Habt ihr bevorzugte und optimale Schlafhaltungen?
Manche Menschen schlafen auf dem rücken, manche auf der rechten Seite, manche auf der linken Seite oder auch auf dem Bauch. Dann winkeln manche Menschen die Beine an, andere wiederrum strecken die Beine. Die Arme sind bei manchen Leuten stets wild irgendwo unter dem Kopf, über dem Kopf, auf der Decke, unter der Decke usw.
Ich schlafe meist auf meiner rechten Seite und winkle die Beine an. Die Arme habe ich dann aber in keiner bestimmten Schlafhaltung, was dann auch dazu führen kann, dass sie mir einschlafen, weil ich mir selber das Blut abbinde. Habt ihr eine bevorzugte und optimale Schlafhaltung, bei der ihr eigentlich immer einschlafen könnt oder schlaft ihr einfach so, wie ihr euch hin legt? Ist eure Schlafhaltung außergewöhnlich?
Bei mir hängt das davon ab, wie lange die Schlafphase werden soll. Beim Mittagsschlaf lege ich mich meist auf den Rücken und kombiniere das Nickerchen dann mit autogenem Training. Eine solche Position hat hierbei den Vorteil, dass sich der Brustkorb frei auf und ab bewegen kann und somit eine gleichmäßige Atmung begünstigt wird. Außerdem kann man in so einer Lage wirklich (fast) alle Muskeln entpannen, was ganz erheblich zum Erholungseffekt des noch so kurzen Schlafes beiträgt.
Meinen Nachtschlaf verrichte ich in aller Regel auf der Seite liegend und mit einem Arm unter'm Kopfkissen. Es passiert dabei gelegentlich, dass ich während des Einschlafens die Seite wechsele, die Position bleibt dabei jedoch dieselbe, nur quasi symmetrisch gespiegelt. Diese Position hat freilich den Nachteil, dass ich manchmal mit einem leicht schmerzendem Arm aufwache, doch der Schmerz vergeht meist sehr schnell und somit stört mich das nicht. Manchmal lege ich mich auch auf den Bauch, "umklammere" das Kopfkissen und lege den Kopf seitlich auf das Kissen. Das fühlt sich unter Umständen noch etwas natürlicher an, als auf der Seite zu liegen.
Ich selber habe früher immer auf dem Bauch geschlafen, aber seitdem ich vor einigen Jahren einen Bandscheibenvorfall hatte, hat sich das mit dem auf dem Bauch schlafen für mich erledigt. Mittlerweile schlafe ich immer auf meiner rechten Seite und habe die Knie angewinkelt. Mein rechter Arm liegt meistens unterm Kopfkissen und unter meinem Kopf und der linke Arm meistens vor meinem Oberkörper. Aber anscheinend ist das nur meine Einschlafposition, denn wenn ich morgens wach werde, liege ich immer auf dem Rücken.
Ich schlafe fast immer auf der linken Seite liegend ein. Das ist nicht wirklich eine ungewöhnliche Haltung, aber ich kann fast nur so wirklich gut einschlafen. Auf der anderen Seite dauert es erheblich länger, was ich feststelle, wenn ich nach einer Impfung nur auf der rechten Seite einschlafen kann. Auf dem Rücken liegend kann ich gar nicht einschlafen. Bei mir ist es auch schon vorgekommen, dass meine Arme eingeschlafen sind, weil ich diese auch immer unterschiedlich beim Einschlafen halte. Meistens habe ich aber die Hände unter dem Kissen.
Ich habe früher immer gestaunt, dass meine Eltern einfach auf dem Rücken liegen beim Schlafen. Ich dachte dann, dass das Erwachsene eben so machen. Aber mit über 30 schlafe ich immer noch in der Fötusstellung. Auf der linken Seite, mein Gesicht auf der linken Hand, die rechte Hand oft zwischen den Knien.
Als Kind hätte ich gerne gewusst, wie viel ich mich im Schlaf bewege. Ich habe immer versucht, mir zu merken, in welcher Stellung ich eingeschlafen bin, um sie mit der Stellung am Morgen zu vergleichen. Aber ich hatte es immer vergessen. Angesichts der Bettdecke am Boden habe ich mich aber immer sehr viel bewegt.
Also jetzt, wenn ich mal so darüber nachdenke, würde ich doch sagen, dass ich vorwiegend auf der rechten Seite schlafe. Dies liegt aber auch daran, dass ich vor dem Einschlafen immer noch eine Weile aus dem Fenster schaue und dies nicht möglich wäre, wenn ich auf der linken Seite liege, da ich dann geradewegs auf eine durch und durch grüne Wand schaue.
Wenn ich richtig müde beziehungsweise total kaputt bin, dann schlafe ich auch gerne mal auf dem Rücken, vor Allem im Sommer, wenn es sehr warm ist. Dann liege ich in Unterwäsche mit abgestreckten Gliedmaßen auf dem Bett und versuche mühsam zu schlafen.
Auf dem Bauch schlafe ich prinzipiell dann immer, wenn ich mittags oder am frühen Nachmittag einschlafe. Ansonsten finde ich es eher mühselig auf dem Bauch zu schlafen, da ich dann immer ein Kissen im Gesicht habe beziehungsweise den Kopf so widerlich beziehungsweise unnatürlich abwinkeln muss, was schon des Öfteren zu einem steifen Nacken nach dem Aufwachen am Morgen geführt hat.
Ich meine auch einmal gelesen zu haben, dass der überwiegende Teil der Bevölkerung beziehungsweise allgemein der Menschen vorwiegend auf der Seit schläft, in der sogenannten "Fötus-Stellung". Ob dies nun durch das Leben im Bauch der Mutter geprägt ist kann ich nicht mit Sicherheit sagen, jedoch liegt diese Vermutung nun einmal nah, sodass man davon ausgehen kann, dass dies doch tatsächlich der Fall ist!
Mein Schlafverhalten kommt immer sehr auf die Situation an wo ich gerade bin, wie lange ich schlafen möchte und ob ich mir das Bett mit meiner Freundin teile oder nicht. Wenn ich mit meiner Freundin einschlafe, möchte sie oft auf meiner Brust liegen während ich sie dabei umarme. Bei mir ist es so, dass ich dann gar nicht einschlafen kann, weil ich das Gefühl der Freiheit brauche um einschlafen zu können. Da sie auf meinem Arm liegt und ich diesen nicht bewegen kann, ist das Einschlafen für mich nicht möglich, weshalb ich warten muss bis sie schläft. Sobald sie eingeschlafen ist drehe ich mich sofort auf die rechte Seite, meinen rechten Arm lege ich dabei unter's Kopfkissen.
Wenn ich nur kurz schlafen oder dösen möchte, dann bleibe ich meistens auf dem Rücken liegen, weil meine Schlafzeit durch diese Position verringert wird. Auf dem Bauch habe ich früher sehr viel geschlafen, heute allerdings nur noch sehr selten. Auf dem Bauch schlafe ich, wenn ich wieder einmal starke Rückenschmerzen habe oder, wenn ich todmüde bin. Dann werfe ich mich meist in's Bett und liege dann automatisch auf dem Bauch. Durch die Müdigkeit schlafe ich dann binnen weniger Sekunden ein.
Meistens lege ich mich direkt so hin, dass ich auf dem Bauch liege und den Kopf nach links liegen habe. Diese Haltung habe ich schon seit vielen Jahren und so kann ich immer am besten einschlafen, weil sie einfach sehr entspannt ist. Ich lieber aber auch sehr gerne auf der rechten Seite. Diese Position nehme ich meistens ein, wenn ich mal nicht gleich einschlafen kann. Auf dem Rücken liege ich nur sehr selten, obwohl das vielleicht auch nicht schlecht wäre, wenn man da an den Rücken denkt.
Bei mir kommt es immer ganz darauf an, ob ich alleine schlafe oder ob mein Freund bei mir ist. Je nachdem, schlafe ich anders, wobei ich dann jedoch immer wieder die gleiche Position für die jeweilige Situation habe. Daran habe ich mich einfach gewöhnt und ich mag es auch lieber, wenn ich eine feste Position habe, in der ich schlafe. Somit ist das Einschlafen dann auch ein Ritual für mich und ich kann dann auch schneller schlafen, als wenn ich erst eine Zeit lang nach der optimalen Position suchen muss.
Wenn ich alleine schlafe, dann liege ich normalerweise auf dem Rücken und habe die Beine ausgestreckt. Dabei habe ich dann meinen Kopf immer zur linken Seite gedreht. Das finde ich am Bequemsten und meistens schlafe ich dann auch am schnellsten damit ein. Dabei schlafe ich dann auch immer genau in der Mitte meines Bettes. Manchmal falte ich dann meine Hände auch ein wenig und lege sie mir auf den Bauch. Im Prinzip habe ich dann somit die Haltung, die man hat, wenn man in einem Grab liegt, was ich eigentlich ganz lustig finde.
Ist mein Freund bei mir, dann müssen wir uns mein Bett teilen. Dabei schlafe ich dann immer an der Wand, wobei ich mich dann auch zur Wand drehe und seitlich schlafe. Ich mag es dann richtig gerne, wenn ich eingequetscht bin und ich muss sagen, dass ich es sogar richtig gemütlich finde, wenn es dann so eng ist, dass ich mich nicht auf den Rücken legen kann. Ich mag das einfach und von daher habe ich auch nichts dagegen, wenn sich mein Freund so richtig breit macht. Immerhin ändert sich das dann im Schlaf ohnehin wieder und meistens nehme ich dann mehr als die Hälfte des Bettes ein, wenn ich aufwache.
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