Vorschau: Devon GTX

Nun müssen sich Ferrari, Lamborghini und Co. warm anziehen, denn aus Kalifornien kommt ein neuer, schöner und extrem guter Konkurrent, der Devon GTX. Als Basis dient die Dodge Viper Plattform, fraglich ist nur, ob auch der 8,4 Liter V10-Motor aus der Viper übernommen wird. Im Inneren geht es schlicht und hochwertig vor: Der Sound kommt aus einer Stereo-Anlage von Bang und Olufsen und man nimmt auf schwarzfarbenen Schalensitzen platz, welche mit Leder überzogen sind.

In der Mitte vom "Cockpit" thront eine mächtige Mittelkonsole, die ganz mit Klavierlack überzogen ist. Der Fahrer nimmt vor einem mächtigen Tacho und seinem drei-Speichen-Lenkrad Platz und sieht auf die endlos Lange Motorhaube hinab.

Guckt der Fahrer (und Beifahrer auch) nun nach oben, hat er den Himmel über sich, denn die Frontscheibe zeiht sich bis über die Köpfe der Fahrer hinweg. Nach hinten ist die Sicht allerdings mehr als schlecht. Durch ein sehr kleines Fenster hindurch muss der Fahrer den ganzen Verkehr hinter sich erblicken. Auf dem sehr kurzen Heck thront ein mächtiger Spoiler, der von der Mitte des Hecks aus zweigeteilt zur Seite verläuft. Die Kotflügel sind mit einem zwei-Farben Lack überzogen und werden dadurch besonders betont.

Ich hoffe ich konnte den Wagen gut beschreiben. Wie gefällt euch denn der Wagen?

Ich musste erst einmal googeln, wie der Devon GTX denn überhaupt aussieht und habe mal dieses Bild gefunden. Na ja, ich finde der Wagen sieht schon ganz cool aus, nur würde mich auch der Preis mal brennend interessieren. Ich vermute mal dass sich die Devon GTX Modelle nicht so wirklich durchgesetzt haben, denn gehört oder gesehen habe ich von denen bisher noch nie.