Gesundes Kind isst kaum noch etwas!

vom 21.01.2014, 15:09 Uhr

Meine große Tochter war eigentlich von Babyzeit an eine gute Esserin. Sie aß relativ bald vom Familienessen mit und hier eigentlich alles. Sehr gerne Fleisch und am liebsten Gemüse jeder Art. Irgendwann hat sie dann begonnen Fleisch weg zu lassen, danach die Beilagen wie Reis, Nudeln und alles ähnliche und hat somit eigentlich nur noch Gemüse und Suppe gegessen. Nachdem sie aber von dem ausreichend gegessen hat habe ich mir keine Sorgen gemacht und sie war jetzt ja nicht gerade ein abgemagertes Kind, also sie sah schon gut aus. Man merkte halt dass sie immer sehr gerne gegessen hat.

Allerdings kommt jetzt immer öfter das gesamte Gemüse vom Kindergarten mit nach Hause. Zu Mittag isst sie eigentlich auch kaum was, so wie den restlichen Tag. Ich habe jetzt eh schon einen Kinderarzttermin denn das ist für mich jetzt dann doch nicht mehr ok, aber es würde mich interessieren ob es eine Phase sein könnte und eure Kinder vielleicht auch so eine Phase hatten. Es gibt ja eigentlich keinen Grund warum sie nichts isst. Sie sagt sie hat keinen Hunger. Sie sagt nicht das ihr was weh tut oder das es ihr nicht schmeckt. Sie hat einfach keinen Hunger. Habt ihr so eine Erfahrung schon gemacht? Ich kenne es von älteren Mädchen die einfach schlank sein wollen, aber sie ist ja erst vier und ich denke nicht dass dieses Thema hier schon interessant ist. Es wird jetzt eh abgeklärt und ich hoffe dass es nur eine Phase ist! Aber es wäre interessant ob es andere Kinder auch haben?

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» torka » Beiträge: 4376 » Talkpoints: 7,91 » Auszeichnung für 4000 Beiträge



Zum einen verlagert sich dieses Problem, dass Mädchen nur als schön gelten, wenn sie Hungerhaken sind, inzwischen immer weiter nach vorne. Ich kenne tatsächlich schon Mädchen, denen das Schlanksein im Kindergarten eingeimpft wurde, weil andere Mütter da schon mit ihren Töchtern zu verschiedenen Modelljobs hetzten. Und da gab es dann von den Mädchen, die das von ihren Müttern immer zu hören bekamen, dass sie zu fett seien, dementsprechende Kommentare auch gegenüber den anderen Mädchen.

Von meinem Freund kenne ich die Geschichte, dass er als Kind eine Blinddarmentzündung hatte. Diese verlief jedoch atypisch. Er hatte keinerlei Schmerzen, sondern er mochte einfach nur nicht mehr essen. Seine Eltern schleppten ihn schließlich wegen des Verdachts auf Magersucht zum Arzt. Und nur weil dieser vor der Überweisung an den Psychiater noch eine kurze Untersuchung machte, wurde die Entzündung festgestellt. Noch in der Praxis kam es dann zum Durchbruch und zur Not-Operation.

Ansonsten würde ich mit den Kindergärtnerinnen reden. Vielleicht ist denen etwas aufgefallen oder die kennen den Grund. Ich hoffe für dich, dass etwas ganz Harmloses dahinter steckt.

» SonjaB » Beiträge: 2698 » Talkpoints: 0,98 » Auszeichnung für 2000 Beiträge


Auf jeden Fall ist es richtig, dass du es ärztlich abklären lassen wirst. Man sollte in jedem Fall ausschließen, dass es organische Ursachen hat. Das können schon ganz banale Dinge wie ständiges Sodbrennen oder ein eingeschränkter Geruchssinn sein, die das Essen total verleiden können. Für den Kinderarzt solltest du möglichst versuchen noch ein paar Tage ein Ernährungstagebuch zu führen. Damit lässt sich vielleicht besser erklären was gemeint ist und die Diagnose etwas beschleunigen.

Meine Tochter, die momentan so am Anfang der Pubertät steht, hat noch nicht im Kindergarten damit angefangen. Allerdings muss das nichts heißen. Allerdings fängt so ein Magerwahn nicht unbedingt bei Mädchen erst mit der Pubertät an. Schon in der dritten Klasse fragte mich meine Tochter, ob sie ganz sicher nicht zu dick ist. Irgendwie hatten sie das Thema Körpergewicht und Idealgewicht im Sachunterricht thematisiert und einige Mitschüler haben ihr dann eingeredet, sie sei zu dick. Zum Glück war sie da in einem Alter, wo sie das schon sagen konnte und noch nicht so alt, dass die Pubertät zugeschlagen hat und man sich anfängt von den Eltern zu distanzieren. Ich habe ihr dann mit den Perzentilenkurven vom Arzt und mit Hilfe vom Kinderarzt klar gemacht, dass sie absolut im Normbereich liegt, nämlich genau mitten auf der mittleren Perzentile. Ich war auch fassungslos, warum sich Mädchen in dem Alter schon so einen Kopf darüber machen. In dem Alter war mir das noch egal.

Ob ein Kind auf solche Ideen kommt, hängt sicherlich von den Erfahrungen ab. Wenn die Kleine beispielsweise davon träumt, wie so viele Mädchen mal Ballerina zu werden, dann kann das schon gereicht haben. Manche erzählen dann eben unbedacht, dass man dafür sehr dünn sein müsse und die Mädchen interpretieren das so, dass sie zu dick sein müssen, wenn man ihnen das erzählt. Wenn das dann ein recht ehrgeiziges Kind ist, kann das schon mal schief gehen.

Fragt sich eben nur, wie man des Rätsels Lösung von seinem Kind erfragt, ohne ihm eine falsche Antwort zu suggerieren und damit in den Mund zu legen. Vielleicht könnte man da mit einem Kinderbuch weiter kommen und vielleicht hat jemand hier ja eine Idee, welches für solche Gesprächsanstöße geeignet sein könnte.

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» trüffelsucher » Beiträge: 12446 » Talkpoints: 3,92 » Auszeichnung für 12000 Beiträge



Soweit ich weiß hängt auch sehr viel von dem Verhalten der Eltern ab. Kinder beobachten ihre Eltern meist sehr genau, viel genauer als es den Eltern selbst bewusst ist. Mir fällt dazu ein Beispiel aus meinem Bekanntenkreis ein.

Bekannte von mir, ein glücklich verheiratetes Ehepaar mit ihren zwei Kindern, fahren regelmäßig meine Eltern besuchen. Beide, sowohl der Mann als auch die Frau, sind sehr auf ihr Gewicht fixiert. Er ist Fernfahrer und ist nur am Wochenende zu Hause bei seiner Familie. Da ist es natürlich verständlich, wenn man sich unterwegs nicht großartig sportlich betätigen oder irgendwelche Kalorien verbrennen kann. Gerade, wenn man sehr viel sitzen muss, nimmt man ja schnell zu, wenn man nicht aufpasst. Er achtet sehr auf die Nahrungsmenge, die er zunimmt und betont immer wieder, dass er nicht viel essen darf, weil er sonst (angeblich) fett wird. Dabei hat er absolut Normalgewicht und es sieht gut und gesund aus. Also ein paar Kilo mehr würden jetzt nicht negativ auffallen oder so.

Seine Frau ist schon fast ein Hungerhaken. Sie hat total Untergewicht und ist sehr dürr. Ihre Knochen sind sehr stark ausgeprägt und sie scheint nur noch aus Haut und Knochen zu bestehen. Sie hat auch keinerlei weibliche Kurven oder sowas, weder Hüften, eine erkennbare Taille oder auch nur ansatzweise eine Oberweite. Sie scheint sich sämtliches Fett runtergehungert zu haben. Ich finde, das sieht überhaupt nicht schön aus. Noch dazu trägt sie immer hautenge Sachen, die ihre Magerheit noch zusätzlich unterstreichen und betonen. Sie will auch nicht viel essen und wenn, dann betont sie immer, sie dürfe nicht viel essen, weil sie sonst zu dick werden würde.

Aber mal ehrlich, sie gehört zu der Sorte, die ein paar Kilo zusätzlich wirklich gut vertragen könnte. Bei der sieht das schon fast so aus, als hätte sie locker 15 Kilogramm Untergewicht und wenn die sich dann noch permanent beschwert, sie wäre zu dick, dann kann das weder normal noch gesund sein. Sie nimmt auch immer irgendwelche Tabletten, wenn sie zu viel gegessen hat. Angeblich sollen diese Tabletten die Verdauung beschleunigen, aber um ehrlich zu sein, habe ich mir besagte Tabletten auch nicht näher angesehen.

Die Kinder (10 und 12) der beiden sind auch extrem dürr und praktisch nur Haut und Knochen. Das kann sich mit der Pubertät natürlich alles ändern, das bestreite ich auch gar nicht. Ich war als Kind auch immer spindeldürr, auch wenn ich reichlich und gut gegessen habe. Der damals 10jährige Sohn hat einmal sogar meine Schwester, die absolut Normalgewicht hat, als "fett" bezeichnet, weil ihm von seinen Eltern ein vollkommen anderes Schönheitsideal vorgelebt wurde. Ich bin sicher, dass die Eltern ihm das nicht bewusst eingetrichtert haben.

Aber es reicht ja schon, wie die Eltern reden, wenn sie meinen, dass ihre Kinder nicht zuhören würden. Ich bin mir sicher, dass den beiden Kindern von kleinauf dieses Schönheitsideal eingeimpft wurde, wenn auch unbewusst. Ich halte es durchaus für möglich, dass es schon sehr früh angefangen hat und ich halte es auch für möglich, dass es vielleicht einem Kind aus dem Kindergarten deiner Tochter auch so ergangen ist.

Es ist doch möglich, dass ein Kindergartenkind einen derartigen Magerwahn von den Eltern unbewusst vermittelt bekommt und es diesen Magerwahn indirekt auch überträgt und somit deine Tochter als "fett" bezeichnet hat, nur weil sie einen gesunden Appetit hat. Dafür kann das Kind dann eben nichts, es weiß eben noch nicht was richtig ist und was falsch. Das liegt dann eher an den Eltern, die sich zu stark von der Gesellschaft beeinflussen lassen.

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» Olly173 » Beiträge: 14700 » Talkpoints: -2,56 » Auszeichnung für 14000 Beiträge



Ich habe mal eine Zeit lang in einem Kindergarten gearbeitet. Dort gab es auch einzelne Kinder, die plötzlich das Essen verweigerten oder nur noch sehr wenig aßen. In dem Fall der von mir betreuten Kids sah ich die Ursachen vor allem in den psychischen Belastungen, denen sie im Kita-Alltag ausgesetzt waren.

Eigentlich wollte ich durch meine Arbeit dort mal in den Beruf der Erzieherin reinschnuppern, um dann längerfristig in diesem Bereich zu arbeiten. Ich liebe Kinder und habe mich auch schon immer sehr für Psychologie, Pädagogik und die Frühförderung von Kleinkindern interessiert. Was in vielen Kitas praktiziert wird, entspricht aber meistens nicht im geringsten den Erkenntnissen von Hirnforschern, Kinderpsychologen und Sozialwissenschaftlern.

In der Kita, in der ich arbeitete, hatte ich einen für die Kinderbetreuung meiner Ansicht nach extrem ungeeigneten Kollegen, der wohl selbst so einige psychische Probleme mit sich herumschleppte. Er hat die Kinder furchtbar angeschrien, sie sich mit Einschüchterung und Süßigkeiten "gefügig" gemacht, sie zum Aufessen gezwungen oder vor anderen Kindern bloßgestellt und erniedrigt. Das war richtig schlimm. Leider hatte ich keinerlei Handhabe, dagegen etwas zu unternehmen, weil er bei der Kita-Leitung und vor den Eltern sein wahres Gesicht nicht zeigte und ich da eben nur ein Praktikum machte. Mich hat das psychisch total belastet. Nachts konnte ich oft nicht schlafen, weil ich pausenlos darüber nachgrübelte, wie ich den Kindern helfen könnte. Noch heute denke ich mit Schrecken an diese Erfahrung zurück. Bei Kursen habe ich dann weitere bereits als Erzieher tätige bzw. werdende Erzieherinnen kennengelernt. Da waren Leute dabei, die man wirklich nicht auf Menschen, geschweige denn auf kleine Kinder loslassen sollte. Auf Grund all dieser Erfahrungen, habe ich mich jetzt entschieden, beruflich doch in eine andere Richtung zu gehen. Ich könnte mir das auf Dauer nicht mit anschauen...

Dieser Kollege war sicher ein Extremfall, aber auch in anderen Kindergartengruppen habe ich im Umgang manchmal das nötige Maß an Einfühlungsvermögen bzw. die erzieherische Kompetenz vermisst. Da werden Kinder aufs Töpfchen gezwungen, ausgeschimpft, wenn sie in die Hose machen oder wie kleine Soldaten mit fraglichen Mitteln zum Gehorsam "dressiert". Sensible Kinder reagieren da oft auch mit körperlichen Symptomen oder wollen nichts mehr essen.

Es ist nur eine Möglichkeit von vielen, aber versuch doch mal raus zu finden, ob es deinem Kind in der Kita vielleicht einfach zu stressig ist. In dem Alter sprechen sie das ja noch nicht so direkt an. Das Verhalten der Erwachsen wird noch nicht in Frage gestellt und sie suchen eher die Schuld bei sich selbst.

In einem weiteren Kurs wurde uns allerdings auch vermittelt, dass das für uns Erwachsene oft merkwürdige Essverhalten von Kindergartenkindern nicht grundsätzlich sofort Grund zur Sorge oder Panik sein sollte. In diesem Alter entdecken sie eben erst ihre Geschmackswelt und haben oft für uns nicht nachvollziehbare Vorlieben und Abneigung. Da kann beispielsweise schon die Konsistenz des Essens, die Farbe der Lebensmittel oder ein ungewohnter neuer Geschmack zur Essensverweigerung führen. Ich habe beobachtet, dass einzelne Kinder da ganz spezielle Verhaltensmuster an den Tag legten und kannte dann schon ihre Eigenheiten. Manche sortieren konsequent bestimmte Lebensmittel aus, beispielsweise Paprika oder Erbsen, oder ekeln sich vor bestimmten Sachen, die für andere Kids total lecker sind. Das sollte man laut Aussagen des Kinderpsychologen aber akzeptieren und die Kinder niemals zum Aufessen nötigen. Manchmal hilft es schon, die gleichen Lebensmittel anders zu präsentieren, zum Beispiel zu pürieren. Essstörungen entstehen meist erst durch unangenehme Erfahrungen im Zusammenhang mit der Nahrungsaufnahme, zum Beispiel Zwang, Hektik oder Streit beim Essen.

Also ich glaube nicht, dass Kinder dieses Alters schon auf Essen verzichten, weil sie schlank sein wollen. Es ist womöglich nur eine vorübergehende Phase, die von ganz allein wieder aufhört.. Was man natürlich auch bedenken sollte, sind eventuelle Nahrungsmittelallergien oder Unverträglichkeiten. Darauf würde ich sie mal testen lassen. Das kann ja zu Verdauungsstörungen wie Blähungen, Durchfall oder Bauchweh führen. Klar, dass ein Kind dann keine Lust mehr hat, was zu essen, weil es dies dann mit unangenehmen Empfindungen assoziiert.

» ANNA67 » Beiträge: 114 » Talkpoints: 0,00 » Auszeichnung für 100 Beiträge


Klar haben Kinder einen anderen Geschmack, was Essen angeht. Das können fast alle Eltern bestätigen. Aber wenn sich das Essverhalten plötzlich signifikant ändert, ist das schon ein Alarmsignal. Da würde ich nichts unter den Teppich kehren. Vor allem dann nicht, wenn das Kind vorher eher unkompliziert war, was Essen angeht.

Die Idee, dass möglicherweise etwas im Kindergarten vorgefallen ist, ist denkbar. Allerdings sollte man gerade bei so jungen Kindern unbedingt darauf achten, wie man nach Vorkommnissen fragt. Mann muss bei der Erfragung gut aufpassen, dass die Antwort nicht bereits in den Mund gelegt wird. Eine Frage wie "Hat deine Erzieherin XY dich zum Aufessen gezwungen" wird möglicherweise ein ja produzieren, das nicht den Tatsachen entspricht. Besser sind Fragen wie: "Was sagt denn Frau XY, wenn du nicht aufisst? Was macht sie dann?" Also immer offene Fragen stellen. Möglicherweise sagt es dann nichts, aber zumindest ist die Chance größer, dass das Kind nicht einfach nur ja sagt, weil es denkt, die Eltern erwarten ein ja.

Wichtig wäre in dem Fall auch, dass man sich mal mit Eltern anderer Kinder aus dieser Gruppe kurz schließt. Frage dich da mal durch, ob noch jemande, bei seinem Kind so etwas aufgefallen ist! Wenn das mehreren Kindern aus der Gruppe so geht, könnte das ein Hinweis sein. Zudem kann man dann die Antworten der Kinder gegeneinander abgleichen. Wenn beispielsweise viele Kinder unabhängig voneinander zu Hause erzählen, dass es einen bestimmten Vorfall gab, dann ist das auf jeden Fall überzeugender, als wenn man das nur vom eigenen Kind als einzige Person hört. So hat man dann gegebenenfalls auch bessere Möglichkeiten für ein Gespräch mit der Kindergartenleitung.

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» trüffelsucher » Beiträge: 12446 » Talkpoints: 3,92 » Auszeichnung für 12000 Beiträge


Unsere Kinder haben immer Phasen, in denen sie mal besser und mal schlechter essen. Das war aber schon immer so. Da brauchte ich mir keine Gedanken zu machen, wenn sie abends mal nur drei Bissen gegessen haben. Ich habe immer darauf geachtet, dass sie ordentlich trinken. Es gab aber auch Zeiten, da haben sie richtig viel gegessen.

Wenn ein Kind plötzlich sein Essverhalten signifikant ändert, dann liegt es sicherlich nicht daran, dass es eine Phase hat, wo es weniger braucht. Es wird eine andere Ursache haben. Wichtig ist, hier organische Ursachen auszuschließen. Vermutlich wird es aber eher eine andere Ursache haben. Entweder ist es momentan sehr müde. Das kenne ich sehr gut. Wenn ich übermüdet bin und total geschafft bin, habe ich auch kaum Hunger.

Das würdest du dann aber am Gesamtzustand merken. Vielleicht hat sie auch einen Infekt, den man nach außen nicht merkt, der sie aber müder macht und dadurch der Appetit nicht so da ist. Es kann aber auch sein, dass ihr etwas anderes psychisch Stress macht. Auch dann Essen Kinder weniger. Vielleicht ist es etwas im Kindergarten. Hat sich denn in der letzten Zeit für sie etwas verändert? Auch eine Veränderung kann die Ursache sein. Sie muss sie erst verarbeiten, bis sie wieder normalen Appetit hat.

» floraikal » Beiträge: 1127 » Talkpoints: 2,05 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



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