Wie umständlich ist es, wenn Grundschule weiter weg ist?
Mein Sohn ist 5,5 Jahre alt. Ein Jahr wird er noch in den Kindergarten gehen und dann kommt er eben in die Volksschule / Grundschule. Ich wohne am Land in einem Dorf. Hier gibt es eine Volksschule / Grundschule die einen durchaus durchschnittlichen bis guten Ruf hat. Eine klassische ländliche aber nette kleine Volksschule / Grundschule ohne besonderem Schnick Schnack, aber das muss ja nicht negativ sein.
Nun habe ich bereits vor längerem schon entdeckt, dass es in unserer Region eine Mittelschule gibt, die bilinguale Klassen haben (Englisch und Deutsch). Ich weiß nun nicht genau wie die Schulen in Deutschland bezeichnet werden, jedenfalls ist eine Mittelschule eine Schule für Kinder von 10/11 bis eben 14/15 Jahren. Also die Schule nach der Volksschule / Grundschule.
Jedenfalls kann ich mir sehr gut vorstellen, dass mein Sohn einmal in diese Schule gehen könnte. Natürlich kann ich das fix derzeit noch nicht sagen, aber wenn er an Sprachen interessiert sein sollte, dann würde mir diese Schule durchaus am Herzen liegen, ganz einfach weil ich bilinguale Klassen sehr vorteilhaft sehe.
Problem daran ist jedoch, dass diese Mittelschule Kooperationen mit einigen Volksschulen / Grundschulen hat. Die Volksschule / Grundschule in meinem Dorf ist natürlich nicht bei dieser Kooperation dabei. Ich fürchte, dass es notwendig sein wird, dass mein Sohn in eine dieser Kooperationsschulen gehen muss, damit er dann eben diese Mittelschule besuchen darf. Problem daran ist, dass diese Volksschulen / Grundschulen nicht gerade sehr nahe sind. In Frage würde da eben eventuell eine Volksschule /Grundschule kommen, die rund 20km entfernt ist. Mit dem Auto würde ich rund 25 Minuten fahren. Die öffentliche Verbindung ist vorhanden, aber nicht gerade günstig. Mein Sohn müsste zweimal umsteigen, der Schulweg würde dann rund 45 Minuten öffentlich dauern.
Für eine spätere Schule würde ich das als durchaus zumutbar empfinden, aber in der Volksschule / Grundschule sehe ich das schon recht problematisch. Hinzu kommt, dass in meiner Nähe auch keine Großeltern, Tanten und Co wohnen. Ich bin auch alleinerziehend und von daher habe ich keine großartige Unterstützung bezüglich Hinbringen oder Abholen. Die hätte ich noch eher hier in meinem Dorf, wo eben auch Freunde sind, die Kinder im gleichen Alter haben. Die könnten ihn zur Not durchaus auch einmal abholen oder hinbringen. In der Regel werde das natürlich ich machen, aber es kommt ja doch immer wieder zu Situationen wo man auf die Hilfe anderer angewiesen ist.
Waren oder sind eure Kinder auch in einer Grundschule, die etwas weiter weg ist? Wie ist der Alltag bei euch? Bringt ihr eure Kinder selber hin und holt sie ab oder fahren eure Kinder bereits in der Volksschule / Grundschule mit öffentlichen Mitteln, auch wenn die eben nicht besonders günstig sind? (Stichwort 2x umsteigen)
In Deutschland gibt es zumindest bei den Grundschulen keine echte freie Schulwahl. Da gibt es ein gewisses Einzugsgebiet und wer darin wohnt, der muss eben auch in diese Grundschule gehen. Sind dort zu viele Anmeldungen, dann wird von höherer Stelle, meist den kommunalen Trägern, entschieden auf welche Schule das Kind dann gehen muss.
Aktuell haben wir da zum Beispiel den Fall, dass eine Grundschule hier für Migranten extra Deutschunterricht anbietet. In dem Einzugsgebiet ist die Quote der Migranten auch sehr hoch und damit muss nun ein anderes Kind auf eine entferntere Grundschule gehen. Obwohl es nur 50 Meter von der nächsten Grundschule weg wohnt.
Dazu gibt es auch nicht diese Kooperationen zwischen Grund und Mittelschulen. Da haben wir dann in Deutschland die freie Wahl und es ist dann eben nicht davon abhängig auf welcher Grundschule das Kind vorher gewesen ist. Da wir aber die Schulgesetze von Österreich nicht kennen, werden wir dir da auch kaum einen Rat geben können.
Allerdings bin ich der Meinung, dass man gerade für Grundschüler eben den einfachsten Weg wählen sollte. Und das wäre in dem Fall eben die Schule im Ort bei euch. Gerade mit dem Hintergrund, dass du vielleicht nicht immer deinen Sohn fahren kannst. Wobei man dabei auch sehen sollte, ob man sich das von den Kosten überhaupt auf Dauer leisten kann.
Die gesetzliche Situation ist hier eigentlich ähnlich wie in Deutschland. So einfach kann man hier sich auch nicht jede erdenkliche Volksschule frei aussuchen. Aber ich drücke es einmal so aus: wenn man einen nennenswerten Grund hat, warum das Kind außerhalb des Bezirkes in eine konkrete Schule gehen soll, dann hat man da zumindest Chancen.
Genauso ist es bei uns mit Kindergärten. Eigentlich müsste mein Sohn auch in den Kindergarten meines Ortes gehen. Er geht allerdings zwei Ortschaften weiter. Ich musste um den Platz ein wenig kämpfen, aber ich hatte meine Gründe, weil das eindeutig die richtige Entscheidung war und ist. Der Kindergarten passt super zu meinem Sohn und er wird dort bestmöglich gefördert, was im Kindergarten hier in meinem Dorf nicht der Fall gewesen wäre. Und ja, das kann ich konkret so behaupten, da ich recht viel Kontakt zum Kindergarten hier habe.
Die Mittelschulen kann man sich bei uns auch mehr oder weniger aussuchen. Großartige Kooperationen zwischen Volks- und Mittelschulen gibt es hier in diesem Sinn auch nicht oft. Allerdings ist das wohl im Fall der bilingualen Klassen doch eine "Ausnahmesituation" und ich kann von der Mittelschule durchaus verstehen, dass sie da eine gewisse "Vorbereitung" wünschen. In der Kooperationsvolksschule haben die Schüler dann eben bereits ab der dritten Klasse Kontakt und zum Teil sogar schon Unterrichtsstunden mit den Native Speakern der Mittelschule. Das ermöglicht dann eben einen wesentlich leichteren Übergang zum einen von der Volksschule in die Mittelschule, zum anderen eben auch den Umstieg auf die bilingualen Klassen.
Hast du dabei schon mal bedacht, dass bestmögliche Förderung auch ganz schnell zur Überforderung werden kann? Und auch die Einrichtungen mit dem scheinbar besten Ruf haben ihre Macken. Ehrlich gesagt bin ich zum Beispiel froh, dass ich meine Kinder nicht auf die Schule gegeben habe, die hier als beste Grundschule gesehen wird. Wobei man dabei das Ganze auf die Leistungen der Schüler reduziert und wie viele sie danach auf das Gymnasium schicken können.
Nachteil an dieser Schule ist aber, dass Kinder mit einer LRS oder anderen kleinen Lernschwächen einfach fallen gelassen werden. Leider erfährt man solche Dinge dann oft nur, wenn es schon zu spät ist. Und wie schon in einem anderen Thread geschrieben, verplanst du deinen Sohn schon viel zu früh. Es gibt doch noch gar keine Tendenz worin da seine Interessen und Talente liegen. Lass ihn einfach Kind sein und warte wie sich die Grundschule entwickelt.
Dazu musst du auch sehen, dass du dir da enorme Kosten aufbaust. Wie sieht es dann aus, wenn du vielleicht aus irgendwelchen Gründen nicht täglich fahren kannst? Wie soll es weiter gehen, wenn du deine Pläne durchkämpfst, aber dein Sohn sich dann nicht so entwickelt, wie du das wolltest? Das sind alles Dinge die man vorher bedenken und auch klären sollte.
Ich finde es immer wieder interessant, was manche User in bestimmte Threads alles reininterpretieren können. Großartig! Wenn du genauer lesen würdest, würdest du merken, dass ich die Zukunft meines Sohnes nicht verplant habe. Aber meinetwegen kannst du auch gerne bei dieser Meinung bleiben. Aber eben weil ich die Zukunft nicht in einen bestimmten konkreten Weg verplanen möchte, möchte ich ihm mehrere Optionen offen lassen. Mit einem Besuch der örtlichen Volksschule hat er diese Möglichkeiten dann nicht mehr. Da sind seine weiteren Möglichkeiten sehr stark eingeschränkt. Er hat dann keine Auswahl mehr und mit diesem Schritt verplane ich dann automatisch seine Zukunft, weil ich ihn dann ja in eine bestimmte Richtung zwänge.
Aber genau weil ich eben möchte, dass er in ein paar Jahren noch Auswahlmöglichkeiten hat, möchte ich mir Gedanken wegen der Auswahl der richtigen Volksschule machen. Und falls es dich beruhigen sollte: eine qualitativ gute Schule bedeutet für mich nicht, dass viel von den Kindern verlangt wird oder dass sie überfordert werden. Ich bin selber Pädagogin und arbeite auch im psychosozialen Bereich und sehr viel mit Schulen in der Umgebung. Von daher habe ich gute Einblicke auch ein wenig hinter die Kulissen der Schulen hier in der Umgebung und von daher kann ich ein recht gutes Urteil abgeben, welche Schule zumindest nach derzeitigem Stand gut zu meinem Sohn passen könnte. Dass sich das ändern kann ist mir klar.
Jedenfalls finde ich es manchmal schon fast amüsant, was in manche Threads hinein interpretiert wird. Ist ja nicht nur in diesem Thread so. Und "witziger" Weise geht es mir nämlich genau darum, dass es eben nicht zu einer Überforderung kommen soll, mit der mein Sohn eben nur schwer zurechtkommen wird. Und das ist mit ein Grund, dass ich kein großer Fan von Gymnasien bin (es gibt aber noch andere Gründe warum ich kein Fan von Gymnasien bin).
Und ja, ich mache mir eben Gedanken, wie es dann eben im Alltag ist, wen man dann eben aus welchen Gründen auch immer, doch nicht täglich Taxi spielen kann. Genau deswegen mache ich mir ja Gedanken. Andererseits bin ich es wie gesagt auch schon seit jeher gewohnt. Wie gesagt, auch meine Eltern haben nicht einfach nur die nächstgelegene Schule für mich ausgesucht, weil es halt eben am praktischsten ist. Und mein Sohn geht auch nicht bei uns im Ort in den Kindergarten. Zum großen Glück! Dieser Kindergarten würde nämlich überhaupt nicht zu ihm passen. Und ja, ich fahre da gerne täglich 20 Minuten für eine Strecke, einfach weil ich weiß, dass der Kindergarten zumindest zu meinem Sohn perfekt passt. Und ja, das sind dann täglich auch gute 80 Minuten im Auto, wenn ich die Strecke 4x fahren muss, was sehr oft der Fall ist.
Die andere Volksschule wäre dann aber eben noch einmal zwei Dörfer weiter und eine Volksschule ist ja eben doch auch wieder etwas anderes als ein Kindergarten und von daher kam meine Frage in diesem Thread.
Nun generell finde ich es nicht gut, wenn man die Kinder im Grundschulalter schon alleine mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren lässt, wenn die Schule zu weit von dem zu Hause entfernt ist. Man sollte sich in solchen Fällen dann schon sicher sein, dass man sein Kind selbst zur Schule bringt oder es gegebenenfalls wieder abholt, wenn man keine Unterstützung bekommen kann. Vor allem, wenn es da um das Umsteigen geht, denke ich, dass dieser Weg zu der Schule nichts für ein sechs Jahre altes Kind wäre. Vor allem solltest du dich erst einmal informieren, ob es denn möglich wäre, wenn dein Kind die örtliche Volksschule besucht und dann im Nachhinein auf die Mittelschule deiner Wahl wechselt. Vielleicht ist das möglich und du machst dir einfach zu viele Gedanken.
Generell würde ich aber die Schule bevorzugen, die den einfachsten Weg besitzt. Sodass das Kind auch irgendwann einmal alleine den Hinweg zur Schule schaffen kann, ohne Probleme zu bekommen und, sodass das Kind auch den Rückweg mühelos schafft. Zu dem ist es doch so, wenn das Kind die örtlichen Schulen besucht, dass auch andere Kinder aus der Umgebung dort zur Schule gehen. Und vielleicht kommen auch einige Kinder aus dem Kindergarten mit deinem Kind zur Schule, was auch von Vorteil für dein Kind sein kann. Ich würde es bevorzugen, wenn meine Kinder mit ihren Freunden aus der Umgebung und aus dem Kindergarten zur Schule gehen können und dabei noch einen einfachen Schulweg haben, den sie irgendwann alleine meistern können.
Meine Tochter kommt dieses Jahr zur Schule und ich musste mir am Anfang des Jahres auch Gedanken machen, welche Schule ich wähle, damit meine Tochter auch zufrieden sein wird. Ich habe mich da eher weniger nach der Zukunft gerichtet, sondern ich habe mich eher danach gerichtet, was meine Tochter möchte und vor allem, auf welcher Schule sie sich wohlfühlen wird.
Ich hatte drei Grundschulen zur Auswahl. Und die Grundschule, die am nahesten an unserem zu Hause ist, ist von vorneherein weggefallen, weshalb die anderen beiden Schulen weiterhin zur Auswahl standen. Beide Schulen sind circa fünfzehn bis zwanzig Minuten zu Fuß von uns entfernt, eigentlich auch nicht all zu weit. Aber meine Tochter muss den Weg irgendwann alleine zu Fuß meistern oder mit dem Fahrrad, weshalb dies auch eine große Rolle bei der Auswahl spielte.
Letztendlich haben wir uns für die Grundschule entschieden, die meiner Tochter am besten gefallen hat. Da sie die Grundschulen mit uns besuchen durfte, wussten wir natürlich auch, welche Schule sie am besten fand. Zu dem spielte es auch eine große Rolle, auf welche Schule ihre Freunde aus unserer Umgebung kommen und, auf welche Schule ihre Freunde aus dem Kindergarten kommen.
@kai0409: Danke für deine Antwort. Die hilft durchaus weiter, da sie eigene Erfahrungen beinhaltet und ist vorurteilsfrei. Bezüglich Freundeskreis habe ich mir auch schon Gedanken gemacht. Es ist nun so, dass mein Sohn nicht in den Kindergarten hier im Dorf geht. Er geht in einen Kindergarten zwei Dörfer weiter. Das heißt, aus seinem Kindergarten wird kein einziges Kind bei uns im Dorf in die Volksschule gehen, da es dort ja auch eine Volksschule gibt.
Allerdings hat mein Sohn guten Kontakt zu drei bis vier Kindern die dann auch in seine Klasse oder zumindest in seine Volksschule hier im Dorf gehen würden. Von daher kennt er zumindest einige. In der Volksschule die weiter weg liegt, würde er derzeit niemanden kennen. Das ist auf den ersten Blick sicher kein leichter Start.
Allerdings ist es bei uns zumindest so, dass es mehrere Angebote für einen leichteren Übergang vom Kindergarten in die Volksschule gibt. So sind die zukünftigen Erstklässer mehrmals für einen Tag in der neuen Schule eingeladen. Da können die zukünftigen Erstklässer auch in den Unterrichtsalltag hinein schnuppern, sie lernen dadurch auch schon ihre Mitschüler kennen und natürlich auch die Lehrerin. Das ganze ist dann eben ab etwa Februar einmal im Monat für einen Tag. Wirkliche Freundschaften können in diesen wenigen Tagen aber natürlich noch nicht wirklich entstehen, aber man lernt sich eben ein wenig kennen. Zumindest für den Anfang hilfreich.
Und bezüglich Freunde kann ich da noch immer sagen, dass er dann dafür einen leichteren Übergang von der Volksschule in die Mittelschule hat, falls er eben in die dann gehen möchte, was man aber eben derzeit noch nicht wirklich sagen kann. Das ist ja eben das Problem.
Sorgen bereitet mir eben eigentlich "nur" der Schulweg. Und da hätte mich es eben interessiert, ab wann man Kindern einen Schulweg mit öffentlichen Verkehrsmitteln zumuten kann. Mit 6 Jahren natürlich noch nicht, das ist klar, aber mit 9 bis 10 dann denke ich wohl auch noch nicht. Aber in diesem Altersbereich bin ich mir eben nicht sicher. Wird aber sicher auch auf das Kind darauf ankommen. Aber hier würden mich eben Erfahrungswerte interessieren.
Die Tochter meines Firmkindes fährt bereits jetzt mit 7 Jahren schon quer durch eine Großstadt mit mehrmaligem Umsteigen von U-Bahnen und Co. Sie ist aber eben im U-Bahn-Dschungel aufgewachsen. Ich bin selber in dieser Großstadt aufgewachsen und weiß von daher, dass es da Kinder oft durchaus recht bald zugemutet wird. Nun wohne ich aber am Land und hier mutet soweit ich das mitbekommen habe, kaum einer einem Volksschulkind zu mit dem Bus in die Schule zu fahren. Eigentlich müsste das ja übersichtlicher als in einer Großstadt sein, oder? Also wenn ich das nun so bei Kommentaren in meinem Freundes- und Bekanntenkreis mitbekommen habe, ist es bei Stadtkindern scheinbar eher zumutbar als bei Landkindern. Das kann ich mir aber durchaus auch vorstellen, weil ich zugeben muss, dass mein Sohn keine Routine beim Gebrauch von öffentlichen Verkehrsmitteln hat.
@tournesol: Dann lies dir doch bitte deinen eigenen ersten Beitrag durch. Als Fakten steht da nur, dass es diese Mittelschule gibt mit zweisprachigen Klassen. Die Mittelschule hat mit einigen Grundschulen Kooperationen, aber die Grundschule aus deinen Wohnort ist nicht dabei. Ob dein Sohn dann später trotzdem diese Schule besuchen kann, weißt du nicht, sondern vermutest es einfach nur. Dazu die Fakten, dass du solche Klassen toll findest, aber alles eben recht weit weg ist von deinen Wohnort.
Es sollte also vielleicht erst mal geklärt werden, ob deinem Sohn diese Schule wirklich verwehrt bleibt, wenn er die Grundschule im Wohnort besucht. Erst wenn das wirklich so ist, kann man überlegen, welche Schritte man geht, um diese Option zu behalten. Wobei ich dir beim Thema Gymnasium zustimme. Zumindest der Wechsel nach der 4. Klasse ist viel zu früh und viele Kinder sich nicht bewusst, was da aus sie zukommt.
Meine Kinder haben den Weg über die Oberschule, was ab Klasse 5 bis Klasse 10 ist. Und wenn sie danach wollen, können sie noch immer das Abitur machen. Diese Möglichkeit gibt es in Sachsen, auch wenn man da nach der 6. Klasse auch noch zum Gymnasium wechseln könnte.
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