Tagesmutter - Würdet ihr eine einstellen?
Ich habe mich schon recht früh mit meinem Freund über das Thema unterhalten, ob wir Kinder haben möchten oder nicht und ich habe ihm auch gesagt, dass ich prinzipiell nichts dagegen habe, Kinder zu bekommen, solange das aber meiner Karriere nicht schadet. Mein Freund wiederum möchte wirklich sehr gerne Kinder und ist auch bereit, etwas dafür zu opfern, daher sind wir auch zu dem Schluss gekommen, dass er wahrscheinlich den Elternschaftsurlaub zwei Jahre lang übernehmen wird und das Kind anschließend in die Krippe oder zu einer Tagesmutter kommt, wenn wir beide dann Vollzeit arbeiten.
Mein Freund möchte sich auf jeden Fall den Elternschaftsurlaub nehmen, Tatsache ist aber natürlich, dass das nicht immer klappt. Sollte er jetzt gar keinen bekommen, kann man mit dem Kinder kriegen natürlich noch warten, manchmal kommt es aber auch vor, dass man einen Urlaub zugesagt bekommt und das ganze dann auf einmal doch abgesagt wird. In der Kanzlei eines Bekannten ist das letztens passiert, da wollte ein Mitarbeiter auch in den Vaterschaftsurlaub gehen, konnte das dann jedoch nicht machen, weil eine Mitarbeitern schwanger geworden ist. So etwas kann ganz unvorhergesehen doch passieren und dann braucht man einen anderen Plan.
Wir haben uns für diesen Fall schon überlegt, dass wir das Baby dann wahrscheinlich einer Tagesmutter überlassen möchten. Prinzipiell wäre es uns lieber, wenn eine der beiden Omas das Kind für diesen Zeitraum hätte, aber unsere Eltern wohnen jetzt beide nicht in direkter Nähe, so dass das nicht möglich ist. Mir wäre es prinzipiell lieber, wenn mein Freund sich um das Baby kümmern würde, weil es dann einfach in der eigenen Familie bleibt, sollte es aber keinen anderen Ausweg geben, dann finde ich den Ausweg mit der Tagesmutter auch ganz gut.
Wie seht ihr das, würdet ihr euer Baby einer Tagesmutter überlassen, wenn es zu einem solchen Fall kommen sollte, wie dem von mir geschilderten? Hättet ihr Angst, dass es dem Baby dort nicht gut gehen würde? Natürlich würde ich strenge Kriterien bei der Wahl der Tagesmutter walten lassen, aber ein bisschen Gedanken macht man sich am Ende bestimmt immer noch.
Ehrliche Meinung? Das geht ja mal gar nicht! Wenn man sich für ein Kind entscheidet muss man auch Verantwortung dafür übernehmen! Ein Baby braucht unglaublich viel Zuneigung. Ich habe schon von Fällen gehört in denen Eltern ihre Kinder regelmäßig zur Oma geben mussten und die Kinder sie nicht als Eltern ansahen. Auch wenn dein Band deinen Geruch und Stimme immer erkennen wird, wird es sich wenn es kaum Zeit mit dir verbringt an andere gewöhnen. Wenn es also Nachts mal schreit wird es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit in deinem Armen nicht wohlfühlen und beruhigen.
Dir mag dein Beruf vielleicht jetzt noch wichtiger sein aber wenn du dein kleines Würmchen in den Armen hältst wird sich das ändern. Dir wird das Herz zerbrechen wenn es andere anlächelt und in deinen Armen anfängt zu schreien weil es sich nicht geborgen fühlt. Natürlich ist es gut wenn sich dein Baby bei mehreren Personen geborgen fühlt, dennoch solltest du die wichtigste Vertrauensperson darstellen.
Ich persönlich habe den Kontakt von meiner Schwiegermutter zu meinen Sohn mittlerweile auf ein Minimum eingeschränkt. Sie hat versucht überzugreifen. Ihm sämtliche Kleidung, Schnuller und sogar die Flaschen gekauft obwohl er gestillt wird.
Habe ich das nun richtig verstanden, dass ihr in diesem Fall mehr oder weniger gleich kurz nach der Geburt das Baby einer Tagesmutter überlassen wollt? Und dann auch gleich ganztags? Also im Prinzip kann das natürlich jeder so machen, wie er glaubt oder wie es für einen passt, aber wenn ich ehrlich bin, stellen sich bei mir teilweise bei deinen Beiträgen bezüglich Thema Kind schon alle Nackenhaare auf.
Du scheinst wirklich sehr gegen eigene Kinder sein, das ist an sich ja auch nicht schlimm, dazu kann man ja auch stehen. In meinem Freundeskreis sind einige, die keine Kinder wollen. Aber wenn man von Anfang an mehr oder weniger plant, dass das Kind von Geburt an bei einer Tagesmutter bleiben soll und das auch gleich für längere Zeit, dann würde ich es mir persönlich ehrlich gesagt schon überlegen. Mein Fall wäre es nicht.
xZombieKitten hat geschrieben:Dir mag dein Beruf vielleicht jetzt noch wichtiger sein aber wenn du dein kleines Würmchen in den Armen hältst wird sich das ändern. Dir wird das Herz zerbrechen wenn es andere anlächelt und in deinen Armen anfängt zu schreien weil es sich nicht geborgen fühlt.
Dieser Spruch zieht vielleicht bei hormongesteuerten Frauen, die nichts anderes in ihrem Leben wollen, als Kinder groß zu ziehen. Meine Oma hat es geschafft das Kind abzugeben und direkt nach der Geburt arbeiten zu gehen, meine Mutter hat das auch geschafft und ich werde das auch schaffen. Ich gehöre nun mal einfach nicht zu den Frauen, die nichts besseres zu tun haben, als ein Kind zu erziehen, dabei ist es absolut egal, wie süß das Baby nun ist oder nicht. Auch fände ich es nicht schlimm, wenn die beiden Omas ''übergreifen'' würden, wenn ich die Wahl hätte würde ich das Kind noch lieber zur Oma als zur Tagesmutter bringen.
tournesol hat geschrieben:Du scheinst wirklich sehr gegen eigene Kinder sein, das ist an sich ja auch nicht schlimm, dazu kann man ja auch stehen. In meinem Freundeskreis sind einige, die keine Kinder wollen. Aber wenn man von Anfang an mehr oder weniger plant, dass das Kind von Geburt an bei einer Tagesmutter bleiben soll und das auch gleich für längere Zeit, dann würde ich es mir persönlich ehrlich gesagt schon überlegen. Mein Fall wäre es nicht.
Ich in nicht gegen eigene Kinder, ich habe nur keine Lust mein eigenes Leben auf die Erziehung eines solchen zu verschwenden und mein Leben quasi durch das eines Kindes zu ersetzen. Ich kenne so viele Frauen, die ihre Kinder auch direkt nach der Geburt an Tagesmütter gegeben haben, weil sie gearbeitet haben und da gab es nie irgendwelche Probleme oder gar Kritik, deswegen verstehe ich nicht, was daran so schlimm sein soll.
Es gibt übrigens in dem Thread Hausfrau sein - Familie ist das peinlich einen sehr interessanten Kommentar von Subbotnik, was ich hier mal gerne anbringen würde:
Subbotnik hat geschrieben:So ein Schwachsinn hoch zehn, denn hier wurde z. B. in der DDR oder anderen Staaten wie Frankreich seit Jahren das Gegenteil bewiesen - dass es völlig egal ist, ob das Kind von einem Partner oder einer Fachkraft betreut wird. Letzteres ist sogar erwiesenermaßen in puncto Sozialisation, Entwicklung sozialer Intelligenz und Kompetenzen besser als wenn Mutti (oder Papi) zuhause hockt. Und auch hier müssten ja folgerichtig Kinder aus Hartz IV Familien das Beste was es gibt darstellen, da sind sogar beide Elternteile rund um die Uhr da! Warum werden dann gerade diese regelmäßig als Negativbeispiele angeführt?
Es ging darum, dass die Hausfrau zu Hause bleibt und auf die Kinder aufpassen soll und die Antwort von Subbotnik ist meiner Meinung nach sehr vielversprechend, wenn es heißt, dass es der Entwicklung des Kindes sogar förderlich ist, wenn es von einer Fachkraft erzogen wird und nicht nur von Mama und Papa. Eine ähnliche Theorie habe ich bereits gehört und finde das auch nicht weiter verwunderlich. Zumindest wäre das ein Punkt, wo es mir weniger schwer fallen würde, zu sagen, dass das Kind bei einer Tagesmutter bleiben kann.
Ich persönlich hätte meine Kinder in einem frühen Alter, das heißt bis ca. drei Jahren nicht fremdbetreuen lassen. Ich wollte selber das erste Wort, den ersten Schritt und die anderen so bedeutenden ersten Male, die gerade im Babyalter unbeschreibliche Glücksgefühle bedeuten, mitbekommen. Aber das ist eine persönliche Entscheidung, die ich für mein eigenes Wohlbefinden getroffen habe.
Eine gute Tagesmutter schadet dem Kind nicht. Man ist ja immer noch abends, nachts und an den Wochenenden für das Kind da, also die meiste Zeit. Kinder können mit mehreren festen Bezugspersonen zurecht kommen. Diese dürfen nur nicht dauernd wechseln. In alten Zeiten konnte auch nicht auf die Arbeitskraft der Mutter verzichtet werden und oft kümmerte sich die Oma tagsüber um das Kind.
Ich würde mir da kein schlechtes Gewissen einreden lassen. Meine Nichte ist auch von klein auf bei einer Tagesmutter gewesen. Es war sozusagen ihre zweite Familie. Natürlich darfst du dein Kind nicht gleich nach der Geburt weggeben. Ein paar Monate braucht das Urvertrauen schon, um aufgebaut zu werden und das geht eben nur mit einer Person.
Entschuldige mal bitte?! Was heißt hier Hormongesteuert und nichts anderes erreichen?? Ein Kind ist viel mehr Arbeit als du denkst! Da heißt es alle paar Stunden Windeln wechseln, alle 3-4 Stunden füttern und die ersten Wochen braucht es eh noch viel mehr Aufmerksamkeit. Mutters und Vaters Liebe und Zuwendung! Nachdem du dein Kind den ganzen Tag abschieben möchtest kann ich ja davon ausgehen das du es ganz sicher nicht stillen willst. Dabei ist es das beste was dein Kind bekommen kann und ihm optimal bei der Entwicklung hilft.
Mein Sohn hat die ersten 2 Wochen im Krankenhaus verbringen müssen. Mein Partner und ich haben also 2 Wochen im Krankenhaus mit ihm gelebt. Ich bin alle 3 Stunden auf um Muttermilch abzupumpen und in die Intensiv zu bringen. Auch Nachts! Weist du was Formularmilch mit deinen Kind macht? Verstopfungen und Blähungen. Ganz zu schweigen das deine Milch alle Vitamine und Nährstoffe enthält die dein Kind braucht.
Und zur Aussage 'nicht mehr erreichen'. Mein Sohn ist jetzt fast 4 Monate. Mindestens drei davon haben wir im Krankenhaus verbracht und ich schaffe es dennoch halbtags zu arbeiten. Mein Partner arbeitet Vollzeit und verbringt dennoch mindestens 2-3 Stunden mit dem Kleinen. Sicher an manchen Tagen ist man sicher so erschöpft das man über Hilfe nachdenkt und dann gibt man sein Kind mal für einen Nachmittag zu Oma oder Opa aber die Grundversorgung und Zuwendung braucht dein Kind von dir und deinen Partner.
Wenn dir das zu viel Arbeit ist und die Verantwortung zu groß für dich ist solltest du es lieber sein lassen. Ein Kind kann sich seine Eltern ja bekanntlich nicht aussuchen und deine Art der Kindererziehung ist einfach nur grausam!
Wenn ich mich recht entsinne, bist du mit deinem jetzigen Partner erst seit ein paar Wochen zusammen und ihr plant schon Kinder bis ins letzte Detail? Beziehungsweise hat dein jetziger Partner dir klar signalisiert, dass er unbedingt Kinder will und für ihn nur eine Partnerin in Frage kommt, die mit ihm gemeinsame Kinder haben möchte und nun wirfst du deine komplette Lebensplanung um? Eine Lebensplanung die eigentlich keine Kinderplanung enthalten hat? Und du versuchst nun schon alles abzuwägen, damit dein Leben möglichst wenig durch ein Kind gestört wird?
Du gibst hier sehr damit an, dass du was besseres bist, als andere Menschen. Nicht nur in diesem Thread, in dem du von oben herab auf Mütter herab schaust, die eben ihre Elternzeit mit ihren Kindern gerne nehmen. Für dich ist die Aufzucht von Kindern, denn nichts anderes ist es in den Augen, unter deinem Wert. Du bist auch wesentlich gebildeter, weil du studierst und mal eine berufliche Laufbahn einschlagen willst, die du nicht mit Kinderaufzuchtszeiten behindern möchtest. Aber eben weil du ja so sehr gebildet bist, würde ich doch glatt erwarten, dass du manche Dinge weißt. Denn immerhin gibst du dich hier auch allwissend was die Kinderaufzucht betrifft.
Es heißt Elternzeit und nicht Vaterschaftsurlaub. Es heißt Elternzeit, eben um diese Aufgabe nicht auf ein Geschlecht zu beschränken. Elternzeit muss nicht bewilligt werden. Darauf hat man einen Rechtsanspruch. Man reicht die Elternzeit ein und informiert damit den Arbeitgeber. Ein Arbeitgeber darf die Elternzeit nicht verweigern. Solange man sich an die gesetzlichen Vorgaben hält. Deshalb brauchst du keinen Plan. Was natürlich passieren kann, dass der Arbeitgeber deines Partners klar signalisiert, dass er nicht möchte das seine männlichen Angestellten Elternzeit nehmen und er mit dem Einreichen quasi arbeitslos ist. Was aber rein rechtlich nicht haltbar wäre.
Du wirst nun argumentieren ja deine Bekannten und so weiter. Deine Bekannten sind ein Fall unter tausenden. Genauso wie tausende Mütter ihre Kinder gerne aufgezogen haben und du sie als hormongesteuert abwertest und argumentierst, deine Mutter und deine Großmutter wollten das auch nicht. Ich frage mich, ob etwas was Millionen Frauen gut finden schlecht ist, nur weil du es so siehst?
Ach ja da du mir nun wieder vorwerfen wirst, ich kann deinen Entschluss nicht begreifen etc. pp. Ich finde weiterhin, es ist egal wer Elternzeit macht und ich sehe diese Zeit nicht auf die Mutter beschränkt. Aber so Phrasen wie Kind überlassen, hormongesteuert und ähnliches lassen deinen Entschluss nicht gerade in gutem Licht da stehen. Man lässt ein Kind von anderen Personen aufziehen. Du zitierst Subbotnik. Subbotnik bezieht sich da aber nicht darauf, dass man ein Kind jemand überlässt, weil man es einfach nicht haben will!
XL spricht mir ein wenig von der Seele. Ich hätte es zumindest heute nicht so gut in Worte fassen können, aber es bringt vieles sehr auf den Punkt. Ich habe ein Jahr in Frankreich gelebt. Ich weiß, wie das dort in Frankreich geregelt ist. Ich war damals auch Au-pair in einer Familie. Ja, es gibt durchaus Frauen, die sehr bald nach der Geburt wieder zum Arbeiten anfangen. Die gibt es aber auch in Deutschland oder in Österreich. Eine Freundin von mir ist selbständig. Sie kennt so eine Karenzzeit gar nicht wirklich, weil wenn man selbständig ist, geht das nicht.
Sie hat auch Beruf und Kind unter einen Hut gebracht. Das wäre so früh nun nicht mein Fall, aber dennoch finde ich es vollkommen in Ordnung wie sie es geregelt hat. Sie hat aber auch immer ganz anders von ihrem Kind gesprochen und das auch schon bevor sie überhaupt schwanger war. Es ist schon sehr eigenartig wie du über dein eventuelles Kind redest. Es klingt wirklich so extrem distanziert und eher mathematisch oder ich weiß auch nicht wie ich das ausdrücken soll. Jedenfalls finde ich die Art und Weise wie du deine Gedanken über ein Kind rüberbringst sehr abschreckend und sogar furchtbar wenn ich ehrlich bin. Damit möchte ich nicht dich persönlich angreifen sondern nur sagen, wie ich persönlich es auffasse. Das kann natürlich jeder anders sehen. Ich sage ja nicht, dass es so ist, sondern wie ich es auffasse.
Du hast gefragt, wie ich eine Tagesmutter direkt nach der Geburt empfinde. Ich habe dir meine Meinung dazu geschrieben, auch wenn sie nicht die Meinung ist, die du eigentlich hören wolltest. Und wie bereits geschrieben wurde. Elternzeit ist gesetzlich geregelt. Die muss dein Partner bekommen, da kann sich der Arbeiter noch so aufregen. Das würde ich ja auch durchaus in Ordnung finden, aber selbst wenn der Partner zu Hause beim Kind bleibt, bist und bleibst du die Mutter. Das wird dir niemand auf der Welt abnehmen können.
Ich habe heute auch fast die ganze Nacht nicht geschlafen, weil Sohnemann auch wieder eine durchwachte Nacht hat. Ja, ich bin inzwischen auch berufstätig. Statt einer Tagesmutter kann ich meinen Sohn inzwischen schon in den Kindergarten geben. Dort ist er gut aufgehoben. Aber jetzt hört meine Arbeitszeit gleich auf und dann hole ich ihn ab und dann geht's weiter im Programm und zwar mit dem Kinderprogramm. Eine Tagesmutter wird dich nicht vom Mutter-Sein erlösen, auch wenn du das gerne hättest.
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