Putzfrau oder doch lieber in Urlaub fahren?
Ich hatte vor kurzem ein interessantes Gespräch mit meinem Freund, zu einem Thema, wo wir uns nicht ganz einig sind. Ich selbst habe ich mir eigentlich schon seit ich denken kann vorgestellt, dass ich später eine Putzfrau haben möchte. Meine Eltern haben sich auch eine geholt und irgendwie bin ich von zu Hause aus vielleicht ein bisschen daran gewöhnt. Jetzt in meiner Studentenwohnung mache ich natürlich alles alleine, aber sobald ich Geld verdiene, möchte ich eigentlich schon auch eine. Generell ist Haushalt jetzt kein großes Problem für mich, aber generell langweilen mich diese Arbeiten immer sehr und ich habe danach auch irgendwie nicht das Gefühl, etwas geschafft zu haben, weil es am nächsten Tag meist wieder genauso aussieht.
Mich würde das einfach entspannen, wenn eine andere Person das machen würde und ich dann Feierabend hätte, wenn ich von der Arbeit nach Hause komme. Das war eben immer so meine Vorstellung. Bei meinem Freund schaut das anders aus. Obwohl auch er nicht schlecht verdient, möchte er später keine Putzfrau, weil er meint, er würde sich das Geld dann lieber für den Urlaub sparen. Das ist an sich ein netter Gedanke, klar. Allerdings habe ich mir gesagt, brauche ich den Urlaub vermutlich gar nicht so dringend und verzweifelt, wenn ich eine Putzfrau hätte. Denn dann kann ich mich nach dem Feierabend eben auch etwas entspannen und habe Zeit für mich. Und so muss man sich dann eben nach der Arbeit noch den Haushalt teilen. Jeder macht die Hälfte, da ist nicht so viel Arbeit zu machen, dennoch ist es eben doch jedes Mal etwas und es geht Zeit drauf.
Urlaub kann man sich dann natürlich immer noch leisten, aber für mich ist eine entspanntere Alltagssituation eigentlich wichtiger, als dauernd Urlaub zu machen. Urlaub geht schnell vorbei und ist dann vergessen, aber wenn man jeden Abend etwas Zeit für sich hat, lebt man generell entspannter, die Wahrscheinlichkeit eines Burn out ist geringer und man genießt das Leben einfach mehr. Das ist zumindest meine Erfahrung. Wenn ich weiß, dass ich nach der Arbeit noch Haushalt habe, dann bin ich oft schlecht gelaunt und gestresst. Bei meinem Freund ist das nicht so extrem, dieser hat damit nicht so das Problem. Generell hat er in seinem Studium aber auch weniger Stress und ich weiß nicht, wie das später bei der Arbeit sein wird.
Besonders wenn man dann später ein Kind haben sollte, stelle ich mir das furchtbar vor. Man kommt von der Arbeit und hat dann noch den Haushalt und das Kind und dann fällt man wahrscheinlich direkt tot ins Bett. Es soll ja Menschen geben, die daran Spaß haben, ich gehöre da aber nicht zu. Mein Freund möchte sich zwar Elternzeit nehmen, er hat mich aber schon vorgewarnt, dass er den Haushalt nicht alleine wird erledigen können, weil er dennoch etwas für seinen Beruf tun muss, um auch immer auf dem aktuellen Stand zu bleiben. So bleibt mir wohl immer noch die Hälfte, nur habe ich dann noch zusätzlich ein Kind, um dass ich mich auch Abends kümmern sollte.
Ich denke unter diesen Umständen wäre es mir wirklich lieber eine Putzfrau zu nehmen, weil man es sich dann eben auch leisten kann und ich keine Lust habe, im Stress zu leben. Es gibt viele Paare, die daran zerbrechen, wobei es da auch oft so ist, dass die Frau alleine den Haushalt macht, was mir unbegreiflich ist. Mir wäre da schon die Hälfte der Hausarbeit nach der Arbeit zu viel, weil ich dann einfach das Gefühl hätte, dass ich kein Leben mehr hätte, weil sich alles nur um Beruf und Hausarbeit dreht. Wie wäre das bei euch, wenn ihr euch entscheiden müsstet? Würdet ihr lieber häufiger in den Urlaub fahren oder stattdessen lieber eine Putzfrau einstellen? Was würde euch eher entlasten? Letztendlich kommt es da auch immer drauf an, wie sauber man lebt. Mein Freund und ich sind eher pingelig und sehr reinlich, wenn man jetzt einen Messihaushalt hat oder generell weniger Zeit für den Haushalt investiert, dann braucht man auch keine Putzfrau.
Wenn das wirklich alles so schlimm wäre, dann müssten ja alle berufstätigen Mütter ohne Putzfrau schon ein Burn out haben. Kann es sein, dass du dir das alles einfach nur so schlimm vorstellst, weil die manche Erfahrung im Leben fehlt? Ich habe selbst Kinder, ich hatte auch mit meinem Ex-Mann ein Haus und er war nur am Wochenende zu Hause. Ich habe in Vollzeit gearbeitet, zwei Kinder danach aus dem Kindergarten abgeholt, einen Haushalt gehabt und dazu einen kranken Vater und Schwiegervater. Ein Burn out hatte ich nicht mal im Ansatz.
Ich weiß nicht von welchen Luftschlössern du träumst. Aber man kann nicht alles, was man nicht mag immer und ständig in die Hände von anderen Menschen legen. Haushalt soll die Putzfrau machen, das Kind soll der Vater und eine Tagesmutter betreuen und am liebsten sollte es noch eine Leihmutter bekommen, wenn das in Deutschland erlaubt wäre.
Wozu hast du eigentlich eine Beziehung und willst da noch ein Kind in die Welt setzen? Für dich wäre es doch wesentlich einfacher, wenn du allein bleiben würdest und anstatt eine Wohnung zu mieten auf ein Hotelzimmer ausweichst. Da wird dann täglich geputzt, so dass du gestresste und berufstätige Frau dann einfach nur noch entspannen kannst.
Zum einen kann ich deinen Freund schon verstehen, aber vor allem frage ich mich, warum du davon ausgehst, dass es so schlimm ist, den eigenen Haushalt ordentlich zu führen. Gerade wenn man normal arbeitet, also nicht nur ein paar Stunden pro Woche, und das Büro nicht zu Hause hat, verbringt man den größten Teil seiner Zeit außer Haus oder eben schlafend. Dazu kommen dann noch Hobbys, wie zum Beispiel Sport oder andere Aktivitäten außer Haus.
Die wenigen wachen Stunden, die man dann am Tag zu Hause verbringt, reichen kaum aus, um ein riesiges Chaos zu veranstalten. Daher wird unter normalen Umständen gar nicht so viel Arbeit anfallen, sofern man nicht ohnehin dazu neigt, alles herumstehen und herumliegen zu lassen und so viel Schmutz zu verursachen wie möglich. Die wenige Arbeit kann man sicher problemlos als Berufstätiger erbringen.
Früher hatten wir zu Hause auch Putzfrauen und ich muss sagen, dass ich das überhaupt nicht mochte. Die Frauen waren schon in Ordnung, aber ich mochte den Gedanken überhaupt nicht, dass da eine fremde Person in meinem Zimmer ist. Manche sind auch ungeschickt und stoßen mit dem Staubsauger oder Schrubber gegen die Möbel. Außerdem sind viele nicht so extrem penibel wie ich es mir wünschen würde. Ich habe mein Zimmer daher lieber abgeschlossen, wenn ich zur Schule gefahren bin, so dass die Putzfrau nur die anderen Räume putzen konnte, aber eben nicht meinen Raum.
Früher war auch meine Oma immer zu Hause, aber wenn ich außer Haus bin und die Putzfrau dann alleine in der Wohnung wäre, fände ich das auch richtig unangenehm. Ich hätte da durchaus auch die Sorge, dass mal etwas abhanden kommt oder dass etwas beschädigt wird und mir das nicht direkt mitgeteilt wird.
Letztendlich denke ich auch, dass man das Geld, das man sonst für eine Putzfrau ausgeben würde, lieber sparen kann. Man muss es ja nicht direkt in den Urlaub investieren, wenn einem das nicht so liegt, aber es gibt einige Dinge, die für mich interessanter sind als die Bezahlung einer Putzfrau. Eine gemeinsame Wohnung mit einem Partner käme für mich nun nicht in Frage, weil mir das auf die Nerven gehen würde. Für mich wäre es daher selbstverständlich, dass ich mich alleine um meine Wohnung kümmere.
Wie der Partner es mit seiner Wohnung handhabt, ist mir egal. Wenn man schon zusammenlebt und einer sich unbedingt eine Putzfrau wünscht, weil er sonst unter der Last des bösen Haushalts zusammenbrechen würde, spricht nichts dagegen, dass dieser die Reinigungskraft dann auch aus eigener Tasche bezahlt. Ein gemeinsames Konto hat ja heutzutage kaum noch jemand, zumindest dann nicht, wenn beide beruflich etwas leisten und ein Gehalt beziehen. Also wäre es doch kein Problem, wenn du die Putzfrau einfach von deinem Gehalt bezahlen würdest, während dein Freund, der die Putzfrau nicht als notwendig erachtet, sein Geld lieber spart.
Also ich breche unter der Last meines Haushalts nichts zusammen und ich habe zwei Etagen plus Keller und einen Garten. Und ich habe einen Vollzeitjob und ein Büro im Haus. Natürlich gibt es Arbeiten, die wesentlich mehr Spaß machen als Putzen oder Saugen, aber das tolle an Tätigkeiten, bei denen man sein Gehirn ausschalten kann ist, dass man damit dann etwas anderes machen kann. Ich mag Hörbücher und Podcasts, aber ich habe selten die Zeit mich einfach mit dem Kopfhörer auf den Ohren hinzusetzen oder besser gesagt würde ich mir diese Zeit nicht nehmen. Also höre ich die Sachen bei der Hausarbeit oder beim Sport.
Eine Putzfrau würde mich extrem stören. Ich kann nicht unbedingt genau sagen, wann ich zu Hause arbeite und wann ich in der Firma arbeite, also würde sie öfters in meinem Haus arbeiten, während ich selber auch arbeiten will und gerne meine Ruhe hätte. Außerdem mag ich es nicht, wenn fremde Leute meine Sachen anfassen und verstellen und womöglich in Schubladen schauen und ihre Nase in Dinge stecken, die sie nichts angehen. Geld ist hier gar nicht das Thema, eher meine Privatsphäre.
Ich finde deine Einstellungen irgendwie ein bisschen komisch. Ich meine, du willst deinem Freund zu Liebe irgendwann ein Kind, um das du dich aber eigentlich kaum kümmern willst, weil du es ja eigentlich nie wolltest. Nun geht es dir auch sonst immer um Geld und Status. Ich denke, dass auch die Putzfrau in gewisser Weise ein Statussymbol ist, was du brauchst um nach außen gut da zu stehen.
Urlaube sind doch eigentlich etwas schönes. Man sollte meiner Meinung nach viel von der Welt sehen und wenn man dafür selber putzen muss, ist es doch nicht so schlimm. Ich meine, ziemlich viele Menschen müssen ihren Haushalt selber führen und nicht nur unbedingt nur mit einem Kind, sondern auch mit mehreren. Ein Burn Out bekommt man vom Sauber machen sicherlich nicht. Du musstest doch auch bisher immer alles sauber halten und keiner macht das so wirklich gerne, aber bisher hast du es doch auch geschafft, also warum nach dem Studium nicht mehr? Wenn man zudem jeden Tag ein bisschen macht, dauert es ja auch nicht lange.
Ich würde mir schon auch eine Putzfrau leisten, weil es einfach einfacher ist, aber wirklich nur, wenn ich deswegen nicht auf andere Sachen verzichten muss. Ich würde einen Urlaub immer vorziehen, weil ich einfach die Welt sehen will und nicht zu Hause hocken will und meiner Putzfrau beim Sauber machen zuschauen möchte.
Ich mache meine Hausarbeit such lieber alleine. Ich habe ein 22 Wochen altes Baby, dass momentan extrem viel Zuwendung beansprucht. Außerdem arbeite ich Halbzeit und habe dennoch genug Zeit für Hausarbeit und Garten. Einkaufen gehen wir generell nur 1-2 mal im Monat, weil hier nur ein kleiner, teurer Supermarkt ist und wir dazu in die Stadt fahren müssen. Du musst ja nicht jeden Tag alles reinigen und selbst mit einem Kleinkind und Hund ist unser Haus nicht so dreckig das jeden Tag stundenlang geputzt werden muss. Ich muss wegen dem Hundehaaren jeden Tag saugen und habe mehr Wäsche, aber das ist auch schnell erledigt.
Ich habe wirklich Mitleid mit deinem Partner und Kind, welches ich sehr hoffe du wirst niemals bekommen. Deine Einstellung ist egoistisch und kindisch. Du hältst dich für so besser als Hausfrauen und Mütter weil du ja studierst und heulst dann rum wie anstrengend deren Arbeit ist.
Oh mein Gott, dann würde ich ja zusammenbrechen. Wir hatten eine Putzfrau, haben uns aber Anfang des Jahres von ihr getrennt, weil sie endlich ihren Abschluss anerkannt bekam und eine bessere Stelle suchen konnte. Seitdem schmeissen wir den Haushalt wieder alleine und es funktioniert. Du könntest hier vom Boden essen und das nur, weil jeder am Tag ein paar Minuten ins Aufräumen investiert und ich meine wirklich nur ein paar Minuten.
Und noch ist ein Kind nicht geplant, aber selbst darüber mache ich mir keine riesigen Gedanken. Und ich habe ebenfalls vor, nach der Geburt möglichst schnell wieder arbeiten zu gehen, wenn es mein Zustand zulassen würde. Mach dir doch jetzt noch keinen Kopf. Die Beziehung ist noch recht frisch, ihr wohnt noch nicht mal richtig zusammen und ihr habt das Zusammenleben noch nicht gemeinsam gestaltet. Ich kann deinen Freund schon verstehen, Urlaub ist wirklich wichtig. Und du kannst dich auch mit Vollzeitjob und maximal 10 Minuten Hausarbeit danach noch entspannen.
Ich denke, dass du dich erstmal auf das Ganze einlassen solltest und sobald ihr zusammenlebt, könnt ihr Weiteres planen. Du planst zu viel vor und am Ende bist du dann enttäuscht. Deswegen finde ich deine Planung auch teilweise etwas unrealistisch. Du suchst irgendwie Ausreden, um dich vor dem Kind und dem ganzen Beziehungskram irgendwie zu drücken und du hast Angst deinen Status zu verlieren. Wenn du nach dem Studium einen Job hast, dann wirst du deinen Status nicht verlieren, glaube es mir. Ich habe meinen auch nicht verloren. Für ein Kind bist du wahrscheinlich noch nicht reif genug, aber ich denke, du bist alt genug, um dich erst einmal auf die Beziehung einzulassen. Also lass dich doch erstmal ein, ehe ihr plant.
Ich habe jetzt ja schon ein paar Mal mitbekommen, was du für Ansichten hast und sehe hier wieder bestätigt, wie naiv und - sorry - auch unerfahren und unreif du bist. Was du beschreibst ist keine Putzfrau, sondern eine Haushälterin, die dann bei euch wohnt. Was glaubst du denn, was eine Putzfrau in ein paar Stunden in der Woche für ein paar Euro fuffzig macht? Die erledigt die groben Arbeiten wie Staubsaugen, Abstauben, Bad putzen und Rauswischen. Deshalb ist trotzdem noch lange nicht der gesamte Haushalt gemacht, so dass du nach dem Arbeitstag im Job nur noch die Füße hochlegen brauchst. Wäsche, Geschirr spülen, Aufräumen - das alles bleibt trotzdem noch an euch hängen.
Wenn ihr beide tatsächlich dermaßen pingelig seid, wird es auch nicht reichen, wenn die Putzfrau ein- oder zweimal die Woche für ein paar Stunden kommt, damit es euch immer Recht ist. Da wirst du zwischendurch schon mal selber Hand anlegen müssen und das Waschbecken oder das Spülbecken raus wischen oder mal den Tisch abputzen. Außerdem glaube ich nicht, dass es eine Putzfrau gibt, die deinen Ansprüchen genügen wird. Mein Schwager hat eine Putzfrau, die wirklich gute Arbeit leistet und überdurchschnittlich von ihm bezahlt wird. Trotzdem ist es gut, dass er uns seine Frau nicht pingelig sind, denn sonst hätte er keine Chance, eine Putzfrau nach seinem Gusto zu finden.
Die Ansicht, eine Putzfrau macht Urlaub unnötig ist ebenfalls ein Witz. Meinst du wirklich bei einem anspruchsvollen und anstrengenden Job reicht es zur Erholung dauerhaft aus, die Füße abends hoch zu legen? Mein Mann arbeitet beruflich hart und muss daheim so gut wie nichts machen, legt also nach dem Heimkommen quasi auch die Füße hoch. Trotzdem merke ich immer wieder, dass er den Punkt erreicht hat, an dem er mehr als urlaubsreif ist. Außerdem muss man auch mal raus aus dem Alltagstrott und was anderes sehen. Auch mit Putzfrau ist es in den eigenen vier Wänden aber immer irgendwann Alltag.
Du stellst dir dein zukünftiges Leben ja sehr rosig vor und glaubst, du kannst alles weg schieben und weiter geben, was dir nicht behagt. So ist das Leben aber leider nicht. Wie machst du es eigentlich im Job später, wenn es dort auch Tätigkeiten gibt, die dir weniger Freude machen? Die gibt es in absolut jedem Job, hast du da dann auch deinen persönlichen Assistenten, der dir diese Dinge abnimmt?
Solltest du jemals ein Kind haben, tut mir das jetzt schon Leid. Wehe, wenn es nicht so gerät und funktioniert, wie du dir das vorstellst. Und ich kann dir sagen: das tun Kinder nie. Sie machen Dreck. Sie werden krank. Sie sind manchmal quengelig ganz ohne Grund. Sie kommen Nachts, weil sie Alpträume haben. Am bestens, du stellst zu der Putzfrau auch gleich ein Kindermädchen ein.
Nichts spricht dagegen, sich eine Putzfrau zu leisten, wenn man es kann und mag - ich würde keine fremde Person in meinem Haushalt herum wühlen lassen wollen, auch wenn ich mir manchmal wünsche, bei unliebsamen Aufgaben wie Fenster putzen käme jemand und würde es für mich machen. Aber du machst dir da ganz unrealistische Vorstellungen. Kann es sein, dass du als ganz verwöhntes Prinzesschen aufgewachsen bist? Ich will dir nichts Böses, aber ich befürchte, dass du eines Tages ganz übel und heftig auf dem Boden der Tatsachen aufknallen wirst, wenn du nicht anfängst, die Welt über deinen Tellerrand hinweg mal so zu sehen, wie sie ist.
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