Schleppender Verkauf: Windows Vista nach wie vor Ladenhüter
Während sich Office 2007 wie geschnitten Brot verkauft scheint sein Pendant Windows Vista kaum auf positive Resonanz zu stoßen – Windows Vista ist reines Blei in den Läden der Händler, wohingegen Windows XP weiter freudige Absatzzahlen vermelden kann.
Die belegten die Marktforscher vom US Marktforschungsinstitut NPD Group, welches die Verkaufszahlen der größten amerikanischen Einzelhändler der 3 Produkte analysierte – hierbei wurde jedoch nur Augenmerk auf die Stand Alone Version gelegt, die OEM Version von Vista verkaufe sich laut Microsoft mit 60 Millionen verkauften Lizenzen weiterhin gut. Diese machen 80 % des Gesamtvolumens aus.
Doch vor allem bei US Unternehmen ist eine spürbare Zurückhaltung beim Kauf von Windows Vista spürbar – durch die höheren Hardwareanforderungen würde Vista den Umstieg nicht gerade erleichtern und einen großen Umbau in den IT Netzen der Unternehmen voraussetzen.
Also ich habe auch mal mit dem Kauf von Vista in Gedanken gespielt...... aber ich habe gelesen, dass man bei der Installation z.B. Microsoft im Ernstfall vollen Zugriff auf den PC gewährt. Sowas kommt für mich aber nicht in Frage und dann wundert es mich nicht, dass Vista nicht gekauft wird.
Selbst schuld wenn keiner Vista kaufen will ! Ich meine ich finde es schade , ich benutze selsbt Vista udn bin voll auf zufrieden Die leute lenken sich alle nur von Vorurteilen "Vista macht den Pc langsamer , kaputt etc." Leute die solche Gerüchte ind die Welt setzten bzw. an so etwas auch noch glauben ohne es selsbt je erfahren zu haben sin düfr mich " Prolls " . Diese Leute haben keine Ahung von Computern und deshalb bruachen die dann auch kien Vista ! Die sollten garkeinen PC bekommen und ermsla nen bisschen aufpassen !
Es gibt sicherlich einige Leute, die Probleme mit Vista haben. 80% von denen haben aber Vista auch aufgerüstet und Leute, die Vista mit nem Computer oder Laptop gekauft haben, haben ihre Freude, so wie ich
Klar, die Systemanforderungen, die Vista stellt, sind schon enorm. Wer will schon ein Betriebssystem, dass bei der Darstellung von Animationen auf dem Desktop zu ruckeln beginnt?
Die vielen Extrafunktionen von Vista brauche ich persönlich alle nicht, XP reicht mir vollkommen. Das ist gut eingelebt und macht auch keine Zicken, ert mit dem nächsten KomplettPC hol ich mir dann eventuell Vista.
Hallo, ich kann echt verstehen das Windows Vista in den Geschäften stehen bleibt. Ich kenne in meinem persönlichen Umgebungskreis niemanden, der sich Vista für seinen PC gekauft hat. Wie denn auch, wenn die PC Teile einfach noch nicht "Vista zertifiziert" sind. Ich frage mich echt, was sich Microsoft dabei gedacht hat, denn auch sie wissen, dass das Geld der Leute immer knapper wird und sich kaum Jemand die Hardware plus das teure Betriebssystem leisten kann.
Was ich aber überhaupt nicht verstehe ist, dass Microsoft jetzt ja schon wieder ein neues Betriebssystem plant, obwohl Vista nicht mal verkauft wird. Langsam wirds echt kritisch für Microsoft, da sie durch die Einbußungen ja doch sehr viel Geld verlieren. Ich bin aber sehr gespannt, ob sich Windows Vista bald durchsetzen kann und die meisten XP Systeme ablösen wird.
mfG Marcel
POTWMarcel hat geschrieben:Was ich aber überhaupt nicht verstehe ist, dass Microsoft jetzt ja schon wieder ein neues Betriebssystem plant, obwohl Vista nicht mal verkauft wird.
Als Windows 95 veröffentlicht wurde hatte man auch schon an 98 gearbeitet, und das ist schon immer so gewesen.
Ein OS schreibt sich nicht von alleine oder in der Mittagspause und die Entwicklung hierfür dauert Jahre, d. h.: Logischerweise entwickelt Microsoft jetzt schon wieder ein neues OS, da dieses wahrscheinlich erst in 3 - 4 Jahren marktreif sein, oder später, wird wenn Vista wieder zum alten Eisen gehört und technisch nicht mehr aktuell ist.
Hi,
mich wundert es nicht, dass sich Vista schleppend verkauft.
Ich denk, es sprechen im Moment einfach noch zu viele Gründe dagegen Vista (vor allem im gewerblichen Umfang) einzusetzten.
1. Seit Win 95 ist man es von Microsoft gewöhnt, dass ein neues Betriebssystem eigentlich erst nach dem ersten größeren Update sprich Servicepack so richtig funktioniert. War bisher immer so, warum sollte es bei Vista anders sein.
2. WinXP läuft mittlerweile mit allen Sevicepacks und Updates doch recht stabil und gut - gibt eigentlich so gut wie keine Probleme und vor allem größere Firmen haben sich ihre Systeme darauf recht gut eingerichtet.
3. Es gibt halt leider doch noch recht viel Software, die sich mit Vista schwer tut - vor allem auch Spezialanwendungen. Ob man sich den Stress antun soll, dass alles anzupassen, wenns bisher gut läuft?
4. Für ältere Hardware gibt es unter Vista nur rudimentären bis gar keinen Support. Dies ist vor allem für Firmen ein großer Nachteil, da diese oft auf bestimmte Geräte angewiesen sind, für die es unter Umständen für Vista keine oder nur schlechte Treiber gibt.
5. Der ganz einfache IT-Leitsatz: Never change a running system
Ich denk, mit dem Servicepack für Vista wird sich die Sache etwas drehen und in einem Jahr werden die Verkaufszahlen für XP recht niedrig sein. Ich denk auch, dass die Microsoftmanager dies so gewusst und auch erwartet haben - ganz so dumm sind die auch nicht, die haben schon gewusst, dass nicht sofort die ganze Welt in die Läden strömt und Vista kauft, nur dass können sie ja so schlecht in den Medien sagen - käme nicht so gut
Die müssen ja so tun, als ob sie ganz verwundert sind, warum niemand dieses ach so tolle Vista einsetzt.
Gruß
peppermint
Hallo,
Also ganz ehrlich ich kann das verstehen das Windows Vista nicht verkauft wird sondern in den Läden stehen bleibt. Ich habe selbst Windows Vista Premium, und ich bin so unzufrieden, es gibt einfach nur Probleme.
Mein Drucker wird dadurch jedesmal deinstalliert, weils irgendwie nicht funktioniert, und ach eigentlich ist das totaler Mist. Ich kann nicht verstehen wie man sowas Entwickeln kann.
Gruß
Auch wenn ich einen PC besitze, der den Vista-Anforderungen vollauf genügen würde, bleibe ich doch bei dem guten alten Windows XP Professional. Es läuft bei mir absolut stabil und macht keinerlei Zicken. Zudem verbraucht es nichts so viele Ressourcen wie Vista. Wenn ich alleine daran denke, wieviel Speicherplatz Vista alleine in der Standardinstallation verbraucht. Auch wenn sowohl vom Arbeitsspeicher als vom Festplattenplatz mehr als genug vorhanden ist, so würde ich nie auf die Idee kommen, Vista auszuprobieren.
Auch wenn die grafischen Gimmicks alle sehr schön sein mögen, so sind die Bugs doch zu gravierend, als das man von einem stabilen System sprechen könnte. Und wenn man dann vielleicht noch Hardware hat, für die es keine Vista-Treiber gibt, da ist man echt aufgeschmissen. Da warte ich lieber auf das nächste Windows und nutze solange XP weiter.
Außerdem kann ich meinem Vorredner nur zustimmen - Never change a running System!
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