Wegen Beziehung seinen Job kündigen?

vom 19.12.2011, 20:03 Uhr

Würdet ihr es riskieren? Wie viele Jahre muss die Beziehung für euch bereits andauern, dass ihr zu eurem Partner zieht?


Ich hatte bisher immer nur Partner, die in der gleichen Stadt wie ich gelebt haben; zusammen gezogen bin ich mit diesen aber nie. Ich bin eher ein Verfechter des living-apart-together. Ich kann es mir gar nicht vorstellen, mit jemandem anderes zusammen in einer Wohnung zu leben und das ständig; immer beieinander zu hocken, das würde mir zu viel. Das fängt schon an, wenn man unterschiedliche Vorstellungen von Ordnung hat, zu verschiedenen Zeiten aufsteht oder schlafen geht, zu verschiedenen Zeiten isst, nicht das gleiche im Fernsehen schauen möchte usw.

Ein Modell wäre ja, dass man so halb zusammenlebt, aber jeder noch seine eigene Wohnung hat. So sehe ich meinen Freund an drei bis fünf Tagen die Woche und das halte ich für ideal. Allerdings kann das auch nur funktionieren, wenn der andere in der selben Stadt wohnt, ich wöllte also nicht, dass zwischen uns 50 km oder mehr liegen. Denn gerade wenn man abends dann wieder in die eigene Wohnung fährt und schon halb schläft, wäre das zu weit.

Ich hätte aber wirklich auch Sorge, dass es dann wieder auseinander geht und dann muss man anfangen, alles wieder danach zu teilen, wer welchen Gegenstand bekommt und wieder umziehen. Manche Beziehungen dauern ja wirklich nicht lange und das kann man aber nicht immer vorher ahnen.

» Zitronengras » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »



Wegen fünfzig oder sechzig Kilometern Entfernung, die Deine Cousine vermutlich mit einem Auto zurücklegen kann, würde ich sicherlich nicht einen Job kündigen und zu meinem Partner ziehen. Ich denke, ich würde es auch tatsächlich hauptsächlich von der Entfernung zu meinem Partner abhängig machen, ob und wann ich zu ihm ziehe, wenn es denn unbedingt so kommen müsste, dass ich meinerseits umziehe und es keine andere Möglichkeit gäbe, beispielsweise, dass beide eine Wohnung in ihrer jetzigen Mitte suchen und es dann vermutlich auch beide nicht sonderlich weit zu ihren bisherigen Arbeitsplätzen haben. Ist in diese Richtung auch mal gedacht worden, bevor Deine Cousine ihren Job gekündigt hat, weißt Du das zufällig?

Was mich selbst angeht, so muss ich sagen, dass ich mal nur meine aktuelle Situation betrachten und daher eher aus meiner subjektiven Sicht antworten will, nicht aus einer objektiven, die sicherlich eine vernünftigere Sicht wäre. Meinen jetzigen Partner kannte ich schon viele Jahre, bevor ich mit ihm zusammengekommen bin. Dass wir uns hervorragend verstehen und wie wir miteinander umgehen, weiß ich. Ich kenne ihn so gut wie kaum einen anderen Menschen, und umgekehrt gilt natürlich der gleiche Grundsatz. Wir wissen beide, um was für einen Menschen es sich beim jeweils anderen handelt und ich denke, dass wir nicht Gefahr laufen, einer Illusion zu erliegen. Wir haben nun so viele Situationen miteinander erlebt, die andere Paare wohl erst noch vor sich haben, und wir kennen eben auch die negativen Seiten am anderen ziemlich genau. Insofern kann ich mir nicht wirklich vorstellen, dass diese Beziehung auf wackligen Beinen steht, eher im Gegenteil.

Da wir uns allerdings bereits so lange kennen und sich diese Beziehung außerdem auch noch richtiger anfühlt als alles andere, was ich bisher kennengelernt habe, wäre ich in diesem Fall sicherlich zu mehr bereit als ich das sonst von mir kenne und wofür ich sonst mehr Zeit verstreichen lassen habe. Ich war ohnehin nie der absolute Sicherheitsfanatiker und habe auch den Umzug zu meinem Ex-Partner nicht lange überlegt, allerdings hatte ich damals auch keinen Job und habe hier dann schnell einen gefunden. Dennoch bin ich durchaus bereit, meine Opfer für diese Beziehung zu bringen, wenn es denn keine Kompromisslösungen gibt, die akzeptabel scheinen.

Wäre es nun also in meinem jetzigen Fall so, dass mein Partner und ich mehrere hundert Kilometer auseinander wohnen und arbeiten würden, dann würde ich sicherlich zusehen, dass ich in seiner Nähe einen neuen Job finde, weil ich weiß, dass er es mit der Jobsuche etwas schwerer hat als ich, wenngleich ich es damit auch nicht wirklich leicht habe. Bei ihm kommt aber noch eine andere Komponente hinzu, nämlich seine Familie und das damit verbundene Haus seiner Mutter, in dem er eine Wohnung bewohnt, das er sicherlich nicht einfach so im Stich lassen könnte und wollte, und ich würde das auch gar nicht erst in Erwägung ziehen, ehrlich gesagt. Ich wäre also tatsächlich in diesem Fall bereit, schon nach einer recht kurzen Zeit in die Nähe meines Freundes zu ziehen, sobald ich dort einen Job gefunden hätte. Hinzu kommt nämlich, dass ich nicht auf länger andauernde Fernbeziehungen stehe und weiß, dass ich damit nicht wirklich klarkomme.

Bei mir ist die Hoffnung, dass diese Beziehung gut geht, also eher so etwas wie eine beinahe Gewissheit, die ich einem im Laufe der Jahre ins Unermessliche gewachsenen Vertrauen in unser Verhältnis zueinander zuschreibe. Ich will nicht naiv sein, aber ich weiß doch, dass wir uns schon immer sehr nah waren und dass uns noch vieles bevorsteht, sowohl Positives als sicherlich auch Negatives. Aber wir werden unseren Weg sicher gehen – gemeinsam, davon gehe ich aus.

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» moin! » Beiträge: 7218 » Talkpoints: 22,73 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Ich liebe meinen Freund wirklich sehr und ich denke schon, dass ich dazu bereit wäre, auch Opfer innerhalb unserer Beziehung zu bringen, wenn es andernfalls bedeuten würde, dass unsere Beziehung gefährdet wäre oder so. Aber bei all dem, wäre ich ehrlich gesagt niemals dazu bereit, mich selbst aufzugeben, weil dies gleichzeitig für mich bedeuten würde, dass ich einerseits von jemandem anderen abhängig wäre und andererseits auch irgendwie ein anderer Mensch sein würde, wenn ich meinen Ehrgeiz verlieren würde und mich in gewisser Weise nach meinem Partner richten würde. Für mich stünde dann auch die Frage im Raum, wieso ich, wieso gibt der Partner mir zu liebe nicht seinen Job auf, weswegen muss ich das tun? So in etwa sehe das dann für mich aus und ich muss sagen, dass mir in dem Sinne mein eigenes Leben ein bisschen wichtiger ist, als eine Beziehung. Denn eine Beziehung kann irgendwann zu Ende gehen, vielmehr ist die Wahrscheinlichkeit hierfür sogar relativ hoch, das eigene Leben aber wird einem bleiben.

In dem Sinne wäre deine Cousine also mehr oder weniger selbst Schuld daran, wenn sie alleine da stünde. Sie hat keinen Job und in der Zwischenzeit könnte die Beziehung kaputt gehen, fragt sich nur, was sie dann machen würde. Ich schätze, dass ich unter gewissen Umständen schon bereit dazu wäre, meinen Job zu kündigen, aber dafür müssten eben bestimmte Umstände herrschen. Einerseits würde ich eben wollen, dass stattdessen ein Job für mich bereitsteht, der mir eben auch schon fest zugesagt wurde, der entweder besser ist als der, den ich jetzt mache oder der wenigstens gleich so gut ist. Andernfalls käme es für mich nicht in Frage zu kündigen, weil mir mein Leben wichtig ist und ich würde auch nicht von meinem Partner verlangen, dass er seinen Job aufgibt oder überhaupt erst einen Partner haben wollen, der von mir verlangt, meinen Job um der Beziehung Willen aufzugeben. Das ginge für mich zu weit.

Auf jeden Fall hatte ich aber einen ähnlichen Fall in meinem Bekanntenkreis und das habe ich damals auch nicht nachvollziehen können. Es handelte sich dabei um eine entfernt Bekannte, die als Jugendliche schwanger wurde und dann eine Ausbildung anfing und dann eine Stelle in der Nähe bekam, die ihr zwar nicht sonderlich zusagte, wo sie aber wenigstens etwas Geld bekam. Wie auch immer, auf jeden Fall zog dann der Freund, also der Vater des Kindes, weg, weil er einen guten Job in einer anderen Stadt bekam und irgendwie einigte man sich dann, dass sie mitkommen würde und ohne vorher zu schauen, welche Möglichkeiten sich in der neuen Stadt bieten würden, kündigte sie und zog zu ihm. Das Ende des Liedes war dann, dass die Eltern mehrere Monate für sie aufkommen mussten, weil sie selbst länger keine Stelle fand und sowas finde ich wirklich absolut unverantwortlich und das schon in einer Situation, wo man ein Kind hat. Soweit würde ich es bei mir niemals kommen lassen.

» Crispin » Beiträge: 14916 » Talkpoints: -0,43 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Für einen guten und sicheren Job würde ich auch 100 km fahren. Kündigen würde ich erst, wenn ich auch tatsächlich einen neuen Job hätte. Anders würde es aussehen, wenn der alte Job durch die Benzinkosten aufgefressen würde und man letztendlich nur draufzahlt. Dann wäre eine Kündigung sicherlich die bessere Lösung.

» kowalski6 » Beiträge: 3399 » Talkpoints: 154,43 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Ich würde niemals für eine Beziehung meinen Job kündigen. Ich hab das schon oft auch in anderen Foren gelesen, dass es Leute gibt, die das für ihre Partner machen. Verstehen kann ich das jedoch nicht. Es gibt gewisse Dinge, die tut man für den Partner und das sind dann meistens kleinere Gefälligkeiten, aber den Job kündigen finde ich schon ein wenig zuviel.

Niemand weiß wie lange eine Beziehung wirklich hält und selbst, wenn man sich heute gut versteht kann es morgen schon ganz anders aussehen. Stellt euch mal vor ihr kündigt heute euren Job und zieht zu eurem Partner. Die neue Stelle, die ihr bekommt ist schlechter als die alte Stelle und dann steht nach ca. 3 Monaten plötzlich die Trennung an. Das wäre doch eine Katastrophe für den, der den Job aufgegeben hat. Der Partner, wegen dem der Job gekündigt wurde, ist doch der lachende Teil der Partnerschaft.

Außerdem finde ich in deinem Beispiel 50 km ziemlich wenig. Da kann man auch in der Woche mal rüber fahren. Wenn es jetzt 300 oder 400 km wären und die Beziehung geht wirklich schon sehr lange, man ist sich in allen Dingen einig und will vielleicht sogar heiraten, dann kann ich es schon eher nachvollziehen, wenn man darüber nachdenkt den Job zu kündigen. Aber generell halte ich es für eine schlechte Idee und würde es niemals machen.

» GoroVI » Beiträge: 3187 » Talkpoints: 2,66 » Auszeichnung für 3000 Beiträge


Mein Freund und ich, wir wohnen ca. 30 Kilometer auseinander, was auch nicht gerade einfach ist, da er keinen Führerschein hat und ich somit immer zu ihm fahren muss. Ich hoffe, dass wir auch irgendwann mal zusammenziehen, aber da stellt sich dann die Frage, wohin.

Er hat einenn Arbeitsweg von etwa 10 Minuten mit dem Fahrrad und einen Arbeitsweg von knapp 15 Minuten mit dem Auto. Wenn ich zu ihm nach Berlin ziehen würde, würde das bedeuten, dass ich täglich eine halbe Stunde zur Arbeit bräuchte und auch wieder zurück, also die doppelte Zeit und Wegstrecke. Bei den derzeitigen Benzinpreisen ist das schon eine erhebliche finanzielle Mehrbelastung.

Er arbeitet im Einzelhandel und könnte sich auch versetzen lassen, aber ich glaube nicht, dass er als Ur-Berliner in meinen Landkreis ziehen will. Ich dagegen müßte aber auch nicht unbedingt nach Berlin ziehen, weil mir das da alles zu laut und zu hektisch ist.

Also meinen Job würde ich nur dann kündigen, wenn ich einen Job in Aussicht hätte, der a) in der Nähe des Wohnortes ist, in den ich dann mit ihm ziehen würde und b) bei dem mehr verdienen würde. Da würde ich mir diesen Job aber vorher ganz genau ansehen, denn so schnell würde ich meinen jetzigen Job, in dem ich schon 11 Jahre tätig bin, nicht kündigen!

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» Jacqui_77 » Beiträge: 2718 » Talkpoints: 19,87 » Auszeichnung für 2000 Beiträge


Ich (31) habe ein ähnliches Problem. Allerdings liegen zwischen uns über 620km. Ich lebe nun seit 4 Jahren in der Schweiz, ich liebe Zürich und meinen Job. Mein Freund (31) und ich sind nun seit einem Jahr zusammen, ich kenn ihn seit der Grundschule. Ich fahre die Strecke 2-3 mal im Monat oder fliege. Die Kosten gehen in die 1000de. Mittlerweile bin ich am Ende meiner Kräfte. Mein soziales Leben hier liegt brach, aber hier habe ich mich nach 26 Jahren endlich freigefühlt ohne die Verpflichtungen die meine Familie mit sich bringt (extrem schlechtes Verhältnis zu meiner Mutter, demenzkranke Großmutter, krebskranker Vater).

Da nun auch noch meine WG aufgelöst wird (ist besser so, glaubt mir) stellt sich für mich die Frage, ob ich hier alles abbreche und in meine Heimatstadt zurückkehre und damit eine richtige Beziehung zu meinem Freund ermögliche, oder mir eine neue Wohnung suchen und hier wieder versuchen etwas aufzubauen. Eine Trennung kommt für keinen von uns in Frage. Noch sind wir stark genug für die Distanz, die Frage ist nur, wie lange noch.
Er sagt zwar, dass er irgendwann zu mir käme aber nicht, wann das sein wird. Er hat solch eine starke Bindung
zu seiner Familie und seinen Freunden, dass ich das einfach nicht glauben kann. Weiterhin, wäre es für mich einfacher (Freunde, Familie sind schon da).

Ich habe jetzt noch eine Woche um mich für die Kündigung zu entscheiden oder hier zu bleiben und zu hoffen. Wenn ich die Kündigung einreiche, dann gibt es für mich zwei Optionen, hoffen, dass ich innerhalb der nächsten drei Monate einen Job finde, der definitiv beschissen sein wird (denn ich kann in unserer Gegend leider nichts finden, was auch nur im Ansatz dem entspricht was ich liebe und in dem ich gut/ erfahren bin). Oder die Chance mich selbstständig zu machen, mit jedem finanziellen Risiko und damit auch die Familienplanung etc. auf Eis legen.

Was würdet ihr tun? fantastischer, gutbezahlter Job... oder der Mann der mir an unserm Jahrestag (ja kitschig) einen Antrag machen wird. Ich kann das nicht mehr länger aber die Angst nach hause zu all den Verpflichtungen
zu gehen lässt mich innehalten.

» julchenS » Beiträge: 1 » Talkpoints: 1,00 »



Ehrlich gesagt, finde ich es unter den genannten Umständen schon recht mutig, einfach mal den Job zu kündigen und zum Freund zu ziehen, wenn es denn keine Not gibt. Zwar kenne ich auch eine Person, die so gehandelt hat. Allerdings hat diese Person aus einem anderen Grund gekündigt. Es gab diverse Probleme mit der Geschäftsführung, diese Person wurde immer wieder vertröstet, wenn es darum ging, dass Versprechen eingelöst werden sollten. Zusätzlich wurde dann ein Arbeitsvertrag angeboten, der letzten Endes eine Gehaltsminderung bedeutete. So hatte die Person dann überlegt, was zu tun sei und sich auch damit beschäftigt, welche Konsequenzen eine Eigenkündigung haben könnte. Nachdem die Person sich auch darüber im Klaren war, fiel die Entscheidung.

Wenn es denn bei der Cousine auch so ist, sie sich auch über mögliche Konsequenzen im Klaren ist, dann spricht ja auch nichts dagegen, zu kündigen ohne eine neue Stelle zu haben. Denn für einen Außenstehenden mag die Beziehung im Vordergrund stehen, die Cousine selbst hat vielleicht noch ganz andere Gründe, den Job aufzugeben.

» JotJot » Beiträge: 14058 » Talkpoints: 8,38 » Auszeichnung für 14000 Beiträge


Ich arbeite zwar noch nicht, wobei ich mir trotzdem sehr sicher bin, dass es für mich in Frage kommen würde, für meinen Partner meinen Job aufzugeben. Wenn es nun einmal nicht anders geht und dass die einzige Möglichkeit wäre, um zusammen wohnen oder sogar zusammen sein zu können, würde ich das auf jeden Fall wagen. Mir ist mein Freund nämlich enorm wichtig und ich bin generell jemand, dem eine Beziehung und die Liebe allgemein sehr viel bedeutet. Von daher würde ich sogar behaupten, dass mir meine Beziehung in so einem Fall auch wichtiger wäre, als der Job. Immerhin hätte ich in einer anderen Stadt ja auch noch die Chance, einen neuen Job finden zu können. Zudem wäre ich bei meinem Partner und allein das würde mich bereits enorm glücklich machen. Würde ich jedoch an meinem Job festhalten und meine Beziehung aufgeben, könnte ich einfach nicht glücklich werden, weil ich immer wieder daran denken müsste, dass ich die Liebe meines Lebens verloren habe.

Wenn man sich wirklich sicher ist, dass man bis zum Ende seines Lebens mit seinem Partner zusammen bleiben möchte, dann sollte man auch im die Liebe kämpfen und sie nicht so einfach aufgeben. Einen neuen Job zu finden, ist ja schließlich nicht unmöglich und es besteht ja auch die Chance, dass einem der neue Job besser gefällt und dass man sich in einer anderen Stadt wohler fühlt. Eine neue große Liebe zu finden ist dabei nicht ganz so einfach und man wird sich womöglich für immer Vorwürfe machen, warum man den Partner verlassen hat.

Ich denke mir auch immer, dass man ja viel mehr Zeit mit dem Partner verbringt, als mit dem Job und von daher wäre mir persönlich mein Partner auch einfach wichtiger, weshalb ich mich dann auch für ihn entscheiden würde. Allerdings müsste ich mir dann auch wirklich sicher sein, dass ich für immer mit ihm zusammen bleiben möchte und die Beziehung müsste dann auch gut laufen. Das muss dabei aber jeder für sich selbst entscheiden und mit Sicherheit gibt es wohl auch Leute, die sich ohne zu zögern für den Job entscheiden würden, weil ihnen das vielleicht einfach wichtiger wäre. Immerhin hat ja jeder Mensch auch andere Prioritäten im Leben.

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» Prinzessin_90 » Beiträge: 35273 » Talkpoints: -0,01 » Auszeichnung für 35000 Beiträge


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