Eigene Angebote wurden unerwartet total schlecht bewertet
Bei einem meiner Jobs muss ich regelmäßig Vorträge halten. Diese behandeln verschiedene Themen und gehören zu einem übergeordneten Projekt, das Kunden durchlaufen. D.h. die Leute haben nicht nur die Vorträge bei mir, sondern noch andere Veranstaltungen. Der Veranstalter – also gewissermaßen mein Chef – hat sich auch mal prüfender weise in meine Seminare mit hineingesetzt, um zu schauen, was ich da mache und hat es für gut befunden. Ich war bisher auch der Ansicht, dass die Inhalte meiner Seminare ganz ok sind und ich das gut vermittle.
Am Ende des ganzen Projekts, nachdem die Teilnehmer also meine und auch andere Seminare durchlaufen haben, evaluieren sie das alles, d.h. sie füllen eine Fragebogen aus, in dem sie ankreuzen können, wie sie die einzelnen Veranstaltungen fanden und noch zusätzlich einen freien Kommentar ergänzen können. Ich habe mir meine Bewertungen heute zum ersten Mal durchgelesen und war richtig schockiert. Viele haben mich ja mit „gut“ oder „sehr gut“ bewertet, aber das waren dann meistens diejenigen, die nahezu alles gut oder sehr gut bewertet haben. Und diejenigen, die eher so mittelmäßig bewertet haben, haben meine Veranstaltungen manchmal recht negativ bewertet, also nur mit „ausreichend“ oder sogar „mangelhaft“.
Manche haben auch noch Kritik schriftlich formuliert. Es wurde etwa über das Essen gemeckert, über den Fahrdienst oder auch darüber, dass jemand unfreundlich war (also jemand anderes, nicht ich). Aber viele haben sich auch negativ über meine Seminare geäußert; dass es sie stört, dass jeder die Seminare machen muss, auch diejenigen, die von dem Thema nicht direkt betroffen sind. Sie haben sich beschwert, dass ich in dem Seminar Fragen an die Teilnehmer gestellt habe, anstatt nur den Stoff zu vermitteln. Ich dachte halt, dass es schöner ist, die Teilnehmer einzubeziehen, indem man sie Erfahrungen berichten lässt, aber das scheint ja nicht anzukommen.
Ein weiterer Kritikpunkt war, dass ich zu wenig kreativ und zu wenig durchsetzungsstark wäre. Was das nun bedeuten soll oder worauf das sich bezieht, kann ich mir aber auch nicht erklären. Ich habe mir so Mühe gegeben, die Vorträge lebendig zu gestalten, ich versuche, die Leute einzubeziehen, habe Aufgaben für die Teilnehmer, es gibt sogar einige Wahlmöglichkeiten für die Inhalte. Da bin ich aus allen Wolken gefallen, als ich diese negativen Rückmeldungen gelesen haben.
Es kommt auch noch schlimmer: nachdem ich mit meinem Vorgesetzten über diese negativen Einträge reden wollte, meinten die, dass es schon mehrfach Leute gab, die sich über die Vorträge beschwert haben und dass die das dann aber nicht bei mir gemacht haben (sonst hätte ich es ja gewusst), sondern die haben sich etwa bei der Rezeption beschwert und die Damen an der Rezeption haben gesagt, dass die Teilnehmer mir ihre Kritik selbst sagen sollen; das haben die aber nicht gemacht. Die Damen von der Rezeption haben dann mit meinen Vorgesetzten darüber geplauscht und ich erfahre es als letzte.
Ich habe keine Ahnung, warum die Leute meine Seminare kritisieren. Die anderen (meine Kollegen) haben mir gesagt, dass es vielleicht daran liegen könnte, dass ich die Seminare zu meinen Themen ganz alleine anbiete und alle anderen Angebote bei dem Projekt durch mehrere Leute geleistet werden und es da sein kann, dass man schneller die Einzelperson kritisiert als eine ganze Gruppe von Leuten. Na ja, so recht nachvollziehen kann ich das nicht. Zudem hat ja mein Chef selbst gesagt, dass mein Seminar ok wäre, weil er ja selber drin saß. Ich weiß gar nicht, was ich anders machen oder verbessern soll.
Meine einzige Lösung war es bisher, dass ich mit den Gruppen, die ich derzeit noch habe, gesprochen habe. Von denen hat aber keiner zugegeben, dass er etwas Negatives gesagt oder geschrieben hätte. Ich habe denen gesagt, dass es besser ist, es mir mitzuteilen, wenn sie unzufrieden sind und es nicht an der Rezeption sagen sollen. Ich habe noch ergänzt, dass es für die Leiter der Seminare nicht schön ist, wenn sie hinten herum erfahren, dass jemand unzufrieden war und dass es für die Seminarleiter immer auch Konsequenzen hat, wenn jemand die Seminare in den Bewertungsbögen schlecht bewertet. Aber ob es das jetzt bringt?
Ich bin momentan richtig traurig, dass meine Seminare, die ich eigentlich für gut hielt, so schlecht angekommen sind, zumindest bei manchen. Ich habe gerade gar keine Lust mehr, die Seminare weiterzumachen. Wenn man etwas mit Freude und Elan vorbereitet und es dann so zerrissen wird, dann ist die ganze Motivation weg. Da frage ich mich, wofür ich den Aufwand überhaupt betrieben habe und da muss ich vielleicht auch Angst haben, dass mein Arbeitgeber sich dann von mir trennt. Was würdet Ihr denn da machen? Wie soll ich mich verhalten? Soll ich jetzt allen Seminarteilnehmern zukünftig sagen, dass sie sich nicht an der Rezeption beschweren und nichts Negatives in diese Fragebögen schreiben sollen?
Zitronengras hat geschrieben:Ich habe noch ergänzt, dass es für die Leiter der Seminare nicht schön ist, wenn sie hinten herum erfahren, dass jemand unzufrieden war und dass es für die Seminarleiter immer auch Konsequenzen hat, wenn jemand die Seminare in den Bewertungsbögen schlecht bewertet. Aber ob es das jetzt bringt?
Ehrlich gesagt, wird dich so eine Aussage doch eher lächerlich machen. So nach dem Motto, ihr macht mich schlecht und dann werde ich vielleicht gefeuert. Würde dich das als Seminarteilnehmer interessieren? Mich ehrlich gesagt nicht. Wenn man schon das offene Gespräch wünscht, dann hätte man wohl eher sagen sollen, dass man die Kritik ernst nimmt, aber die Hinweise auf den Fragebögen nicht ausreichen, um die eigene Arbeit zu verbessern. So hast du es eher als Vorwurf hingestellt, was man schnell als Jammern auffassen kann.
Ich selbst habe ja auch schon Schulungen durchgeführt. Wenn mir da ein Vorgesetzter sagt, dass mein Vortrag ok wäre, ist das doch ein deutliches Zeichen, dass er nicht zufrieden ist. Schon da hättest du hinterfragen müssen, was du verbessern kannst.
Übrigens halte ich deine Gedanken, dass man sich nicht gegen eine Gruppe von Schulungsleitern, oder wie immer man das bei euch nennt, negativ äußern wird, ist doch nur schön geredet. Wenn man da Kritik hätte, würde man dann schon dazu schreiben, dass es sich dabei um Person X oder Y handelt, mit der man nicht zufrieden war.
Ich selbst habe ja auch schon Schulungen durchgeführt. Wenn mir da ein Vorgesetzter sagt, dass mein Vortrag ok wäre, ist das doch ein deutliches Zeichen, dass er nicht zufrieden ist. Schon da hättest du hinterfragen müssen, was du verbessern kannst.
Wieso ist denn die Aussage, dass etwas ok oder gut sei, schlecht? Das verstehe ich jetzt nicht. Das ist doch eine positive Bewertung? Er hat gesagt, dass der Vortrag so schön wäre, dass er es mag, dass ich die Leute mit einbeziehe usw. Warum hätte ich mir da Gedanken machen müssen? Das ist doch nichts Negatives? Wenn er die Vorträge schlecht gefunden hätte, dann hätte er mich die gar nicht machen lassen.
Ehrlich gesagt, wird dich so eine Aussage doch eher lächerlich machen. So nach dem Motto, ihr macht mich schlecht und dann werde ich vielleicht gefeuert. Würde dich das als Seminarteilnehmer interessieren? Mich ehrlich gesagt nicht. Wenn man schon das offene Gespräch wünscht, dann hätte man wohl eher sagen sollen, dass man die Kritik ernst nimmt, aber die Hinweise auf den Fragebögen nicht ausreichen, um die eigene Arbeit zu verbessern. So hast du es eher als Vorwurf hingestellt, was man schnell als Jammern auffassen kann.
Mir wäre das nicht egal; ich würde nicht wollen, dass wegen mir jemand rausgeschmissen wird. Ich finde es nicht ok, hinterher alles schlecht zu machen und dann nochmal ordentlich vom Leder zu ziehen, so nach dem Motto „Wenn die das liest bin ich eh weg“. Die Leute machen sich da scheinbar gar keine Gedanken, was sie damit anrichten und welche Probleme ich oder andere dann bekommen, wenn etwas negativ bewertet wird. Die denken vielleicht, das sei egal, was sie da schreiben und sie könnten da nochmal richtig rumpoltern.
Dein Chef hat es für gut befunden, du selbst findest deine Arbeit ganz ok. Merkst du was? Du stellst deine Vorträge dabei selbst so hin, als wenn man es grad so durchgehen lassen kann, aber wesentlich mehr Potential vorhanden wäre. Und es ist nicht so ungewöhnlich, dass die Kritik eben so geäußert wird, dass man sich nicht direkt dazu mitteilen muss und vor allem, wenn die Veranstaltung vorbei ist. Vor allem kann man kaum vorher fragen, was auch in anderen Branchen so gemacht wird.
Aber so wie du eben dein Anliegen in dem Kurs formuliert hast, wird man dich damit nicht ernst nehmen. Denn es ist nicht die Sache des Teilnehmers, ob du deinen Job nun verlierst oder nicht. Da sollte man eher hinterfragen, was sich die Teilnehmer anders gewünscht hätten. Wenn dann sachliche Aussagen kommen, dann kann man darauf aufbauen und seine Arbeit überdenken.
Wie gesagt, ich weiß wovon ich da rede und habe auch schon meine Erfahrungen machen dürfen, dass eben beim 11. Kurs etwas nicht so funktioniert, was vorher bei zehn anderen Kursen super gelaufen ist. Lustig ist es dann nur, wenn man sich mit den Vorgesetzten zusammen für einen anderen Weg entscheidet, der auch Früchte trägt und dann externe Leute das ansehen und wieder auf das alte Schema umstellen wollen.
Aber so wie du eben dein Anliegen in dem Kurs formuliert hast, wird man dich damit nicht ernst nehmen. Denn es ist nicht die Sache des Teilnehmers, ob du deinen Job nun verlierst oder nicht. Da sollte man eher hinterfragen, was sich die Teilnehmer anders gewünscht hätten. Wenn dann sachliche Aussagen kommen, dann kann man darauf aufbauen und seine Arbeit überdenken.
Die haben kritisiert, dass ich mir mal was auf die Arme geschrieben habe, das wurde als „Beschmieren der Hände“ bezeichnet und das würde nicht meinem Berufsbild entsprechen. Oder es hat jemand geschrieben, dass es mir an Organisationsfähigkeit und Kreativität mangeln würde. Was ist denn das bitte für eine bescheuerte Aussage? Was soll ich denn daraus entnehmen? Soll ich mir demnächst eine rote Clownsnase aufsetzen, damit ich kreativer wirke?
Genauso wurde gemeckert, dass sie Leute eine Stunde still sitzen müssen und ihnen dann der Rücken weh tut. Da kann ich ja aber nichts dafür. Zudem hat jemand geschrieben, dass ich im Vortrag Fragen stelle, ich würde Zeit damit vertrödeln, Fragen an die Teilnehmer zu stellen anstatt Wissen zu vermitteln. Aber ich soll es doch so machen, dass ich die Teilnehmer einbeziehe und die frage, welches Vorwissen usw. sie haben. Das verstehe ich nicht, warum das nun falsch sein soll.
Um welches Berufsbild es sich handelt, weiß ich ja nicht. Aber auf die Hände sollte man sich wirklich nichts schreiben. Auch den Mangel an Kreativität kann man nicht einschätzen, wenn man weder Berufsbild, noch Seminar kennt. Und bei den anderen Kritikpunkten, solltest du eben wirklich deine Arbeit hinterfragen, ob das so optimal ist, wie du es machst.
Wenn ich allerdings einen Wissensstand ermitteln will, dann stelle ich direkt zu Beginn meine Fragen. Mittendrin ist das wohl dann eher Kontraproduktiv. Wenn da einem Teilnehmer von Anfang an an Wissen mangelt, dann hat er mitten im Seminar eh schon aufgegeben, weil er andere Dinge dann gar nicht mehr unbedingt erfassen kann. Und ein Seminar baut man eigentlich darauf auf, was die Teilnehmer für Wissen haben. Deswegen wird das eben am Anfang ermittelt und nicht irgendwann im Vortrag.
Übrigens sollte ein Seminarleiter auch merken, wenn die Leute mal Bewegung brauchen. Ich selbst habe in Kursen unterrichtet, die regulär 90 Minuten gingen. Je nach Umfang des vermittelten Wissen, was nach einer Stunde die Luft eben raus. Wenn man dann mal fünf Minuten Pause einlegt, so ist das für das gesamte Seminar eher förderlich, als wenn sich die Teilnehmer irgendwie durch die restliche Zeit quälen müssen.
Die Kritikpunkte sind eigentlich klar formuliert. Jetzt liegt es an dir dein Seminar zu überdenken und eventuell etwas zu ändern. Das können schon Kleinigkeiten sein, die da helfen können. Aber sich darüber aufregen und dort fragen was man anders machen soll, wo man gar keine Hilfe bekommen kann, ist sicherlich nicht der richtige Weg. Denn von uns saß niemand in deinem Seminar und kann daher deine Arbeit eben nicht einschätzen.
Wenn ich allerdings einen Wissensstand ermitteln will, dann stelle ich direkt zu Beginn meine Fragen. Mittendrin ist das wohl dann eher Kontraproduktiv. Wenn da einem Teilnehmer von Anfang an an Wissen mangelt, dann hat er mitten im Seminar eh schon aufgegeben, weil er andere Dinge dann gar nicht mehr unbedingt erfassen kann. Und ein Seminar baut man eigentlich darauf auf, was die Teilnehmer für Wissen haben. Deswegen wird das eben am Anfang ermittelt und nicht irgendwann im Vortrag.
Es geht darum, die Leute einzubeziehen, nicht den Wissensstand zu erfragen, um dann etwas abzuändern. Man hat mir gesagt, ich soll eher darum gehen, dass die Teilnehmer auf unterhaltsame Weise ein bisschen was lernen und da soll ich ab und an fragen, ob sie etwa einen Begriff schon kennen oder mit einem Problem bereits Erfahrungen gemacht haben. Ich soll die Leute dazu bringen, dass sie was erzählen. Es ist also kein Hier-Soll-Man-Viel-Lernen-Seminar, wie man es vielleicht bei einer Weiterbildung hätte.
Übrigens sollte ein Seminarleiter auch merken, wenn die Leute mal Bewegung brauchen.
Wie denn? Teilen die mir das telepathisch mit? Ich kann ja nun auch nicht aller fünf Minute fragen, ob jemand aufstehen will. Ich bin schon drauf angewiesen, dass mal jemand was von alleine sagt. Die Seminare dauern maximal eine Stunde, da gehe ich davon aus, dass man es auch mal schafft, eine Stunde keine Pause zu haben, zumal in den Räumlichkeiten eh keine Möglichkeit vorherrscht, in den Pausen rauszugehen.
Die Kritikpunkte sind eigentlich klar formuliert. Jetzt liegt es an dir dein Seminar zu überdenken und eventuell etwas zu ändern. Das können schon Kleinigkeiten sein, die da helfen können. Aber sich darüber aufregen und dort fragen was man anders machen soll, wo man gar keine Hilfe bekommen kann, ist sicherlich nicht der richtige Weg. Denn von uns saß niemand in deinem Seminar und kann daher deine Arbeit eben nicht einschätzen.
Ich finde nicht, dass da was klar formuliert ist. Mir mangelnde Kreativität zu unterstellen, kann alles und nichts bedeuten. Jemand, der am Ende sowas auf den Zettel schreibt, will einfach nur stänkern und ich würde am liebsten dafür sorgen, dass diese blöden Bewertungen am Ende abgeschafft werden. Das verleitet nur dazu, sich über jeder Kleinigkeit aufzuregen. Ich finde, es muss auch mal gut sein und man muss sich auch mal mit was zufrieden geben und darf nicht immer nur herummaulen. Der ganze Aufwand, den ich bisher betrieben habe, um die Seminare schön zu gestalten, führt ja auch zu keinem Lob. Den Leuten kann man es scheinbar nie recht machen, die haben immer etwas zu kritisieren.
Ich unterstelle dir hier jetzt einfach mal Kritikunfähigkeit. Denn du versuchst jedes Gegenargument für dich schön zu reden. Am Ende ist es ein einziges Jammern wie böse doch die Teilnehmer sind. Sorry, aber so wie du dich hier äußerst, willst du gar keine Unterstützung um vielleicht etwas zu ändern. Ob es dann besser wird, kann man vorher auch nicht wissen.
Du hast alles richtig gemacht, die Teilnehmer wollen dir persönlich nur schaden und stänkern mit haltlosen Behauptungen rum. Alles lass dein Seminar wie es ist, bade in deinem Selbstmitleid und rege dich nach der nächsten Kritik wieder über die bösen und undankbaren Teilnehmer auf. Vielleicht hat noch ein anderer User hier Mitleid mit dir, denn mehr willst du gar nicht haben.
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