Mit Rauchen aufgehört, was hat sich alles geändert seit dem?
Zunächst einmal kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass jemand wirklich aufhört zu Rauchen, wenn man ihm eine Liste von positiven Folgen vorlegt. Ich meine, das weiß man doch als Raucher alles längst. Man sieht auf jeder Packung Zigaretten die Warnhinweise und man weiß doch auch, was man pro Tag verqualmt und wie viel das in etwa kostet und kann dann eine entsprechende Rechnung aufmachen. So eine Liste muss man sich schon selber zusammenstellen und für sich persönlich eine Motivation finden.
Ich selber habe nach einer Lungenentzündung aufgehört zu Rauchen. Bzw. ich habe nicht mehr damit angefangen, als ich aus dem Krankenhaus nach Hause kam. Von daher ging es mir die erste Zeit eh nicht so gut und ich kann schlecht beurteilen, was davon an der Krankheit, den Medikamenten und ihren Nebenwirkungen und was davon tatsächlich am Entzug lag. Ich kann deshalb auch nicht sagen, ob ich zugenommen haben nachdem ich aufgehört habe zu Rauchen, weil ich in den ersten Wochen kaum gegessen habe und entsprechend natürlich erst mal an Gewicht verloren habe, das ich dann später wieder zugenommen habe.
Den großen finanziellen Vorteil, den ich erwartet habe, habe ich aber gar nicht so gesehen. Also es ist nicht so, dass ich am Ende des Monats plötzlich deutlich mehr Geld hatte. Wahrscheinlich ist es schon so, dass ich das Geld dann einfach für andere Dinge ausgebe. Also wenn ich zum Beispiel nicht im Hinterkopf habe, dass ich an der Kasse noch drei Schachteln Zigaretten fürs Wochenende einpacken muss, bin ich wahrscheinlich beim restlichen Einkauf etwas großzügiger und kaufen dann hochwertigere Lebensmittel. Ich denke einen wirklichen finanziellen Vorteil hat man nur dann, wenn man es wie ein Freund meiner Eltern macht. Er überweist wirklich jeden Monat die Summe, die er früher für Zigaretten ausgegeben hat, auf ein separates Konto.
Gerade letztes Wochenende ist mir auch wieder ein weiterer Vorteil meines Nichtraucherdaseins aufgefallen. Da haben sich vor einem Bistro vier Raucher unter einem kleinen Vordach mehr schlecht als recht vor dem strömenden Regen geschützt. Als ich an denen vorbei ins warme und trockene Bistro geflüchtet bin war ich wirklich froh, dass ich von dem Nichtrauchergesetz nicht betroffen bin.
Ich habe noch nie lang geraucht, alle paar Monate mal eine halbe Zigarette, aber ich konnte mich trotz meiner Herkunft aus einer starken Raucherfamilie nie damit anfreunden. Heute bin ich sehr froh darum und ich denke, es liegt auch klar auf der Hand, weshalb. Immerhin wird Tabak immer teurer und zudem ist es eben nicht auch besonders gesund, gut, das sind andere Dinge auch nicht, die ich tue oder die ich bin, aber diese Frage wurde ja jetzt nicht so gestellt. Jedenfalls kam es für mich nie in Frage, wirklich lang zu rauchen, dass ich es versucht habe, bezeichne ich mal als Jugendsünde.
Was nun Deine gesundheitlichen Dinge betrifft, Diamante, ich bin mir eigentlich sicher, dass diese früher oder später aufgetreten wären, egal, ob mit oder ohne Rauchen. Vermutlich hat das Rauchen auch die Symptome schon überdeckt, da in älteren Threads schon zu lesen ist, dass es Dir auch mit dem Rauchen nicht immer so gut ging. Eine Gewichtszunahme, nun ja, durch das Rauchen isst man weniger oder hat weniger Appetit, man greift dann eben wirklich vermehrt zu Süßigkeiten oder isst an sich mehr. Mir ist das bei anderen Leuten aufgefallen, die auch rauchten und dann aufhören wollten.
Ob man wirklich so viel Geld einspart, weiß ich nicht, ich denke, man gibt es eben eher anders aus, als dass man es spart. Sicherlich macht es sich beim Einkauf bemerkbar, wenn man eben keine Zigaretten kauft, aber es gleicht sich doch irgendwie aus. Ich jedenfalls würde wohl eher auf das eine oder andere Nahrungsmittel oder Extra verzichten müssen, wenn ich mir anstelle Zigaretten kaufen würde. Wobei 300 Euro ja nun wirklich eine Menge Schotter sind.
Ich habe 2004 mit dem Rauchen aufgehört. Damals ging es los, dass alle paar Monate die Zigaretten wieder teurer wurden. Zu der Zeit habe ich pro Tag so eine 30er Packung Magnum geraucht. Das ist die Marke aus Rewe. Die waren ein wenig günstiger als West oder Marlboro oder so, aber trotzdem wurden auch die natürlich jedes mal bei ner Erhöhung wieder teurer.
Bevor ich mit dem Rauchen angefangen habe und auch während ich geraucht habe, war ich eigentlich nie ein Fan von Süßigkeiten. Aber seit ich aufgehört habe zu rauchen, liebe ich die. Egal ob nun Sahnetorte oder Weingummi oder sonst was. Was ich auch vorher schon mochte, waren die fettigen Sachen wie Chips oder Pommes. Indem ich mit dem Rauchen aufgehört habe, habe ich leider doch sehr zugenommen. Es ist jetzt nicht mal so, dass ich jedes mal nach etwas süßem greife in Situationen in denen ich vorher geraucht hab, sondern ich esse sie nun einfach gerne. Ich habe auch nicht das Gefühl, dass ich weit mehr Geld habe nun. Anfangs als ich aufgehört hab, war das meine Motivation, mir selber vorzurechnen, wie viel ich dadurch nun sparen würde und was ich mir davon dann alles kaufen kann. So eine Packung Magnum kostete damals glaube ich 5 oder 6 Euro. Wären also immerhin 150 bis 180 Euro mehr pro Monat. Doch ich glaube, dass ich dieses Geld dafür nun in Essen investiere. Nicht unbedingt in der Menge die ich kaufe, sondern in der Qualität. So achte ich jetzt beim Einkaufen nicht mehr auf jeden Cent weil ich ja noch Geld für Zigaretten brauche, sondern kaufe eben das, worauf ich Lust habe.
Also man kann sagen, dass sich finanziell nicht wirklich etwas geändert hat. Beim Treppen laufen habe ich allerdings keine Probleme. Ich wohnte eine Weile im 4. Stock und hatte da nie irgendwelche Atemprobleme. Allerdings bin ich doch dicker geworden dadurch, schon alleine dadurch, dass ich plötzlich gerne Süßes esse. Ich denke mal, ich würde wieder aufhören, wenn ich noch mal die Wahl hätte. Denn ich kann mich schon an das ein oder andere Monatsende erinnern, wo ich nur noch Nudeln mit Ketchup gegessen hab, damit ich Geld für Zigaretten hatte, oder wo ich irgendwann mitten in der Nacht noch mal raus musste zum Kiosk um Zigaretten zu kaufen, weil ich keine mehr hatte. Das sind Dinge, die ich nicht noch mal will.
Ich bin gerade dabei wieder mit dem Rauchen aufzuhören. Die positiven wie auch negativen Seiten sind mir aber dennoch bekannt. Ich muss dazu sagen, dass ich auch als Raucher nie wirklich ganz hinter den Dunst stand und auch zum Beispiel den Geruch nicht gut finde, im Gegensatz zu Cannibis-Qualm zum Beispiel. Als Raucher nimmt man es aber hin und auch eine vernebelte Wohnung störte mich dann nicht.
Sobald ich auch nur ein paar Tage nicht geraucht habe, beginne ich den ekligen Geruch von Qualm intensiver wahrzunehmen. Cannabis-Geruch hingegen findet ich gut, auch wenn ich selbst nichts konsumiere. Als Nichtraucherin beginne ich bereits nach wenigen Tagen Gerüche wieder intensiver wahrzunehmen und das momentan sogar trotz Erkältung oder ähnlichem.
Man könnte nun vermuten, dass ich deshalb gerade aufhöre, aber das Gegenteil ist der Fall. Ich hatte vorher zwei tage keine Stimme, übelste Halsschmerzen und Schmerzen beim Schlucken, aber Zigaretten wirkten Wunder. Und nach jeder Zigarette ging es mir besser. Das ich beim Qualmen auch zeitweise das Gefühl hatte zu ersticken, habe ich einfach mal ausgeblendet.
Ignorieren ist etwas das bei Rauchern allgemein gut funktioniert. Egal welches Argument genannt wird, so kann es der Raucher entkräften. Das Geld würde man ja sowieso nicht sparen, anderweitig ausgeben und schließlich isst man auch mehr. Nun wenn ich statt Zigaretten zu rauchen plötzlich meine Ernährung im negativen Sinn umstelle, dann muss ich mich über Stoffwechselstörungen und Gewichtszunahme nicht wundern. Zur Zeit esse ich auch wieder etwas mehr, allerdings nur weil ich erst richtig gesund sein möchte, bevor ich dann heilfaste und danach auch meine Ernährung zum Positiven verändern möchte.
Bei mir verbessert sich zudem sehr schnell meine körperliche Leistungsfähigkeit. Drei Etagen waren auch aufgrund von Übergewicht in der Vergangenheit manchmal ein Problem. Wenn die Lunge nicht sofort zu kollabieren droht, ist auch meine Motivation mich sportlich zu betätigen größer. Dies widerrum führt dann eher zu einer Gewichtsabnahme. Doch auch die Atmung, die Haut, die Zähne und viele andere körperliche Dinge verbessern sich, auch wenn man diese meist nicht unmittelbar wahrnimmt.
Ich habe auch aufgehört, zu rauchen, allerdings ist das noch nicht so lange her, in dieser Woche Mittwoch wären es genau 5 Wochen. Aber was ich bisher positiv wahrgenommen habe, ist die Tatsache, dass mein Blutdruck sich anscheinend normalisiert hat. Sonst, wenn ich geraucht habe, habe ich richtig gemerkt, wie mein Herz anfing, zu klopfen und ich auch immer irgendwie unruhig wurde. Man kann es schlecht beschreiben, aber ich muss ehrlich sagen, gut getan haben mir die Zigaretten nie wirklich. Es war eben nur eine blöde Gewohnheit. Das Problem mit der Unruhe und dem Blutdruck habe ich nun nicht mehr.
Außerdem bin ich sehr froh, dass ich bis jetzt noch nicht zugenommen habe und ich hoffe inständig, dass das auch so bleibt! Gut, ich habe auch nicht viel geraucht, wenn es viel war, dann vielleicht 6 bis 8 Zigaretten am Tag. Trotzdem bin ich froh, dass mir der Entzug doch relativ leicht gefallen ist. Sehr angenehm ist es auch, dass ich mir jetzt nicht jedes Mal die Hände waschen muss, bevor ich meine Katzen anfasse. Denn wenn ich geraucht habe, habe ich immer erst die Hände gewaschen, denn auch Tiere können die Reste vom Nikotin übers Fell aufnehmen. Und ein Tier kann ja nicht selber entscheiden, ob es das möchte oder nicht!
Am Geldbeutel fällt es mir auch auf, zumindest bei meinem wöchentlichen Großeinkauf. Ich habe meistens nur eine Big-Box pro Woche gekauft, war aber so immer bei über 100,- € pro Einkauf, das ist jetzt nicht mehr der Fall. Und seitdem ich aufgehört habe, kauft sich auch mein Freund wieder Tabak und stopft selber. Damit brauche ich seine Zigaretten nicht mehr mit bezahlen. Ich fand es aber sowieso nicht okay, da er viel mehr raucht, als ich. Von daher also eine Ersparnis von mindestens 10,- € pro Woche!
Ich weiß nicht mehr, wann ich mit dem Rauchen aufgehört habe, aber es ist ungefähr ein Monat oder auch länger her, eigentlich ist das auch keine so lange Zeit und ich bin trotzdem auf jeden Fall froh, dass ich nicht mehr rauche. Ich habe ganz plötzlich und spontan aufgehört, da ich keine Lust auf Raucherhusten und andere Erkrankungen habe, so habe ich mich für das Nichtrauchen entschieden. Es fällt mir total schwer, wenn alle Menschen um mich herum immer rauchen, aber ich kann es nicht ändern und muss es akzeptieren, auch wenn ich manchmal vom Geruch irgendwie Kopfschmerzen bekomme und auch selbst Lust auf eine Zigarette bekomme. Trotzdem möchte ich nicht nachgeben, denn mein Körper dankt es mir, dass ich mit dem Rauchen aufgehört habe.
Seit dem ich mit dem Rauchen aufgehört habe, versuche ich auch weiterhin mein Gewicht zu halten oder vielleicht noch einige Kilos abzunehmen, wobei ich eigentlich schon glaube, dass man mehr Hunger hat, wenn man mit dem Rauchen aufgehört hat. Trotzdem muss ich auch in dieser Hinsicht versuchen stark zu bleiben, was ich auch bestimmt schaffen werde. Ich glaube, dass ich nicht mehr so schnell aus der Puste bin, wenn ich Treppen steige, da ich eben nicht mehr rauche und das auch nicht mehr die Lungen oder Bronchien belastet, was ich auch sehr gut finde.
Natürlich spare ich auch Geld, seit ich mit dem Rauchen aufgehört habe und das finde ich auch gut, allerdings glaube ich, dass ich trotzdem noch nach Rauch rieche, denn in meiner Familie sind einige Raucher und auch die Freunde in der Schule rauchen, so stelle ich mich in der Pause oft in die Raucherecke, obwohl ich manchmal schon Lust auf eine Zigarette bekomme, aber trotzdem habe ich den Geschmack von Zigaretten als ekelhaft abgespeichert. Mein Partner ist Nichtraucher und er mag den Geruch von Zigaretten auch nicht so gerne und als Nichtraucher ist es auch nicht so lecker, wenn man einen Raucher küsst. Ich freue mich, dass er so stolz auf mich ist.
Ich bin im Laufe meiner Jugend auch irgendwann auf die Idee gekommen zu rauchen. Wenn ich mich recht erinnere, habe ich angefangen mit 16 Jahren zu rauchen und tat dies dann am Anfang gelegentlich am Wochenende, doch irgendwann hat dann die Sucht zugeschlagen und ich habe die Zigarette auch jeden Tag gebraucht. Irgendwann wurde es dann so schlimm, dass ich wirklich teilweise eine ganze Schachtel am Tag geraucht habe, weil ich mich dann erst wohl gefühlt habe. Um ehrlich zu sein, verfluche ich diese Zeit und wünschte mir, dass ich damals nie angefangen hätte. Leider, spielen da Freunde immer eine große Rolle mit und dann war es eine Art Gruppenzwang. Geraucht habe ich dann ca. 3 Jahre lang und dies auch deutlich. Irgendwann kam dann anscheinend ein Gedankenblitz, der mich irgendwie vom Nikotin weg brachte.
Von Heute auf Morgen habe ich mir vorgenommen mit dem Rauchen aufzuhören. Viele sagen ja, dass es immer so schwer ist. Wenn man es aber wirklich will und genug Durchhaltevermögen und Selbstdisziplin hat, geht dies ganz schnell. Aufhören mit dem Rauchen kann jeder, es stellt sich nur die Frage, ob die Menschen es auch wirklich wollen. Man sollte schon einen Grund vor Augen haben. Für mich war es der Grund, dass ich an meine Gesundheit dachte, die ich durch so etwas schädige und ich habe mir mal überlegt, wie viel Geld ich ausgebe. Jeden Tag 5€ * 7 waren ca. 35 Euro in der Woche. Im Monat hochgerechnet waren es dann schon 140 Euro. Ich habe also meinen ganzen Lohn im Monat fast nur für Zigaretten aus gegeben und dies musste nicht sein und wollte ich auch nicht mehr.
Ich muss dabei sagen, dass man am Anfang den Stoffwechsel gemerkt hat, wie er herum gespinnt hat. Die erste Woche habe ich mich oft sehr schwach gefühlt und mein Körper schrie nach Nikotin. Dies hat sich angefühlt, wie wenn man richtig lange nichts gegessen hat und einfach Hunger hat. Ich habe aber einfach immer Kaugummis gekaut oder genug getrunken und dann war die Woche auch vorbei. Danach tauchten Verdauungsprobleme auf und teilweise Schmerzen im Lungenbereich. Aber auch dies ließ nach einigen Wochen nach. Man darf gerade in der Zeit wohl nicht aufhören, sondern muss stark bleiben. Ich bin in der Zeit auch selten auf Feiern gegangen, weil ich dann mit dem Rauch in Kontakt komme und dann die Gefahr bestände, dass ich selbst wieder anfange.
Ich muss aber sagen, dass nach ca. zwei Monaten alles gut war. Ich habe mich wieder gut gefühlt und hatte keine Beschwerden mehr. Manchmal habe ich noch extrem abgehustet, aber dies empfand ich jetzt als nicht besonders schlimm. Ich konnte nach zwei Monaten sagen, dass ich wirklich Nichtraucher geworden bin und das merke ich in allen Hinsichten. Ich habe beim Sport viel mehr Ausdauer und kann längere Strecken besser aushalten. Darüber hinaus, habe ich es extrem im Geldbeutel gemerkt. Urplötzlich hatte ich monatlich so viel Geld übrig, dass ich mich nun öfters mit Freunden treffen kann und gerne in Bars Cocktails trinken. Zwar schmeiße ich das Geld damit auch weg, aber so habe ich wenigstens mehr davon. So kann ich im Großen und Ganzen nur sagen, dass das Aufhören des Rauchens nur positiv für mich ist. Zwar war es am Anfang etwas schwieriger, aber jetzt bin ich stolz darauf Nichtraucher zu sein.
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