Mutter kauft unüberlegt Auto und handelt rücksichtslos

vom 04.01.2014, 22:03 Uhr

Ich ärgere mich wieder über die unüberlegte Entscheidung meiner Mutter. Sie ist 65 Jahre alt und hat Ende 2013 ihren Handyvertrag verlängert. Da sie schon lange ein Smartphone wollte, fragte sich mich und ich half ihr auch. Sie wünschte sich das Samsung Galaxy S3 mini. Ich habe für sie den Vertrag günstiger ausgehandelt mit ihrem gewünschten Handy und ihr das Handy auch erklärt, sodass sie dieses auch selbstständig bedienen konnte.

Ich wusste, das sie sich auch schon lange ein eigenes Auto gewünscht hat, aber da ihre langwierige Zahnbehandlung Vorrang hatte und viele tausende von Euros kostet, hat sie das Thema "Auto" erst mal vergessen, dachten wir alle (mein Papa, mein Mann und ich). Dadurch, das ich ihr zeigte, wie man das Smartphone benutzt, hat sie sich im Internet nach einem Auto umgeschaut und ist auch promt zu dem Autohaus mit dem Fahrrad gefahren und hat sich ihr Wunschauto, einem Opel Corsa Automatik angeschaut und auch mit Rücksprache mit meinem Papa gekauft, der mitunterschreiben musste, denn er musste teilfinanziert werden. Meinem Papa war nicht sehr wohl, aber er unterschrieb, um ihr ihren Wunsch zu erfüllen. Da sie seit mindestens 12 Jahren kein Auto mehr gefahren ist, hat sie keine wirkliche Erfahrung mehr im Auto fahren. Erst an Silvester hat sie meinem Mann und mir ihr Auto voller Stolz gezeigt. Nachdem sie uns den Preis nannte und wir uns das Auto genauer angeschaut hatten, mit all den "Kratzer/Dellen" waren wir einfach nur geschockt, wie man im Winter ein Auto mit Sommerreifen und derart Kratzer und Dellen kaufen kann ohne da noch etwas auszuhandeln.

Ich bin nun einmal mit ihr zum nächstgelegenen Supermarkt gefahren und wäre fast gestorben. Sie fährt schlimmer wie ein Fahranfänger, hat totale Angst vor dem Einparken, denn sie traut sich nicht wirklich auf einem leeren Parkplatz in die Parklücke zu fahren. Sie parkt das Auto halb ein und lässt das Auto zur Hälfte auf der Fahrbahn stehen. Sie teilte mir auch mit, das schon hinter ihr Autos gehupt haben, weil sie wohl zu langsam fuhr. Keiner hätte Verständnis für sie als Fahranfänger usw. Ich war einfach nur geschockt. Sie hat das Auto auch nur Teilkasko versichert, obwohl wir ihr alle angeraten haben, es doch Vollkasko zu versichern, aber sie will es nicht Vollkasko versichern, da sie dafür kein Geld hat, sowie sie auch für Inspektionen kein Geld hat. Das einzige, das sie machen lassen wird, ist der TÜV. Auch wird sie im Winter nicht fahren, da sie das nicht kann, wie sie selbst sagt. Sie möchte das Auto nur haben um damit zu fahren, wenn es nicht glatt ist und kein Schnee liegt. Sie ist vor ca. 13 Jahren regelmäßig Auto gefahren, jedoch nachdem ich einen Unfall hatte, bei dem ich nicht schuld war, hat sie von heute auf morgen mit dem Auto fahren aufgehört und ist nie wieder in ein Auto gestiegen. Sie trägt bei jedem Auto fahren weiße "Staubhandschuhe" (keine Gummihandschuhe) um ihr Lenkrad nicht zu beschmutzen. Ich habe ihr versucht zu erklären, das dies auch gefährlich werden kann, weil diese Art Handschuhe rutschig sind, aber das will sie alles nicht hören.

Sie hat 6.000 € mit einem aufgelösten Bausparvertrag bezahlt (den sie auch noch abbezahlen muss) und 1.800 € finanziert. Mein Vater hält sich auch all dem raus und lässt sie machen. Er sagte nur einmal kurz, das sie selbst auf die Schnauze fallen muss, denn sie hat sowieso immer Recht. Mein Mann, mit dem sie recht gerne spricht, hat versucht mit ihr zu reden, jedoch erfolglos.

Sie hatte auch schon innerhalb der ersten Woche ihren ersten Strafzettel, weil sie den Parkschein versuchte zu fälschen, indem sie den Anwohnerparkausweis, der für ein Tag galt mit Bleistift beschrieb und für den nächsten Tag versuchte weg zu radieren und neu zu beschriften. Der Mann von der Stadt, der täglich kontrollierte, sah dies auf dem Parkausweis und gab ihr ein Strafzettel von 10€. Sie zahlte ihn zwar, jedoch mit Widerwillen.

Nach diesem letzten Gespräch mit meinem Mann vor wenigen Tagen, ging auch mein Vater auf die Arbeit, die er mit seinen 74 Jahren noch verrichtet und hatte promt einen Autounfall an diesem Tag. Ich versuchte daraufhin mit meiner Mutter nochmals zu sprechen bzgl. der Vollkasko, jedoch bleibt sie dabei, das sie keine Vollkasko abschließen wird, denn wenn ihr einer ins Auto fährt, hat der andere sowieso Schuld und muss für den Autounfall aufkommen und nicht sie. Zum Glück ist meinem Vater nichts passiert und es ist nur ein kleiner Schaden, jedoch mit sehr viel Ärger verbunden.

Ich verstehe meine Mutter einfach nicht, wie man so unüberlegt das erst beste Auto kaufen kann, ohne mal jemand der Kenntnisse hat und sich das Auto anschaut, mit nimmt. Sie hat weder gehandelt, noch sich das Auto richtig angeschaut. Hauptsache ihr Drang nach einem Auto ist gestillt. Wie würdet ihr denn ihr Verhalten deuten? Ich gönne ihr ja das Auto, aber hätte man vorher nicht mit dem Auto das schon besteht (1er BMW Automatik) üben können? Wie könnte ich ihr die Vollkasko doch noch verklickern und ihr helfen?

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» SybeX » Beiträge: 3896 » Talkpoints: 11,19 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Deine Mutter ist erwachsen und dein Vater, der das Verhalten deiner Mutter noch unterstützt, ist auch alt genug, um selbst zu entscheiden. An deiner Stelle würde ich mich da nicht einmischen. Mache ich zum Beispiel bei meiner Mutter auch nicht. Und ich würde da einige Dinge verändern wollen. Aber es ist ihr Leben und ich will ja auch nicht, dass sie sich einfach in meine Entscheidungen einmischt.

Und in dem Fall von dem Auto, wo ja sogar dein Vater noch wegen der Teilfinanzierung unterschreiben musste, hätte doch ein Nein von ihm die Sache recht schnell beendet. Ohne ihn kann sie scheinbar kein Auto kaufen, weil das Geld nicht reicht und er muss doch noch alle Eskapaden deiner Mutter unterstützen.

» Punktedieb » Beiträge: 17970 » Talkpoints: 16,03 » Auszeichnung für 17000 Beiträge


Wegen dem rausgeworfenem Geld kannst du leider nichts machen. Das ist wirklich ihre Sache. Meine Mutter hat sich mal ausgiebig von meinem Bruder wegen einem Autokauf beraten lassen und er hatte ein gutes Angebot für sie rausgesucht. Was macht sie? Kauft ein anderes Auto, das mein Bruder nie gesehen hat. Es hat natürlich einige Mängel, die sie nicht bemerkt hat und es war viel zu teuer. Keine Ahnung, warum sie so gehandelt hat. Mein Bruder kam sich auch irgendwie veräppelt vor. Aber es ist ihr Bier. Damit muss man sich abfinden.

Was ich viel bedenklicher finde, ist der Aspekt mit der Verkehrssicherheit. Es geht ja nicht nur darum, ob ihr vielleicht mal jemand drauffährt und das Auto bisschen beschädigt ist. Wenn sie so unsicher fährt, könnte sie auch Probleme haben, rechtzeitig zu reagieren, wenn ein Kind auf die Straße läuft. Die Gefahr besteht bei jedem Autofahrer. Aber wenn man zudem noch so wenig Übung hat.

Vielleicht wäre ein Fahrsicherheitstraining keine schlechte Idee. Schenk´ es ihr einfach. Nochmal mit einem Fahrlehrer auf einer Übungsstrecke üben. Womöglich wacht sie auch auf, wenn der Fahrlehrer dann total entsetzt ist und ihr sagt, dass sie noch mindestens 20 Stunden bräuchte. Immerhin ist er ein Experte und ein Fremder. Das wirkt oft mehr als die eigene, "nörgelnde" Tochter.

Wegen der Vollkasko könntest du sie zu einem Versicherungsberater schleppen. Ich stell es mir gerade so vor, dass du es immer wieder ansprichst und sie aber auf Durchzug stellt und dir gar nicht zuhört. Dem Versicherungsberater gegenüber wäre sie nicht so unhöflich und er kann ihr das alles schön auflisten und mit Zahlen um sich werfen, warum es eine bessere Idee wäre. Das ist sicherlich beeindruckender.

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» Bienenkönigin » Beiträge: 9448 » Talkpoints: 19,93 » Auszeichnung für 9000 Beiträge



Ich bin auch der Meinung, das deine Eltern und vor allem deine Mutter, alt genug sind, um ihre Entscheidungen selber zu treffen. Wenn sie mit ihrer Entscheidung falsch liegt, dann wird sie das früher oder später auch bemerken und muss dann auch alleine zu sehen, wie sie da heraus kommt. Das der Vater das stillschweigend unterstützt zeigt mir, das er einfach nur evtl. Ärger aus dem Weg gehen möchte, denn vermutlich hat deine Mutter wohl eher das sagen im Haus.

Würdest du denn wollen, das sich deine Eltern in deine Entscheidungen mit einmischen? Ich glaube nicht und dann solltest du auch die Entscheidungen deiner Eltern, bzw. deiner Mutter akzeptieren. Du musst es ja nicht gut heißen, aber letztendlich ist sie alt genug, um solche Geschäfte zu tätigen.

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» EmskoppEL » Beiträge: 3423 » Talkpoints: 20,21 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Natürlich kannst du dich ärgern und sicher ist dein Ärger auch in gewisser Weise nachvollziehbar, aber deine Mutter ist eben erwachsen und trifft ihre eigenen Entscheidungen. Es wäre sicherlich von Vorteil gewesen, wenn sie gerade bei einer so großen Anschaffung wie einem Auto, auch noch andere Meinungen eingeholt hätte. Aber sie wollte eben unbedingt und muss nun mit den Konsequenzen leben. Früher oder später wird sie sicherlich merken, dass alles etwas übereilt war.

Allerdings wäre meine größte Sorge ihre Unsicherheit beim fahren. Anscheinend kann sie ja gar nicht mehr richtig fahren und gefährdet sich und andere. Ich würde ihr raten, nochmal ein paar Fahrstunden zur Auffrischung zu nehmen. Oder ihr bei der nächsten Gelegenheit einen Gutschein dafür schenken.

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge


Ich denke auch, dass du in der Situation nicht viel machen kannst. Deine Mutter hat sich entschieden und wird von der Entscheidung nicht abzubringen sein. Sicher kannst du es immer wieder versuchen, sie durch ein Gespräch zu überzeugen, aber das könnte auch auf das Gegenteil hinauslaufen, dass sie dir dann erst recht nicht zuhört. Sieht sie es denn ein, dass ihr die Fahrpraxis fehlt oder meint sie, dass sie gut mit dem Auto klarkommt? Da sie ja davon ausgeht, dass an einem eventuellen Unfall auf jeden Fall jemand anders die Schuld hat, klingt es eher so, als würde sie sich für eine gute und sichere Autofahrerin halten.

Was sagt denn dein Vater zu der Situation? Ist er mal mit ihr gefahren und hat bemerkt, dass ihr die Fahrpraxis fehlt? Hat er auch schon mal versucht, sie von einer Anpassung der Versicherung zu überzeugen? Vielleicht hört sie auf ihn ja eher, wenn du ihn mit ins Boot holst. Es ist ja nett von deinem Vater, dass er deiner Mutter ihren Wunsch erfüllen wollte, aber trotzdem denke ich, dass er vorher besser mit deiner Mutter geredet hätte, bevor er die Teilfinanzierung unterschrieben hat.

Vielleicht hätte er sie davon überzeugen können, erst mal mit seinem Wagen zu üben. Dadurch hätte sie vielleicht bemerkt, dass sie keine Fahrpraxis hat und vielleicht auch kein eigenes Auto kaufen sollte. Aber nun will sie sich das sicher nicht mehr eingestehen, nachdem sie das Auto gekauft hat und es dann natürlich auch fahren muss, um zu beweisen, dass sie es brauchte. Vielleicht kannst du ja mal mit ihr auf einen Verkehrsübungsplatz gehen, wenn es so etwas in eurer Nähe gibt.

» Barbara Ann » Beiträge: 28945 » Talkpoints: 58,57 » Auszeichnung für 28000 Beiträge


Sie möchte mit dem Auto das schon vorhanden war nicht fahren, da es nicht ihr gehört bzw. der Fahrzeugschein nicht auf sie ausgestellt ist. Mein Vater sagt immer, dass das Auto allen gehört und jeder in der Familie der einen Führerschein hat damit fahren kann, aber sie will absolut nicht damit fahren.

Sie hält sich für eine Fahranfängerin, jedoch sagte sie mir im Auto, das sie sehr sicher fährt und ihr Auto im Griff hätte. Dies sah jedoch anders aus. Die Passanten, die sie auf dem Lidl Parkplatz haben einparken sehen, haben nur den Kopf geschüttelt. Mir war es einfach peinlich, weil ich mich selbst in der Fahrschulzeit nicht so angestellt habe.

Leider hört sie auf niemandem und meinem Vater geht es gesundheitlich nicht sehr gut, sodass er versucht sich aus all dem raus zu halten um sich nicht aufzuregen. Jeder, der etwas dagegen sagt, will es ihr angeblich nicht gönnen. Sie hat diesbezüglich schon so oft falsch gelegen und immer wenn man glaubt, sie hat aus dem letzten Mal gelernt, fällt sie wieder hin. Sie hat jetzt schon Probleme, die Rate zusammen zu bekommen.

Es geht ja nicht nur um das Auto, sondern das sie auch andere mit ihrem Verhalten gefährdet und dies ist in meinen Augen einfach der Fall. Sie hat selbst als wir zum Lidl los fahren wollten "Rückwärts" mit "Vorwärts" verwechselt und dies nicht nur einmal. Ich hoffe nur sehr, das sie keinen Unfall haben wird, denn sie ist so glücklich über ihr kleines Auto.

Ich werde die Idee mit dem Gutschein für die Fahrpraxis mal mit meinem Vater besprechen. Das wäre sicherlich eine gute Idee.

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» SybeX » Beiträge: 3896 » Talkpoints: 11,19 » Auszeichnung für 3000 Beiträge



Normalerweise sollte Deine Mutter mit ihren 65 Jahren alt genug sein, um sich ein Auto kaufen zu können. Allerdings scheint dies nicht der Fall zu sein, oder der Autoverkäufer hat die fehlenden Kenntnisse ausgenutzt, damit er Deiner Mutter ein Auto zum überhöhten Preis verkaufen kann. Im Winter hätte man garantiert einen neuen Satz Winterreifen für den Opel Corsa bekommen können, da der Händler einen recht guten Gewinn mit dem Verkauf des Corsas erhält.

Aber dann wäre da auch noch die Vollkasko für den Opel Corsa, die Deine Mutter unbedingt abschließen sollte. Am besten ist es, wenn Du mit Deiner Mutter zur Versicherung gehst und dort um ein ausführliches Gespräch zum Thema Vollkaskoversicherung bittest. Ein ausführliches Aufklärungsgespräch kann die Entscheidung Deiner Mutter durchaus zum Prositiven beeinflussen, so dass sie sich doch noch für die praktische und vor allem oftmals wichtige Vollkaskoversicherung entscheidet. Auch ein Gespräch mit einem Fahrlehrer oder ein Termin auf einem Verkehrsübungsplatz kann Deiner Mutter durchaus weiterhelfen. Immerhin wissen die Fachleute immer noch am besten, wie gefährlich es auf unseren Straßen ist.

Ansonsten solltet ihr euch alle an einem Tisch setzen und nach einer anderen Lösung für dieses Problem suchen, wenn Deine Mutter keine Vollkaskoversicherung abschließen wird. Dann wäre es zumindest sinnvoll, sie auf einen Verkehrsübungsplatz oder zu einer Fahrschule zu schicken, wo sie das Autofahren noch einmal lernen kann. Dies ist meiner Ansicht nach vor allem beim Einparken sehr nützlich, was offentlich noch große Schwierigkeiten mit sich bringt.

» Stefan569 » Beiträge: 558 » Talkpoints: 1,86 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Das Verhalten deiner Mutter ist schon sehr egoistisch, aber sie ist alt genug und muss da nun selber auch mit klarkommen. Es ist sehr schade, dass sie auf niemanden hört, aber man kann es ja auch nicht ändern. In dem Alter muss man schon überlegen können was gut für einen ist und was nicht und man muss auch rechnen können, wie das mit den Ausgaben ist. Zudem hätte sie auch wissen müssen, dass mein Auto nicht in einer Hauruck Aktion kauft, sondern sich informiert.

Nun ist ja wirklich schon das Kind in den Brunnen gefallen und sie wird eben auch nicht jünger, weswegen das mit dem Fahren sicherlich auch nicht leichter wird. Vielleicht kannst du mit deinem Vater sprechen und er soll sie überreden noch ein paar Stunden zu nehmen, damit sie sich wieder mehr zutraut und besser fährt. So ein paar Stunden kann man ja nehmen um wieder hinein zu finden und dann wäre sie zumindest schon sicherer unterwegs. Wenn sie nur Teilkasko hat, ist das natürlich nicht gut, aber das muss sie selber wissen.

Ich finde es schon ziemlich schade, dass dein Vater sich da nicht durchsetzen kann. Er ist doch mit ihr zusammen und es geht ja auch hauptsächlich um sein Geld, was dann auch flöten geht, wenn sie das Auto hat und damit einen Unfall baut. Er hätte das nicht unterschreiben dürfen, wie ich finde. Einen Wunsch erfüllen hin oder her, aber man muss auch sehen, was rechnerisch zu viel ist.

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» Ramones » Beiträge: 47746 » Talkpoints: 6,02 » Auszeichnung für 47000 Beiträge


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