Mögt ihr es spät aufzustehen?

vom 25.09.2013, 16:18 Uhr

Was ich möchte spielt eigentlich keine Rolle, denn ich muss das machen was ich machen muss. Das heißt ich stehe in der Früh meistens um dreiviertel sechs auf und erledige mal den wichtigsten Haushalt Danach wird meine Tochter geweckt und um halb acht in den Kindergarten gebracht. Von dem her kann ich gar nicht sagen dass ich gerne länger schlafen würde. Es geht einfach nicht.

Ich kann auch am Wochenende meinen Rhythmus nicht ändern weil dann würde ich vermutlich unter der Woche wieder nicht aus dem Bett kommen. Von dem her bleibt es leider so. Auch kann ich am Abend nicht wirklich früher ins Bett da meine Tochter leider mit sehr wenig Schlaf auskommt und von dem her auch erst spät einschläft. Wenn das jetzt alles nicht wäre dann würde ich vermutlich früh ins Bett gehen und spät aufstehen. Brauche nämlich meinen Schlaf.

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» torka » Beiträge: 4376 » Talkpoints: 7,91 » Auszeichnung für 4000 Beiträge



Bei mir ist das immer ganz unterschiedlich. So ist es in den Ferien meistens so, dass ich gegen Mitternacht oder auch etwas später ins Bett gehe und dann gegen neun bis zehn Uhr aufstehe. Dabei hätte ich durchaus die Möglichkeit, noch länger zu schlafen. Allerdings kann und möchte ich das dann nicht. Stattdessen stehe ich dann lieber auf, um den Tag zu nutzen.

Hin und wieder kommt es auch vor, dass ich so müde bin, dass ich dann bis um elf Uhr vormittags schlafe. Das kommt allerdings nicht besonders oft vor, da das eher eine Ausnahme ist. Wenn ich am Tag zuvor lange wach war oder irgendetwas besonders Anstrengendes gemacht habe, dann schlafe ich auch länger.

Wenn ich besonders früh wach bin, dann ist es bei mir jedoch immer so, dass ich gegen Mittag so müde bin, dass ich mich am liebsten hinlege um einen Mittagsschlaf zu machen. Leider habe ich nicht immer die Möglichkeit dazu, weshalb ich oftmals den ganzen Tag schlapp bin. Schlapp bin ich jedoch nicht, wenn ich gegen neun oder zehn Uhr aufstehe. Muss ich jedoch bereits davor aus dem Bett, dann habe ich mittags ein richtiges Tief und wenn ich da nicht die Möglichkeit habe, einen Mittagsschlaf zu machen, dann trinke ich viel Kaffee, um mich wach zu halten.

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» Prinzessin_90 » Beiträge: 35273 » Talkpoints: -0,01 » Auszeichnung für 35000 Beiträge


Meine Mutter sagt mir immer, dass ich irgendwann mein Leben verschlafen werde, da ich wirklich so lange schlafe. Ich liebe es einfach zu schlafen. Es ist so ein angenehmes Gefühl und man vergisst die ganze Welt für einige Stunden und hat einen leeren Kopf. Man muss nicht ständig denken oder sich über etwas Gedanken machen. Eine Welt ohne Schlaf könnte ich mir an dieser Stelle überhaupt gar nicht vorstellen. Wie man anhand meines kleinen Textes schon sehen kann, schlafe ich unendlich gern. Dabei kann ich gar nicht genug vom Schlafen bekomme und versuche es so lange wie es geht.

Doch dies ist nicht immer nur vorteilhaft. Ich schlafe am liebsten 12 Stunden am Tag und bräuchte es auch, um wirklich topfit zu sein. Leider ist dies nun einmal innerhalb der Woche nicht möglich. Ich muss sagen, dass ich sogar innerhalb der Woche richtige Probleme habe. Wenn ich morgens um 6 Uhr aufstehen muss, wenn es gleichzeitig Draußen nass und kalt und dunkel ist, kann ich einfach nicht aufstehen. Da quäle ich mich wirklich jeden Morgen. Das liegt aber auch daran, weil ich einfach noch nicht lange genug geschlafen habe und meine Speicher einfach noch nicht voll sind.

Im Grunde genommen habe ich aber an mir entdeckt, dass ich zu jeder Jahreszeit anders lang schlafe. Im Winter schlafe ich extrem lange. Vermutlich hat dies auch was mit dem Wetter zu tun, weil es nämlich einfach nur kalt und nass ist und man deshalb lieber unter der warmen Bettdecke bleibt. Demnach versuche ich so lange wie möglich zu schlafen, dabei ist es mir sogar egal, ob ich den Tag verschlafe.

Im Sommer hingegen, kann ich auch gar nicht so lange schlafen. Meistens ist es so wieso heiß und die Sonne strahlt, sodass ich es zu schade fände, wenn ich den ganzen Tag im Bett bleiben würde. Im Sommer schaffe ich es sogar auch um 6 Uhr Morgens aufzustehen, einfach, weil es hell ist. Demnach reichen mir im Sommer 7-8 Stunden Schlaf. Was aber auch schon relativ lange ist.

Im Großen und Ganzen kann ich aber sagen, dass ich wirklich ein Langschläfer bin. Ich habe schon Rekorde gebrochen, da sind meinen Freunden die Augen aus dem Kopf gefallen. Ich liebe es einfach total, dieses entspannende. Im Winter dabei noch viel intensiver, als im Sommer. Aber ich glaube, dass ist bei den meistens Menschen so, dass diese im Winter länger schlafen, als im Sommer. Meistens ist es im Sommer vor Hitze ja auch gar nicht im Bett auszuhalten.

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» Dennus » Beiträge: 1263 » Talkpoints: 0,61 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Ich war eigentlich immer ein Frühaufsteher, der spätestens morgens um 6 schon durch die Gegend gehüpft ist. Das lag einfach daran, dass ich schon von kleinauf so früh aufstehen musste, um rechtzeitig in der Schule zu sein. Ich wohnte auf dem Land und musste zur Schule in die Stadt.

Dann kam ich in die Uni und im Laufe der Zeit gewöhnte ich mir an, eher nachts zu arbeiten als tagsüber, so dass ich oft erst morgens ins Bett ging und dann den halben Tag verschlief. Fünf bis sechs Stunden Schlaf reichten mir dabei aber immer und als ich dann im Referendariat zwischen halb vier und halb fünf morgens aufstehen musste, machte mir das auch nichts aus.

Inzwischen kann ich leider nur noch mit Schlafmitteln schlafen und brauche mehr als das doppelte an Schlaf. Unter 12 Stunden geht bei mir leider kaum noch etwas, was ich als wirklich behindernd für mein Leben empfinde. Ich habe das Gefühl, wegen des vielen Schlafens kaum etwas zu schaffen und wäre gerne wieder der Frühaufsteher der ich immer war.

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» CCB86 » Beiträge: 2025 » Talkpoints: 2,88 » Auszeichnung für 2000 Beiträge



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