Hipp Alete oder selberkochen?
Ich mußte für meinen Großen damals selber kochen, weil er eine Allergie auf Karotten, Tomaten und Ei hatte und daher nicht ein einziges Gläschen für ihn in Frage kam. Mich hat das eigentlich nicht gestört es ging schnell, ich hab in großen Mengen gekocht und eingefroren (in Eiswürfelbeuteln, so ließ sich das alles sehr gut portionieren und zusamenstellen) und es war auch kein Problem, ein Gläschen für unterwegs fertig zu machen einfach auftauen und mitnehmen.
Bei unserem Kleinen hab ich auch wieder selber gekocht, auch wenn es da nicht mehr nötig gewesen wäre. Manchmal z.B. auf Urlaubsreisen, hab ich da aber dann schon auf Gläschen zurückgegriffen.
Die Marke der Gläschen war mir eigentlich egal, Hauptsache, sie waren ohne Zucker und ohne Ei. Was die Abendbreie betrifft: da hab ich nie Gläschen gekauft, sondern sie immer selber gemacht. Einfach weil es preiswerter war und ja auch wirklich sehr schnell ging. Das Gleiche dann auch bei den Obstgläschen. Obst kaufen und pürieren ist ja nun wirklich kein Höhepunkt.
Ich selbst habe noch kein Kind,aber ich selbst war auch ein Kind ,dem man alles selbst kochen musste. Ich habe solche fertigen Produkte von Hipp Alete und wie diese Firmen doch alle heißen nicht gegessen. Weder das fertige Mittagessen in Breiform noch die fruchtigen Nachtische. Meine Mama hat immer alles selbst gekocht und ich mochte auch nie pürrierte Dinge. Das ist wirklich alles absolut nicht mein Ding gewesen. Da hatte meine Mama es wirklich nicht einfach. Es ist schon bequemer ,wenn man einfach unterwegs solch ein Glässchen raushohlen kann. Meine Tante hat immer Alete für ihren Sohn genommen. Es hat ihm super geschmeckt und ist auch wirklich nahrhaft.
Meine Mutter hat immer beides mal gemacht. Also wir haben so und so viel Gläser im Schrank gehabt, und wenn diese Ration für die Woche nicht ausgereicht hat, dann hat sie das Zeug eben selber gekocht. Aber ich selber würde die Hipp-Gläser für mein Kind (wenn ich eines hätte) bevorzugen, einfach deswegen weil es ein viel zu großer Aufwand ist sich das Zeug selber zu machen. Es sei denn man hat eine Maschine dafür.
Dafür braucht man doch keine Maschine, nur einen ganz einfachen Pürrierstab. Man kocht das Gemüse, püriert es, fertig. Am Besten gleich in grösseren Mengen, und dann in kleine Behälter oder Gefrierbeutel und eingefrieren. Die Idee mit den Eiswürfelbeuteln finde ich ganz toll, dass werde ich mal ausprobieren.
Unsere 4 Kinder wurden alle samt bis zum 10 Lebensmonat mit Produkten von Hipp oder Alete groß gezogen. Erst nach dem 10 Lebensmonat haben wir damit begonnen, sie langsam aber sicher von dem zu ernähren, was bei uns auf dem Tisch kommt. Das hat bei allen 4 Kindern prima geklappt. Ich finde, dass Hipp und Alete eine sehr gute Qualität haben und bin auch davon überzeugt, dass diese Konzerne sehr darauf achten, was ins Babyglas kommt.
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