Doppelbelastung Baustelle und bisheriger Wohnsitz

vom 11.02.2014, 09:44 Uhr

Wir bauen seit einigen Wochen ein älteres Haus um. Anfangs hat es noch richtig Spaß gemacht und man ist gerne auf die Baustelle gefahren. Seit einigen Tagen aber merke ich, dass die Doppelbelastung Baustelle und die Wohnung echt zur einer Zerreißprobe werden. Zu Hause kommt man zu nichts mehr und die Kinder müssen auch ganz schön zurück stecken. Wie geht man mit solchen Situationen am besten um, dass die Doppelbelastung nicht zum Stressfaktor wird?

» timbo007 » Beiträge: 950 » Talkpoints: 1,27 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Zuerst solltest du vielleicht nicht täglich auf der Baustelle etwas machen. Für manche Arbeiten lohnt es auch nicht, dass man wegen zwei oder drei Stunden damit beginnt. Dann doch lieber das Wochenende nutzen und sich Helfer suchen, damit die Arbeit auch beendet werden kann. Dass die Kinder in dieser Zeit auch zurück stecken müssen, sollte doch vorher klar gewesen sein. Wobei man sie, je nach Alter, auch mit rumwerkeln lassen kann. Und sei es nur das Tapeten entfernen.

Aber insgesamt ist es wichtig, dass man sich auch Auszeiten gönnt. Ihr habt nichts davon, wenn es wegen der momentanen Lustlosigkeit nicht vorwärts geht. Dann doch lieber einige Tage die Arbeit dort ruhen lassen und am Wochenende gemeinsam viel erreichen.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge


Ich verstehe dich absolut, dass es eine Doppelbelastung für dich ist. Ich würde dir empfehlen, den Rückhalt durch deine Familie zu stärken. Vielleicht gibt es auch Freunde, die dir helfen können, um diese Belastung zu verringern. Ansonsten würde ich dir noch auf den Weg geben, dass du dich nicht zu sehr anstrengst und regelmäßig Pausen auf der Baustelle machst.

» IamPirat » Beiträge: 431 » Talkpoints: 24,64 » Auszeichnung für 100 Beiträge



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