein soll sich einmal in der Woche als Familie hinzusetzen und jeder äußert seine Wünsche und danach wird eingekauft. Zumindest war das bei mir Zuhause immer so, dort gab es auch unterschiedliche Geschmäcker, der eine wollte lieber Vollkornbrot, der andere lieber Margarine statt Butter und ein dritter wollte keine Wurst. Probleme gab es nicht wenn man sich einmal gemeinsam hingesetzt hat um das zu Diskutieren wie man es mit dem Einkaufen macht.
Auch das angeblich so viele Lebensmittel bei euch lagern, ich weiß nicht wie viel Platz ihr in eurer Kühltruhe und allgemein Wohnung habt aber was du beschreibst von den Mengen her, da müsstet ihr ein ganzes Zimmer als Kühlschrank haben und noch mal eine so große Kühltruhe, denn wenn ich in meine 70-80 Brötchen packen würde, dann wäre damit schon mindestens 1/4 Platz belegt. Wenn du es so schlimm findest mit dem Einkaufen, und du dir selbst noch Lebensmittel dazu kaufst dann frage ich mich warum du das von deinen Eltern noch isst und dich quasi als "Müllschlucker" hinstellst und das isst, was die anderen deiner Familie nicht haben wollen. Würde ich persönlich nicht machen, denn so förderst du das Einkaufsverhalten ja noch zusätzlich. Wenn es wirklich so schlimm sein sollte wie du es hier hinstellst, dann lernen es deine Eltern nur wenn sie nach dem Einkaufen kein Teil mehr im Kühlschrank oder der Truhe unterbringen können von dem was gerade eingekauft wurde wenn man es mit Diskussionen nicht erreichen kann.
Aber das ganze kennt man wohl auch, wenn man selbst einen Haushalt schmeißt und sich beim Einkaufen einmal verschätzt und zu viel gekauft hat. Es gibt auch Tage, dort möchte man nichts essen obwohl man dafür eingekauft hat und so bleiben die Sachen ein paar Tage länger im Kühlschrank liegen, als gewöhnlich. Entsprechend muss man dann halt weniger Einkaufen wenn man noch genug im Kühlschrank hat, meiner Meinung nach, aber selbst dann ist es manchmal schon schwer den Käse im Angebot nicht zu kaufen da er einfach besonders günstig ist, obwohl man noch welchen Zuhause hat. So geht es mir jedenfalls, und ich hab mich gerade in meiner Anfangszeit auch mal verschätzt da ich einfach die Menge von einem 6 Personen bzw. später 10 Personen Haushalt gewöhnt war. Generell gehe ich allerdings gar nicht erst in den Supermarkt wenn ich noch genug Lebensmittel Zuhause habe, um eben nicht solchen Angebotsversuchungen und anderen Gelüsten zu erliegen.
Was ich auch noch nicht verstanden habe, ist das ganze mit den Schallplatten die haben rein gar nichts mit Lebensmittel zu tun und was man so daheim sammelt und seinen Tick hat, das ist doch etwas ganz anderes. Solang genug Geld für Lebensmittel vorhanden ist, scheint es ja auch nicht gerade für den finanziellen Ruin zu sorgen wenn dein Vater sich regelmäßig Platten kauft. Natürlich nimmt es Platz weg, aber der scheint ebenfalls vorhanden zu sein wenn du schreibst Wert von 100.000 Euro (was ich im übrigen doch bezweifeln mag) und mehrere 10.000 Platten. Hobbys kosten nun einmal Geld, der eine investiert es in Schallplatten und der andere investiert es ins Fitnessstudio.
Das ist schon ein bisschen ungewöhnlich und ich persönlich habe eigentlich schon eher die Erfahrung gemacht, dass Leute beispieslweise eher dazu bereit sind, Dinge zu verschwenden, wenn sie selbst nicht dafür aufkommen müssen, also eben Jugendliche oder auch wenn es um das Essen in Jugendherbergen und so weiter geht. Sobald man aber selbst für das Essen zahlen muss und weiß, was da teilweise für Kosten auf einen zukommen, geht man bewusster damit um und ist nicht mehr so verschwenderisch. Das Verhalten deiner Eltern finde ich daher schon etwas befremdlich, weil ich es vor allem von Erwachsenen eben gerade nicht gewohnt bin, dass sie derart verschwenderisch mit den Dingen umgehen.
Bei uns selbst ist das nicht so, wir kaufen meist frisch ein und ich habe es auch noch nie erlebt, dass bei uns beispielsweise Bäckerbrötchen eingefroren worden wären. Meine Eltern gehen eigentlich sehr verantwortungsvoll mit dem Essen um, auch wenn ich beispielsweise dazu neige einige angeschimmelte Lebensmittel wegzuwerfen, weil sich die Schimmelsporen meist dann schon verbreitet haben, auch wenn man sie nicht sieht, schneiden sie die schimmelige Stelle lieber weg und essen den Rest noch. Ähnlich ist das bei tiefgekühlten Speisen. Bei uns ist es ja so, dass die Oma einen Bauernhof hat und wenn wir hinfahren, bekommen wir auch immer Fleisch. Daher handhabt meine Mutter es auch immer so, dass vor unserem Urlaub die Kühltruhe ausgeräumt wird und alles sollte bis dahin gegessen sein, außer eben so Dingen wie Bofrost, die können bleiben. So ist dann aber eben Platz für das neue Fleisch und vom alten ist alles gegessen.
Ich denke ehrlich gesagt nicht, dass du an dieser Situation etwas ändern kannst. Wenn deine Eltern es sich leisten können und Spaß an solcher Verschwendung haben, dann werden sie das sicherlich auch weiterhin so handhaben. Vermutlich wäre es für sie als Eltern auch peinlich, sich vom eigenen Sohn einen Vortrag über die Lebensmittelverschwendung anhören zu müssen, einige Eltern reagieren auf sowas sicherlich sehr sensibel und weigern sich dann auch gerade deswegen, solche Verbesserungsvorschläge anzunehmen, weil es ihnen peinlich ist, als Eltern Ratschläge von ihren Kindern zu bekommen. Natürlich kannst du dich mit deinen Eltern zusammen setzen und mal versuchen mit ihnen über dieses Thema zu reden, vielleicht bewirkt es ja doch was, man weiß ja nie. Du könntest beispielsweise auch den Einkauf gezielt beeinflussen, indem du nicht nur deine Eltern einkaufen lässt, sondern sie mit deiner Anwesenheit beehrst.
Ich muss sagen, dass es bei uns in der Familie nicht anders ist. Meine Eltern kaufen wirklich immer Unmengen an Lebensmitteln ein, obwohl das gar nicht nötig ist. Immerhin sind wir nur zu dritt, wobei mein Vater den halben Tag auf der Arbeit ist und ich auch immer erst am Abend nach Hause komme. Meistens esse ich dann in der Uni etwas und von daher brauchen wir durchschnittlich auch nur Lebensmittel für zwei Personen, auch wenn mein Freund ab und zu bei mir ist. Dennoch bin ich so oft unterwegs, das sich das wieder ausgleicht.
Trotzdem ist es bei uns so, dass meine Mutter jeden oder jeden zweiten Tag einkaufen geht, wobei meine Eltern dann immer jeden Freitag oder Samstag noch gemeinsam zum Einkaufen fahren. Sie kaufen dann auch immer Unmengen an frischen Produkten, wie Brot, Gemüse, Obst und Joghurt. Ich wundere mich immer wieder über die Mengen, da es teilweise einfach unsinnig ist, was meine Eltern da einkaufen. Meine Mutter und ich essen beide so gut wie nie Joghurt, wobei da trotzdem immer mehrere Becher gekauft werden. Auch Gebäck wird gekauft, auch wenn man zum Abend lieber etwas anderes essen möchte. Und auch wenn wir nur zu dritt sind, dann kaufen meine Eltern natürlich nicht zwei oder drei Bananen, sondern gleich zehn Stück und dazu noch anderes Obst, so dass es von Anfang an klar ist, dass man das nicht essen kann.
Der Vorteil daran, dass meine Eltern so viel einkaufen ist, dass es bei uns immer einen vollen Kühlschrank gibt. Es gibt immer Wurst, Käse, verschiedene Aufstriche, Nudeln, Brot, Reis, frisches Obst, Gemüse, Fleisch, Müsli und auch Süßigkeiten, Chips und Kekse. Im Prinzip gibt es immer alles, worauf man Lust hat und es kommt so gut wie nie vor, dass ich gerade Appetit auf etwas habe, was wir nicht im Haus haben. Stattdessen haben wir alles da, wobei wir auch noch eine riesige Auswahl haben. Das ist natürlich klasse und es ist ja auch schön, wenn so viel zum Essen im Haus ist.
Schade finde ich es nur, dass ständig so viel weggeschmissen wird. Gerade Joghurt, Obst und verschiedene Aufstriche landen bei uns eigentlich ständig im Mülleimer. Man schafft es jedoch einfach nicht, so viel zu essen. Teilweise ist es auch unmöglich, alles zu essen, bevor die Sachen ablaufen, weil zu viel da ist. Dabei habe ich das meiner Mutter auch schon oft genug gesagt, wobei sie jedoch nichts an ihrem Verhalten ändert. Stattdessen kauft sie weiterhin solche Unmengen ein, was ich grausam finde. Immerhin ist das absolute Geldverschwendung und von dem Geld könnten meine Eltern sicherlich in kurzer Zeit in den Urlaub gehen, was bei uns weggeschmissen wird. Außerdem finde ich das auch moralisch nicht richtig. Allerdings kann ich es meinen Eltern auch nicht verbieten, einkaufen zu gehen, zumal es sich ja auch um ihr eigenes Geld handelt.
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