Kennt ihr Beschäftigungen für den Schulunterricht?
Ich habe im Laufe der Zeit viele Methoden entwickelt, um den Unterricht halbwegs über mich ergehen zu lassen. Das wirksamste ist es aber immer noch, dass man einfach aufpasst und sich im Unterricht integriert. Wenn man mitarbeitet, geht die Zeit viel schneller herum, aber das scheint ja nicht gerade dein Anliegen zu sein.
Ich habe im Unterricht immer viel SMS geschrieben oder anders mit meinem Handy herum gespielt. Wenn das bei euch nicht so möglich ist, da ihr sonst das Handy abgenommen bekommt, dann würde ich dir davon schon einmal abraten. Aber ansonsten ist es sicherlich sehr interessant und vertreibt die ein oder andere Langeweile.
Sonst habe ich auch viel Zettelchen mit meinen Nachbarn geschrieben. Nicht gerade empfehlenswert, wenn der Lehrer die dann vor liest. Deswegen sind wir manchmal auf Spiele wie Käsekästchen oder TicTacToe ausgewichen, was auch manchmal amüsant war. Außerdem hatten wir immer viel Spaß dabei die "ähms" unserer Sozialwissenschaftslehrerin zu zählen und haben uns damit stundenlang bei Laune gehalten. Sicherlich habt ihr auch Lehrer, bei denen man ein bestimmtes Wort ständig hört und die man dann noch damit aufziehen kann, da es manchmal wirklich lustig ist, wie oft man das Wort hört.
Sonst haben wir noch Comics gemalt oder Geschichten geschrieben. Dazu hat man dann immer "Wo, Wann,Wer,Was" aufgeschrieben und das durch die Reihe gegeben. Jeder hat immer was dazu beigetragen und am Ende sind lustige Dinge heraus bekommen. Eine andere Variante war es auch, dass einer anfängt eine richtige Geschichte zu schreiben und nach dem Satz an den anderen weiter gibt. Man darf aber immer nur den letzten Satz lesen und das davor nicht. Da kamen auch lustige Dinge raus und wir haben uns damit amüsiert.
Unsere Lieblingsbeschäftigung war es allerdings, wenn wir Partyplanung im Unterricht betrieben haben. Irgendjemand hatte Geburtstag und man hat sich stundenlang überlegt, welches Motto man haben will, was man so schenken kann, was man an Alkohol besorgen muss und so weiter. Da wir alle sehr gerne gefeiert haben, war das für uns die tollste Beschäftigung und wir hatten immer viel Spaß dabei in Gedanken schon bei der Party zu sein und diese durch zu planen.
Ich bin im Moment in der 12. Klasse und auch ich kenne diesen Zustand, von dem du redest. Allerdings habe ich mich bislang nie damit zufrieden gegeben, einfach nur rumzusitzen und Käsekästchen zu spielen oder so einen Mist. Einige Schüler nutzen die Zeit um Kreuzworträtsel zu lösen oder ein Buch zu lesen, was sie zu eben dem Zweck mitbringen. Dicke Dan Brown Schinken lassen sich allerdings auch nur gut verbergen, wenn man in einer der letzten Reihen sitzt und keinen Lehrer hat, der pro Stunde zehn Wanderungen rund durch die Klasse macht. Andere meinen Musik hören zu müssen, was keine besonders gute Idee ist, besonders wenn mal wieder der Lehrer eine Frage stellt und sich niemand meldet. Die darauf aufkommende zwei Minuten Stille lässt das Ticken der Uhr zum Schlagzugrhythmus werden und schlecht isolierte Ohrenhörer werden in dieser Stille sofort bemerkt (wer hört denn da Schlager?). Schlafen kann ich im Unterricht eigentlich nicht, denn ich empfinde die Position auf dem Stuhl doch als recht unbequem und wenn man sich auf den Tisch legt, hat man binnen weniger Sekunden den Lehrer vor sich stehen.
Solche Situationen habe ich öfters in der Unterstufe erlebt, ich gebe zu, dass war schon manchmal ziemlich öde und ich habe mich dann auch dazu gezwungen einige dieser Stunden durchzustehen. Heute mache ich das nicht mehr. Wenn mir der Unterricht zu langweilig wird und ich in Mathe sitze und das zehnte Mal in der Woche Integralrechnung wiederhole, weil irgendwelche Siebhirne es immer noch nicht schnallen, wenn unsere Deutschlehrerin meint uns die Szene aus Woyzeck nachspielen zu lassen, unser Englischlehrer die Hausaufgaben besprechen will, über die wir schon drei mal geredet haben, mein Musiklehrer mit uns einen Rap singen will und der Biolehrer aus lauter Frust nur noch Vorlesung macht, bei allem Respekt, dann gehe ich eben. Dank meinem Dauerattest kann ich mir das erlauben, meine Noten sind spitzenmäßig und ich sehe nicht ein, wieso ich mir diese Langeweile antun soll, wenn ich aus der Stunde rauskomme und nachher genauso viel weiß wie vorher.
Meistens sieht es bei mir so aus, dass ich in den ersten beiden Stunden noch denke, in Ordnung, vielleicht passiert in der 3. oder 4. mal was sinnvolles, da will ich nicht vorschnell sein und bleibe noch. Dann nutze ich die Zeit aber nicht zum Schlafen, sondern mache Hausaufgaben. Macht man das anständig und meldet man sich ab und an um dem Relilehrer zu vergewissern, wie sehr man Jesus doch liebt, dann wird auch dieser einem nichts vorwerfen, selbst wenn er den GTR auf dem Tisch sieht. So spare ich Zeit zu Hause und nutze die Stunde sinnvoll. Habe ich keine Hausaufgaben, lese ich die aktuelle Lektüre. Alle vier fünf Lektüren, die ich bis jetzt in der 12. lesen musste, habe ich ausschließlich im Unterricht gelesen. Alles gesparte Zeit! Und wenn ich auch damit fertig bin und der Lehrer hat selbst keinen Bock mehr und hängt nur noch auf dem Pult, dann gehe ich eben.
Ich kenne das Problem auch, dass ich mich oft gelangweilt habe und nicht wusste, was ich tun sollte. Unsere Kurse sind manchmal sehr klein (15 Leute) und deswegen konnte man nicht so viel reden
Meine Ideen:
1) Hausaufgaben anderer Fächer erledigen. Dann habt ihr am Nachmittag mehr Zeit für spannendere Dinge! Außerdem kann man seine Hausaufgaben zusammen erledigen, was sowieso mehr Spaß macht.
2) Ich habe ein iPhone mit super Apps mein(e) Sitznachbar(in) und ich spielen oft irgendwelche Spiele gegeneinander, zum Beispiel Schach. Man sollte aber das Etui am besten vor das Handy legen und nicht zu oft darauf schauen, das ist dann sicherlich sehr auffällig.
3) Wie wäre es mit Stadt-Land-Fluss oder Tic Tac Toe? Die Spiele kennst du ja sicherlich schon.
Aber vergiss nicht: Wer nicht im Unterricht aufpasst, braucht sich später nicht über schlechte mündliche Noten beschweren
Ich habe für manche Lehrer prinzipiell ein Buch mit in der Schultasche. So komme ich recht gut durch einige Stunden. Da bei uns im Unterricht Laptops erlaubt sind, ist die Beschäftigung an sich kein großes Problem. Meistens wird dann im Mini-Netzwerk gezockt oder man recherchiert für die Hausaufgaben. Da aber nicht in jedem Unterricht Laptops erlaubt sind, geht das jedoch nicht immer.
Eine nette Beschäftigung ist jedoch auch Gameboy spielen. Das funktioniert jedoch nur, wenn man nicht gerade in der ersten Reihe sitzt und der Lehrer ständig herumläuft. Das Selbe gilt außerdem für Handys.
Ich habe mich während meiner Untersekunda-Zeit immer mit Malen während dem Unterricht beschäftigt. Das geht jedoch nur, wenn man auch gerne malt und Spaß daran hat. Sonst vergeht die Zeit nämlich nicht wirklich. Ich habe zum Beispiel immer gerne irgendwelche Phantasiebilder gezeichnet.
Auch Hexenhäuschen kritzeln war ein sehr beliebtes Spiel. Wir haben immer untereinander Wettbewerbe veranstaltet, wer am meisten Hexenhäuschen auf ein Blatt bekommt. Die Häuschen durften jedoch nicht genau gleich groß sein.
Was ein interessantes Thema, ich hole zur Zeit auch mein Abitur nach und natürlich gibt es Fächer, die mich mehr als müde machen. Gerade Wirtschaft ist ein sehr trockenes Fach, wo ich auch keinen Anschluss finde. Allerdings muss ich sagen, dass ich erstaunt bin, was ihr alle macht/machen könnt im Unterricht. Sowas würde ich mir keinesfalls erlauben bei uns. Es wird nicht gequatscht und bis auf ab und an mal eine SMS schreiben, ist es kaum möglich sich anders vom Unterricht abzulenken.
Wenn ich gelangweilt auf meinem Blatt male, kriege ich relativ schnell einen Rüffel von meinen Sitznachbarn, dass ich aufpassen soll. Wenn ich vor mich hinträume, kann ich mit Sicherheit sagen, dass ich genau dann vom Tutor ungefragt rangenommen werde. Mir bleibt leider nichts anderes übrig, als aufzupassen und aktiv mitzuarbeiten. Vorteil davon ist natürlich, dass ich am Ball bleibe.
Ich bastele gern Papierflieger Das wird aber leider auch schnell langweillig, wenn man 10 Stück in der Tasche hat und weiß dass keiner davon je fliegen wird. Wir haben auch einen sehr starken Klassenzusammenhalt also kommt der Lehrer oft garnicht zu Wort wenn wir so viel reden^^ Das macht den Unterricht auch interessant, bei manchen Lehrern sind Ausraster sehr amüsant.
Sekunden zählen hilft auch. Manchmal nehmen ich und meine Freundin einfach einen Zettel und schreiben "Noch 20 Minuten!", "Noch 18 Minuten!" und so weiter drauf. Der der die jeweilige Restzeit als Erstes hinschreibt, hat gewonnen. Sonst bin ich eher eine Träumerin, ich liebe es wenn Lehrer einfach nur reden anstatt Aufgaben zu verteilen. Das Geräusch von langweilligen Gerede habe ich gelernt zu überspielen
Auch ich kann dir sagen, wie man sich im Unterricht beschäftigen kann. Wie viele hier schon geschrieben haben, kann ich nur wiederholen, dass du mehr mitarbeiten solltest. Das wird sich nicht nur auf dein Wohlbefinden im Unterricht auswirken, sondern auch auf deine schulischen Leistungen. Ich war selbst einmal in deiner Lage. Mir war die ganze Zeit nur langweilig und ich sah ständig auf die Uhr. Meine Freunde waren in der gleichen Situation. Früher in der 7. Klasse spielten wir ein kleines Spiel, was uns half die Zeit schneller vergehen zu lassen. Wir fertigten eine Strichliste an. Wenn man sich einmal im Unterricht zu Wort meldete, dann bekam man einen Strich. Wer am Ende des Unterrichts die meisten Striche hatte, hat gewonnen. Wohlgemerkt, wir haben dieses Spiel nur für uns gespielt. Meistens zu dritt.
Heute bin ich jedenfalls in der 12. Klasse. Dieses Strichlisten- Spiel spielen wir natürlich nicht mehr, aber wir wissen uns ja auch anderweitig zu beschäftigen. Viele meiner Freunde schreiben während dem Unterricht mit ihrem Handy in Facebook oder schreiben SMS. Es hat sogar eine Klassenkameradin schon einmal mitten im Unterricht telefoniert. Selbstverständlich geht das nur, wenn es laut genug im Klassenzimmer ist. Dafür sorgt dann immer die ganze Klasse. Eine gute Klassengemeinschaft ist extrem wichtig. Man traut sich dann auch mehr im Unterricht. Es gab Zeiten in denen die ganze hintere Bank, am iPhone, iPod Touch oder einem normalen Handy saß und unter die Tischplatte sah. Ich habe sogar ein Foto davon gemacht. Sah echt witzig aus, wie sich eben niemand bemühte dem Unterricht zu folgen. Wenn der Lehrer etwas dagegen sagte, bestärkte die ganze Klasse den Schüler der angesprochen wurde. Meistens ließ der Lehrer dann locker und meinte: "Ist ja euer Abitur".
Zur Zeit sind wir jedoch sehr zielstrebig und freuen uns auf unseren Abschluss. Wir nehmen einfach sehr aktiv am Unterricht teil. Wenn die ganze Klasse super untereinander auskommt und auch öfter mal Witze macht, dann wird das ganze Unterrichts-Feeling viel lockerer und die Zeit vergeht schneller. Mein Tipp ist es einfach, anfangs den Worten des Lehrers zu folgen um dann später auch mitreden zu können. Lehrer bemerken dein neues Engagement und deine folgenden Noten werden dich motivieren so weiter zu machen.
1. Handy unterm Tisch: Unsere Lehrer merken das grundsätzlich nicht, nur einmal meinte eine: "Mensch, tu das Essen weg!"
2. Mit Papierkugeln schießen: Machen wir fast jeden Unterricht, wenn sich der Lehrer umdreht. Solange man den nicht abschießt, merkt der nichts, sondern wundert sich nur, wieso nacher mehr Dreck in der Klasse ist als vor dem Unterricht.
3. Quatschen: Einfach mit dem Tischnachbern quatschen, das merken die Lehrer aber meistens, sodass das nicht so eine tolle Methode ist, die Unterrichtszeit rumzubringen.
Ich hoffe, dass ich dir helfen konnte.
Nun ja, am besten und einfachsten ist es doch, den Unterricht einfach folgen und sich währenddessen Notizen machen, oder? Bei unseren Lehrern war es teilweise gar nicht möglich, etwas anderes zu erledigen oder sich die ganze Zeit über mit seinem Tischnachbarn irgendwie zu unterhalten oder mit ihm zu spielen. Natürlich habe ich auch herumgekritzelt oder ähnliches, aber mehr auch nicht.
Handys gab es damals nicht, von Laptops ganz zu schweigen. Wenn es die gegen hätte, wären sie sicherlich während des Unterrichts verboten worden, da es schon verpönt war, auch nur die Hausaufgaben am Computer zu schreiben. Tja, ich bin zwar nicht in der Steinzeit aufgewachsen, aber es hört sich fast so an, oder? Wir haben uns mal Briefchen geschrieben, aber diese sind ziemlich oft von den Lehrern abgefangen worden, was nicht immer so angenehm gewesen ist.
Daher würde ich einfach auch den Tipp geben, den Unterricht verfolgen und aufzupassen. Wenn die Konzentration weniger wird, hilft es, das Fenster zu öffnen, um frische Luft hineinzulassen und auch ein unauffälliges Kaugummikauen ist immer ratsam.
Da ich studiere, habe ich mir natürlich einen Studiengang ausgesucht, der mich richtig interessiert und von daher kommt es nicht so oft vor, dass eine Vorlesung richtig langweilig ist. Dabei ist es bei mir ja auch so, dass ich immer sehr viel mit schreiben muss und von daher bin ich da eigentlich auch immer gut beschäftigt, so dass keine Langeweile aufkommen kann. Ich finde es dabei immer sehr gut, mit zu schreiben. Immerhin hat man dabei eine Beschäftigung und es ist ja auch gleichzeitig hilfreich für einen selbst, wenn man sich Notizen macht. So kann man im Nachhinein besser lernen und man passt gleichzeitig auch auf, da man sich ja notieren muss, was der Dozent, beziehungsweise Lehrer aufschreibt.
Bei mir ist es aber auch so, dass mir schnell langweilig wird, auch wenn ich dem Dozenten zuhöre. Immerhin habe ich die Angewohnheit, dass ich immer mindestens zwei Dinge gleichzeitig machen muss, da ich mich sonst schnell unterfordert fühle oder mit meinen Gedanken abschweife. Von daher kann es gut sein, dass es mir nicht reicht, einfach nur zuzuhören und ab und zu Notizen zu machen. Aus diesem Grund habe ich dann auch immer ein Tablet auf meinem Tisch liegen. Damit lese ich dann ohnehin immer die ganzen Texte für die Uni. Außerdem kann ich dann nebenbei auch noch im Internet surfen oder mit meinen Freunden schreiben. Das finde ich immer sehr angenehm und da ich gleichzeitig noch den entsprechenden Text für die Vorlesung geöffnet habe, fällt das auch nicht auf, wenn ich im Internet surfe. Dabei haben aber auch sehr viele Studenten einen Laptop oder ein Tablet dabei, so dass das bei uns auch normal ist.
Ansonsten spiele ich auch noch gerne irgendwelche Spiele auf dem Handy oder löse auch Kreuzworträtsel oder auch ein Sudoku. Das macht mir auch immer viel Spaß und ich freue mich, wenn ich nebenbei noch etwas machen kann, was mir Freude bereitet. Dabei mache ich manchmal aber auch etwas für die anderen Vorlesungen, die danach kommen und wenn ich da irgendwelche Texte noch nicht gelesen habe, dann kann das auch sein, dass ich das dann noch nebenbei mache. Manchmal lese ich aber auch die Texte für die Vorlesung, in der ich drin sitze, wenn ich davor nicht dazu gekommen bin. Immerhin interessiert es mich dann meistens doch, was drin steht und ich mag es nicht, in einer Vorlesung zu sitzen, ohne richtig zu wissen, worum es geht.
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