Kinderersatzprodukte f. reine Erwachsenenprodukte notwendig?
Angeregt durch einen anderen Thread hier, wo es um diese Kinderzigaretten aus Schokolade oder Kaugummi ging, die es früher gab, würde mich interessieren, ob ihr solche Kinderersatzprodukte diverser Erwachsenenprodukte für sinnvoll oder gar für notwendig haltet. Diese Zigaretten aus Schokolade und Kaugummi gibt es ja meines Wissens nach inzwischen (zum Glück) nicht mehr. Zumindest wären sie mir nicht mehr aufgefallen.
Aber es gibt ja auch zum Beispiel diesen Kindersekt, damit die Kinder eben auch mit den Eltern anstoßen können und dergleichen. Ich habe noch nie so einen Kindersekt gekauft, weil ich mich ehrlich frage, wozu. Meiner Meinung nach gibt es eben Produkte wie Lebensmittel oder Genussmittel die für Kinder tabu sind. Wofür brauche ich dann auch noch Ersatzprodukte dafür.
Ich bin selber Nichtraucherin, deswegen kam mein Sohn wohl auch noch nicht auf die Idee, zu fragen, ob er auch eine Zigarette oder so haben könnte. Aber ich habe durchaus schon einmal in seiner Gegenwart ein Gläschen Wein getrunken und da hat er schon gefragt, was ich da habe (weil ich sonst eben nur Wasser trinke) und ob er auch ein Glas Wein haben kann. Ich habe ihm dann eben erklärt, dass das nur Erwachsene trinken dürfen und damit war die Sache für ihn gegessen und erledigt.
Ebenso trinke ich keinen Kaffee. In meinem Bekanntenkreis trinken aber durchaus einige Kaffee und so bekommt das mein Sohn natürlich auch immer wieder mit. Unlängst hat er eine Freundin auch gefragt, ob er einen Kaffee haben kann und sie hat ihm dann eben auch einfach erklärt, dass Kaffee kein Kindergetränk ist und auch hier brauchte man nicht stundenlang herumdiskutieren. Einen Kinderkaffee halte ich demnach auch für unnötig.
Welche Kinderersatzprodukte kennt ihr noch? Welche haltet ihr für sinnvoll oder welche verwenden eure Kinder selber? Könntet ihr darauf verzichten? Würdet ihr euch für bestimmte Produkte eine spezielle Kindervariante wünschen, die es derzeit vielleicht noch nicht gibt?
So auf die Schnelle fallen mir keine weiteren Produkte ein, die es sowohl in der Erwachsenen- wie auch in der Kinderversion gibt, außer die von dir genannten. Alle drei, also sowohl diese Schokoladen- oder Kaugummizigaretten wie auch den Kindersekt oder Kinderkaffee (ist Caro Kaffee nicht so etwas ähnliches?) halte ich für völlig sinnlos und unnötig und meine Kinder werden davon auch nichts bekommen, soweit ich es verhindern kann, da ich solche Produkte erst gar nicht kaufen würde.
Da ich ebenso wie du Nichtraucherin bin und auch mein Mann, meine Eltern und Bekannten nicht rauchen, kommen meine Kinder noch gar nicht in die Versuchung, Zigaretten haben zu wollen, was ich sehr begrüße.
Es gibt für Kinder so viele Sachen, die speziell für Kinder produziert werden, da müssen sie nicht auch noch das haben, was es speziell für Erwachsene gibt, nur eben in der Kinderversion. Sie werden früh genug noch solche Dinge probieren. Klar sind Kinder sehr neugierig, aber bei meinen ist es auch noch so, dass wenn man etwas sagt, sie auch auf mich und meinen Mann hören und eben dann keinen Kaffee probieren, wenn wir nachmittags einen Cappuccino oder einen Latte Macchiato trinken.
Natürlich gibt es diese Kinderzigaretten aus Schokolade oder dieser süßen, kaugummiartigen Masse immer noch. Ich hatte vor Kurzem sogar eine solche Packung in der Hand. An sich halte ich sie für unnötig, aber ich habe sie als Kind gerne gemocht. Nicht weil sie aussahen wie Zigaretten, sondern eher wegen der Form und der Schokolade. Und ich bekam an Nikolaus gerne eine solche Packung, die war auch ratz fatz leer.
Also Kinderkaffee kenne ich nur als Kakaosorte und das finde ich nun auch nicht so verwerflich. Kindersekt finde ich an sich unnötig, da kann man genauso gut normale Apfelschorle mit kohlensäurehaltigem Wasser verdünnen und man hat an sich ebenfalls ein Sektgetränk für Kinder. Aber ich muss ehrlich gestehen, dass ich nicht alles so eng sehe. Wenn ich an meine Kindheit zurückdenke, gab es einige Produkte, welche denen von Erwachsenen nachempfunden wurde und ich bin nicht süchtig geworden. Und ich habe auch Kaffee probieren dürfen und bis heute liegt mir nur ein "Bähhh" auf der Zunge.
Ich bin wirklich froh, dass es diese Kaugummi- bzw Schokozigaretten jetzt nicht mehr (oder kaum noch) gibt. Ich finde sowas schädliches muss man nicht schon Kindern schmackhaft machen. Und statt ihnen dafür einen Ersatz zu geben sollte man ihnen lieber frühzeitig erklären, dass Mama und/oder Papa da was ganz blödes tun was krank machen kann.
Ich finde es zwar eigentlich ganz schön wenn es "besondere" Getränke gibt mit denen Kinder z.b an Silvester auch mit anstoßen können aber ich finde es muss dann nicht das Wort "Sekt" enthalten sein. Ich finde es besser wenn gar nicht erst die Verbindung zu Alkohol hergestellt werden kann und es für Kinder einfach ein normales Getränk ist was es eben nur zu besonderen Anlässen gibt. So ein Name wie Kinder-Sekt macht meiner Meinung nach den Alkohol schon wieder zu harmlos.
Die einzigen Produkte wo ich es nicht so dramatisch finde ist Kaffee oder Cola. Dies sind ja auch für Erwachsene keine wirklich schädlichen Produkte vor denen man Kinder schützen sollte. Unnötig finde ich es zwar schon, aber nicht schlimm. Ich muss gestehen, dass ich selbst als Kind auch unheimlich auf diese Produkte abgefahren bin. Egal ob Zigaretten, Caro Kaffee oder Kindercola, ich fand das alles total toll
Sollte man das wirklich so eng sehen? Dürfte man den Kindern dann noch Smarties oder M&M's geben? Dürfte man ihnen noch TicTac oder diese Liebesperlen aus diesen Babyfläschchen geben, weil diese Dinge aussehen wie Medikamente, Pillen oder Dragees und Kapseln oder gar irgendwelche Drogen in Tablettenform?
Mein Vater hat Zigarre geraucht und ich habe dann als Kind ein kleines Marzipanbrot an der Spitze so abgebissen, dass man das Marzipan sehen konnte und dann so getan, als ob ich Zigarre rauche und ich habe dann nie angefangen Zigarren zu rauchen. Ich habe als Kind auch Kaugummi und Schokozigaretten bekommen.
Meine Kinder haben auch Kindersekt bekommen und wussten ganz genau, dass es eben kein Alkohol ist und Alkohol nur was für Erwachsene ist. Caro Kaffee habe ich als Kind nicht gemocht. Malzbier haben meine Kinder auch getrunken. Damals hatte man noch gesagt, dass es "Kinderbier" ist. Ich sehe das nicht so eng und ich denke nicht, dass sie irgendeinem Kind schaden. Ich denke eher, dass es ganz normal ist, dass Kinder die Erwachsenen nacheifern und so sein wollen wie Erwachsene. Warum sonst zieht fast jedes Kleinkind die Pumps der Mutter an?
@Diamante: Die von dir genannten Ersatzmedikamente sind da ja auch ein hervorragendes Beispiel. Smarties, Tic Tac und Co werden ja nicht als Medikament vermarktet. Demnach ist es für mich durchaus in Ordnung. Wenn ich allerdings in einer Apotheke Heimwehzuckerl, Bonbons für Ängste von Prüfungen und dergleichen sehe, dann hört mein Verständnis ehrlich gesagt auf. Diese Art von Süßigkeiten halte ich für mehr als nur fragwürdig und nein, ich meine nun nicht Bonbons die mit Bachblüten oder so angereichert sind, sondern ganz normale Bonbons, die eben einfach nur so vermarktet werden und brav in einer Apotheke verkauft werden.
Man muss ja nicht unbedingt gleich einen großen Suchtfaktor hinter all diesen Kinderesatzprodukten sehen, wobei ich auch in der Suchtprävention für Kinder und Jugendliche tätig bin und von daher kann ich diese Produkte natürlich auch aus dieser Sicht nicht groß empfehlen oder befürworten. Und ja, Kinder ahmen Eltern gerne nach. Aber müssen sie da auch unbedingt die "negativen" Seiten konkret nachahmen? Also ich halte auch nichts davon, dass man Kinder komplett davon fern hält. Ich trinke ja wie gesagt auch durchaus in Anwesenheit meines Sohnes ein Gläschen Wein, wenn es gerade passt. Das nur heimlich zu machen halte ich nicht für sinnvoll.
Wir waren jetzt zum Beispiel im Urlaub und am Abend beim gemütlichen Essen mit Sonnenuntergang und Co habe ich eben durchaus auch einmal ein Gläschen Wein getrunken. So sieht er eben auch, das es ein Genussmittel ist und lernt eben durchaus auch den Umgang damit. Ein Kind soll da natürlich auch durchaus ein "Extra" oder so haben. In meiner Kindheit war das zum Beispiel im Urlaub eben so, dass wir dann Säfte im Restaurant bestellen durften. Zu Hause gab es bei uns auch immer nur Leitungswasser und darüber bin ich auch froh. Bis heute sind für mich Säfte und Co eben eher nur für "besondere Anlässe". Mich hat das als Kind nie gestört, dass es eben Produkte für Erwachsene gab und nicht für Kinder.
Ich muss jetzt zugeben dass ich mir noch gar nie so richtig Gedanken darüber gemacht habe. Ich selber kenne noch von meiner Kindheit her die Kaugummizigaretten und ich muss sagen ich habe sie geliebt. Ob ich sie jetzt meiner Tochter kaufen würde wenn ich sie sehen würde, keine Ahnung. Aber ich muss auch dazu sagen dass in meiner Familie niemand geraucht hat und ich auch Nichtraucher bin, also waren die Zigaretten eher eine Süßigkeit die mir geschmeckt hat. Aber Notwendig waren und sind sie sicher nicht.
Kindersekt habe ich erst einmal gekauft und das war letztes Silvester. Aber nicht wegen meiner Tochter sondern eher wegen mir. Ich habe in der Schwangerschaft keinen Alkohol getrunken und wollte doch auch mit anstoßen. Aber ich muss sagen so etwas Ekeliges habe ich noch nie getrunken und die gesamte Flasche ist im Abfluss gelandet. Bei manchen Dingen ist es einfach das die Kinder gerne den Erwachsenen nacheifern wollen und das nutzt die Industrie aus. Notwendig ist es nicht, aber es ist ein Geschäft das sich niemand entgehen lassen möchte.
Notwendig sind solche Zigaretten aus Schokolade oder aus Kaugummi für Kinder sicherlich genauso wenig, wie Sekt für Kinder. Immerhin können Kinder ja einfach auf andere Süßigkeiten zurück greifen, wenn sie etwas naschen wollen, wobei sie eben auch mit Apfelschorle mit den Eltern anstoßen können, wenn diese einen Sekt trinken. Dabei habe ich als Kind selbst wirklich sehr gerne diese ganzen Produkte konsumiert, da ich meinen Spaß daran hatte und sie mir geschmeckt hatten. Zudem hat mich die bunte Verpackung auch immer magisch angezogen und es hätte mir auch längst nicht so viel Spaß gemacht, mit einer normalen Apfelschorle anzustoßen, weshalb ich mir immer extra solche Produkte gewünscht habe. Meine Eltern haben mir die Sachen dann auch immer gekauft, wenn ich sie gewollt hatte. Dabei haben sie sich auch nie Gedanken darüber gemacht, ob die Produkte nun nötig sind oder nicht. Wenn ich meine Freude daran hatte, dann war es für sie klar, dass sie mir die Sachen auch kaufen würden.
Ich denke, dass Kinder sich mit solchen Produkten wirklich wie Erwachsene fühlen können, wenn sie solche Produkte konsumieren. Ich weiß dabei noch ganz genau, wie reif ich mich als Kind fühlte, als ich einen Sekt für Kinder aus einem echten Sektglas getrunken habe. Das war für mich immer wieder ein Erlebnis, zumal ich den Sekt auch immer nur zu besonderen Anlässen bekommen habe. Dabei wäre der Effekt mit gewöhnlicher Apfelschorle, die ich jeden Tag hätte trinken können, auch niemals so extrem gewesen und ich hätte daran dann auch gar keinen Spaß gehabt.
Dass solche Artikel den Kindern schaden können, denke ich überhaupt nicht. Immerhin kann man Zigaretten aus Kaugummi doch überhaupt nicht mit normalen Zigaretten vergleichen und wenn ein Kind eine normale Zigarette probieren möchte, dann wird so ein Kaugummi die eigene Entscheidung sicherlich nicht fördern. Dabei denke ich sogar eher, dass solche Produkte die Kinder daran hindern, zu den Varianten für Erwachsene zu greifen, da sie merken, dass die Produkte für Kinder doch viel besser schmecken und besser aussehen. Zudem gibt es auch gar keinen Grund für sie, zu den Produkten für Erwachsene zu greifen, wenn sie mit den Sachen für Kinder voll und ganz zufrieden sind.
Natürlich sind solche Produkte unnötig, wie so vieles in den Regalen der Supermärkte völlig unnötig ist. Für was braucht man zum Beispiel einen "Kinder Joghurt" oder einen "Kinder Pudding"? Die normalen Produkte sind für Kinder auch geeignet und meistens wesentlich günstiger und wenn ein Kind keinen ganzen Joghurt schafft kann man auch einen im wieder verschließbaren Glas kaufen.
Der Spruch "das dürfen nur Erwachsene trinken" hätte bei mir übrigens nicht funktioniert. Ich hätte direkt gefragt warum das so ist und darauf gibt es ja nun wirklich keine vernünftige Antwort, denn Alkohol ist nun mal auch für Erwachsene nicht wirklich gut. Außerdem wäre ich dann nur noch neugieriger geworden und hätte die "erwachsenen" Getränke erst recht interessant gefunden. Was bei mir aber sehr effektiv gewirkt hat war ein Schluck trockener Sekt oder Champagner. Ich habe mich danach sehr lange gefragt, warum meine Eltern so ein ekliges Zeug trinken und wollte zu Silvester auch keinen Kindersekt haben sondern lieber ganz normalen Saft. Da wusste ich wenigstens, dass er schmeckt.
Ich denke nicht, dass diese Kinderprodukte, beispielsweise Kaugummizigaretten oder Kindersekt, Kinder zum Konsum legaler Drogen verleiten. Viel eher ist es doch so, dass diese Sachen Kinder nicht erst auf die Idee bringen, dass beispielsweise das Rauchen toll oder elegant oder erwachsen sein könnte, sondern diese Gedanken sind vorher da. Und gerade deswegen werden dann eben die Kinder-Varianten gekauft. Weil die Kinder erwachsen wirken wollen. Gäbe es diesen Wunsch nicht, würden Kinder vermutlich beim Anblick von Kaugummizigaretten bloß ratlos gucken, und sich fragen, wozu sie das haben wollen sollten.
Ich kann nur an meine eigene Kindheit zurückdenken. Da fanden eine Zeit lang viele Jungen beispielsweise James Bond total toll, oder Indiana Jones. Und allgemein gab es relativ viele Agenten- oder Abenteuerfilme, die beliebt waren. Und in vielen der Filme wurde damals noch geraucht, durchaus auch durch den tollen Helden. Und wenn die Jungs das nachgespielt haben, dann wollten sie quasi eine Kaugummizigarette als Requisite. Ich habe es selber so in Erinnerung, dass es nie um den Akt des Rauchens ging, sondern die Zigarette quasi immer einfach nur ein Accessoire war. Nach dem Motto: "Seht her, ich bin ein Held! Seht her, ich bin erwachsen!"
Viele Kinder wollen einfach auch haben, was die Erwachsenen in ihrem Umfeld, beispielsweise auch die Eltern, haben. Es gibt einen Drang, nachzumachen, was sie tun. So, wie Diamante es ja schon schrieb, einige Mädchen beispielsweise auch die viel zu großen Kleider ihrer Mutter tragen wollen, oder sich wie die Mutter schminken oder ihr Parfum benutzen wollen. Wenn ein Elternteil raucht, wollen sie das vielleicht auch nachmachen. Wenn es bei Silvester Sekt gibt, wollen sie auch so mit anstoßen. Dass es da Kinderprodukte gibt, finde ich nicht schlimm. Zwingend nötig sind sie nicht, weil es auch genügend nicht-kommerzielle Alternativen dafür gibt, aber schlimm oder verdammenswert sind sie meines Erachtens nun wirklich nicht. Und auch nicht verharmlosend oder schädlich für die Entwicklung der Kinder.
Was ich mit nicht-kommerziellen Alternativen meine? Wenn meine Mutter Kaffee trank, durfte ich Kakao haben. Zu Silvester tranken meine Eltern Sekt und ich bekam ein Glas Apfelschorle. Es gab eben etwas, was ähnlich aussah, ohne, dass es aber gezielt als Kinderprodukt vermarktet worden ist. Das klappte immer gut so.
Nebenbei, Malzbier habe ich auch ab und zu getrunken. Und das, obwohl in meiner Familie niemand Bier trank. Aber ich nahm Malzbier als Kind auch nie als Bier wahr, um ehrlich zu sein. Zu Bier hatte ich allgemein gar keinen Bezug, weil das in meiner Verwandtschaft einfach niemand trank.
Übrigens fällt mir gerade ein, dass ich so etwas sogar schon einmal im Restaurant erlebt habe, also, dass ich ein "Kinder-Ersatzprodukt" bekam. Da war ich mit meiner Mutter um Weihnachten herum essen, und sie bekam zum Schluss ein Glas mit irgendeinem roséfarbenen Likör. Was das genau war, weiß ich nicht. Ich bekam stattdessen ein elegant und "erwachsen" aussehendes, etwas größeres, Glas mit Litschisaft. Das fand ich damals auch toll, mal ganz abgesehen davon, dass ich Litschisaft sowieso liebe. Aber sonst war es ja so, dass nur die Erwachsenen zum Schluss immer ein Glas Schnaps oder Likör bekamen, und die Kinder gar nichts. Dass es nun auch mal etwas für mich gab, fand ich toll.
Kindercola finde ich übrigens auch sehr gut. Gibt es die heute eigentlich noch? Jedenfalls finde ich es allemal besser, wenn ein Kind Kindercola trinkt, als wenn es zur echten, koffeinhaltigen Cola greift. Leider scheint es heute ja so zu sein, dass es durchaus Eltern gibt, die nichts dabei finden, wenn ihr fünfjähriges Kind Cola von ihnen bekommt. Oder wenn die Kinder, die schon zur Schule gehen, sich vom Essensgeld in der Pause eine Cola besorgen. Da wäre Kindercola wirklich weitaus weniger schädlich, wenn man denn den Geschmack von Cola mag. Ich glaube, ich selber würde die auch ab und zu trinken, wenn ich Koffein gerade mal gar nicht gebrauchen kann. Aber im Laden habe ich so etwas ewig nicht mehr gesehen. Ich befürchte wirklich, es gibt heute keine Kindercola mehr, weil viele Kinder ohnehin echte Cola zu trinken bekommen.
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