Was ist die häufigste Ursache, dass ihr schlecht schlaft?

Wenn ich einmal eingeschlafen bin, dann schlafe ich auch und höre nichts, was um mich herum vorgeht. Aber manchmal ist das Einschlafen ein Problem, deshalb gehe ich auch erst ins Bett, wenn ich total müde bin. Auch mir macht der Vollmond zu schaffen, aber das ist nur nebensächlich.

Mein Hauptproblem besteht darin, dass ich mir zu viel Gedanken mache über verschiedene Sachen. Ich überlege dann sehr lange und wälze Probleme, um einen Ausweg zu finden. Dabei finde ich keinen Schlaf. Es ist mir schon passiert, dass ich drei Nächte nicht geschlafen hatte, obwohl ich übermüdet war. Zu den Gedanken kommt dann noch der Stress hinzu und das Einschlafen ist unmöglich. So saß ich heute Mittag am Laptop und eine bleierne Müdigkeit hatte mich erfasst. Ich habe mich dann auf das Sofa gelegt, bin eingeschlafen, habe schlecht geträumt und nach drei Stunden aufgestanden.

Trotz mehrerer Tassen Kaffee schlafe ich, falls sonst kein Grund vorliegt. Kaffee macht mir nichts aus. Ich möchte auch nicht wieder Schlaftabletten nehmen, weil die abhängig machen und das will ich nicht. Ich hoffe, dass die Nicht-Einschlaf-Phase bald wieder der Vergangenheit angehört.

Ich kenne das mit dem schlecht Schlafen auch. Hab ich in letzter zeit auch schon häufig erlebt. Den Grund beziehungsweise die Gründe dafür kenne ich.

Da ich unter Migräne leide, schlafe ich oft schlecht ein. Wenn ich Migräne habe leide ich auch immer unter starker Übelkeit und das verhindert bei mir das gut einschlafen beziehungsweise das ich überhaupt gut schlafe. Die Kopfschmerzen die ich dann habe sind natürlich auch störend.

Der andere Grund ist Stress. In letzter Zeit habe ich privat viel Stress und das schadet meinem Schlaf. Ich wach morgens auf und bin oft total kaputt und auch immer noch sehr müde, obwohl ich genügend Schlaf hatte (ca 8 Stunden).

Ich denke auch, dass es für die Einschlafprobleme mehrere Gründe gibt. Zum einen sind es schlecht verdauliche Lebensmittel, die noch zu später Stunde eingenommen werden und eine Unruhe im Magen verursachen. Zum anderen gehören sicher zum wesentlichen Teil auch die psychischen Probleme dazu. Also wenn man unter Stress leidet, hat man sicher mehr unter Einschlafproblemen zu leiden, wie wenn man gerade sehr entspannt ist.

Dabei kann dies negativer Stress in Form von persönlichen Problemen oder Stress bei der Arbeit sein. In positiver Form kann es die Aufregung vor einem großen Ereignis wie zum Beispiel eine wichtige Prüfung oder eine Urlaubsreise betreffen.

Man kann sich im Prinzip leicht behelfen, indem man die Störquellen ausschaltet. Also einfach versuchen, eine so entspannte Atmosphäre wie nur irgendwie möglich zu schaffen. Man kann dies durch Meditationsübungen oder Hören von Meditationsmusik erreichen. Wenn man natürlich krankheitsbedingt nicht einschlafen kann, weil man von Schmerzen geplagt wird, gibt es fast keine Lösung für das Problem, außer denjenigen vor dem Einschlafen vorzubeugen.

Nach Kaffee kann ich wunderbar schlafen und da ich nicht an die Kraft des Mondes glaube und Rollläden vor meinen Fenstern habe hält mich dieser auch nicht vom schlafen ab.

Was bei mir auf jeden Fall zu Schlafstörungen führen würde wäre zu einer bestimmten Zeit ins Bett zu gehen. Das machen ja viele Leute so und angeblich schläft man auch besser, wenn man immer zur gleichen Zeit ins Bett geht, aber ich schlafe viel besser, wenn ich richtig müde bin wenn ich ins Bett gehe. Wenn es zu warm im Schlafzimmer ist kann ich auch nicht wirklich gut schlafen und da mein Schlafzimmer im Dachgeschoss liegt passiert das im Sommer schon öfters mal.

Alkohol führt bei mir auch nicht unbedingt zu einem erholsamen Schlaf. Wahrscheinlich ist das eine Frage der Gewohnheit, aber wenn ich mehr als ein, zwei Gläser Wein trinke, was eher selten vorkommt, bin ich zwar erst mal müde, aber ich wache in der Nacht dann öfters auf als sonst.

Ich vertrage Kaffee und Ähnliches ohne Probleme (lange Gastronomierfahrung deshalb bin ich das gewöhnt. Ich schlafe jedoch unglaublich schlecht, wenn ich mir Sorgen mache. Das kann alles mögliche Sein: Kids, Finanzen und Co. Dann liege ich immer wach und denke darüber nach und kann einfach nicht wirklich abschalten.

Ich muss sagen, dass ich eigentlich selten eine Nacht durchschlafe und dies für mich leider schon zur Normalität geworden ist. Darum schlafe ich auch nicht gut. Die Gründe hierfür sind vielfältig und meist leider nicht vermeidbar, zumindest nicht zu diesem Zeitpunkt.

Der größte Störfaktor für eine ungestörte Nacht ist ganz eindeutig mein Kater. Dieser ist Freigänger und pocht auch mitten in der Nacht auf sein Recht, einen kurzen Spaziergang machen zu können. Es nutzt auch nichts ihn zu ignorieren, da er leider mittlerweile unsere Schlafzimmer öffnen kann und sich dann einfach neben meinen Kopf setzt und mich anmiaut. Wenn ich nicht gleich reagiere setzt er seine Krallen ein und fährt damit über mein Gesicht. Ein wunderbares Gefühl mitten in der Nacht . Nach dem Motto, der Klügere gibt nach, öffne ich ihm dann die Türe und muss ihn etwas später dann auch wieder hereinlassen.

Wenn es nicht an meinem Kater liegt, warum ich nicht gut schlafen kann, dann liegt es an meinem Freund. Aufgrund unserer kleinen Wohnung ist unser Bett nur 140 cm breit und ich muss mir nachts sehr oft meinen Schlafplatz erkämpfen, da er die Angewohnheit hat sich irgendwie quer zu legen. Noch dazu gibt es dann Tage, an denen er auch noch laut schnarcht, einfach wunderbar zum entspannten Schlafen kann ich euch sagen.

Aber natürlich kann es auch am Koffein liegen, leider kann ich es im Vorhinein nie sagen, wie ich den Kaffee vertragen werde. Manchmal kann ich am späten Nachmittag noch welchen trinken und es hat gar keine Auswirkungen und ein andermal wälze ich mich dann die halbe Nacht im Bett herum.

Die Ursachen für schlechten Schlaf sind oft verschieden. Manchmal gibt es scheinbar gar keinen ersichtlichen Grund. Ich denke, dass es bei den meisten Menschen Sorgen sind, die sie in der Nacht wach halten. Manchmal sogar eine Depression, verbunden mit einer schlechte Stimmung, Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwäche, Weinerlichkeit, und anhaltenden negative Gedanken.

Manchmal ist es aber auch einfach nur die Sorge, nicht einschlafen zu können. Man blickt auf den Wecker, steht wieder auf um etwas zu trinken und man zählt die Stunden, bis man aufstehen muss. Ein weiterer Grund in meinem Bekanntenkreis ist das Schnarchen sowohl bei Personen die selbst schnarchen als auch bei solchen die nur dem Schnarchenden lauschen (müssen). Bei mir ist meist ein recht banaler Grund: Koffein, egal ob Kaffee, zu viel Cola oder Red-Bull. Damit bin ich fit für den Rest der Nacht.