Macht Sudoku süchtig?
Ich kenne Sudoku und trainiere mein Köpfchen auch hin und wieder damit, eines zu lösen. An die richtig komplexen Sudokus traue ich mich allerdings nicht, für deren Berechnung fehlt mir die Erfahrung und auch die Zeit, um mich so lange mit ihnen zu beschäftigen. Doch mit dem niedrigen Schwierigkeitsgrad, wie ihn hin und wieder Zeitschriften abdrucken, komme ich sehr gut zurecht - Denn es macht mir mehr Spaß ein etwas leichteres Sudoku mit ein wenig Mühe zu lösen, als stundenlang an einem schwierigen zu verzweifeln und schließlich enttäuscht aufzugeben.
Nach Sudoku süchtig zu werden könnte ich mir persönlich nicht vorstellen, da mir einfach das Interesse daran fehlt, nacheinander mehrere zu lösen. Ein oder zwei Stück des japanischen Logikrätsels pro Tag zu bearbeiten könnte ich mir vorstellen, doch dies reicht mir vollkommen. Ich weiß allerdings nicht, ob mein Interesse daran steigen würde, wenn ich mehr Freizeit hätte, wie man es häufig bei Arbeitslosen oder Rentnern sieht.
Ich denke, dass inzwischen jeder Sudoku kennt. Zwischendurch zur Entspannung fülle ich immer mal wieder ein Sudoku aus, das habe ich mir so angewöhnt. Ich mache es gerne, aber ich bin nicht süchtig danach. Die leichten und die mit mittlerem Schweregrad gehen schnell von der Hand. Aber bei den sehr schweren kann ich mir nicht vorstellen , dass jemand von sich sagt, die schaffe ich alle. Ehrlich gesagt, habe ich auch keine Lust, da zwei Stunden und länger unter Umständen daran zu sitzen.
Früher habe ich sehr oft Sudoko gespielt. Es gab Zeiten, da saß ich stundenlang da und habe die Zahlenrätsel gelöst. Das war bestimmt schon eine Art von Sucht. Ich bin also felsenfest davon überzeugt, dass Sudokos süchtig machen können. Wie überall muss das aber nicht der Fall sein, manche sind scheinbar anfälliger als andere.
Mittlerweile löse ich nur noch ab und zu eines, irgendwie hat das ganze nach einer Zeit für mich komplett den Reiz verloren. Dafür habe ich nun wieder andere Spiele, die mich gefesselt halten.
Immer wenn ich beim Arzt bin, werden die Sudokus in den Zeitschriften gelöst. Und meist reicht auch die Zeit, bis ich endlich drankomme. Sudoku finde ich immer wieder faszinierend und spannend. Und je nach Schwierigkeitsgrad brauche ich auch mal länger für die Lösung.
Meine Omi hatte immer eine Fernsehzeitschrift, in der auch immer mehrere Sudokus unterschiedlicher Schwierigkeitsstufen abgedruckt waren. Wenn ich sie besucht habe, habe ich die Sudokus meistens auch gelöst. Ab und zu finde ich diese Rätsel wirklich nett und ich tüftele dann auch gerne an den etwas schwierigeren Sudokus herum. Allerdings kann ich auch gut ohne Sudoku leben, wenn nicht gerade eines da ist, denke ich auch nicht daran. Ich habe mal von jemandem ein kleines Heftchen mit Sudoku-Rätseln bekommen, in dem ich ab und zu Sudokus gelöst habe. Ich kaufe mir allerdings selbst keine Sudoku-Hefte. Wirklich regelmäßig löse ich also keine Sudokus, seit dem Tod meiner Omi stolpere ich auch nicht mehr so oft über diese Rätsel, gerade auch weil ich selbst weder eine Fernsehzeitschrift noch Tageszeitungen kaufe. Zur Zeit mache ich daher vielleicht alle paar Wochen mal ein Sudoku.
Naja süchtig nicht unbedingt, aber wenn man es kann und es einem Spaß macht, tut man es auch gerne öfter. Ich mache auch sehr gerne Sodukus. Nicht dauernd aber, wenn ich mal eins in der Zeitung sehe muss ich es einfach ausfüllen. Früher hab ich immer mit einer Freundin um die Wette ausgefüllt. Wir hatten beide den gleichen Sodukublock. Wer zuerst fertig war hat gewonnen.
Ich habe eine Zeit lang auch sehr gerne Sudokus gelöst, allerdings habe ich mittlerweile das Interesse daran verloren, da es für mich einfach ein Trend war und ich nun auch andere Beschäftigungen gefunden habe. Auf meinem alten Handy gab es auch Sudoku als Spiel, welches ich auch sehr gerne gelöst habe, denn immerhin war es einfach ein netter Zeitvertreib gewesen um Wartezeiten zu überbrücken.
Außerdem gab es damals für den Nintendo DS auch Gehirnjogging, bei dem man auch Sudoku-Spiele lösen konnte. Um ehrlich zu sein habe ich Sudoku schon fast vergessen, obwohl ich auch ein Sudoku-Heft Zuhause hatte und eben auch meine Freude daran hatte. Ob man süchtig nach Rätseln werden kann, das weiß ich nicht, aber es ist doch okay, wenn man an diesen Rätseln seine Freude und seinen Spaß hat, oder?
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