Warmes Wasser und Strom zur Selbstverständlichkeit geworden

vom 15.08.2009, 09:46 Uhr

Hallo zusammen!

Ich habe ja gestern in einem Thread bereits geschrieben, dass wir gestern und heute Handwerker in der Wohnung haben, da wir eine neue Heizung bekommen. Da sie gestern nicht fertig wurden, müssen sie heute weiter arbeiten und die Heizung fertig machen. Allerdings hatten wir dann ab gestern Nachmittag kein warmes Wasser mehr.

Das heißt, dass wir heute morgen nicht, wie gewohnt, duschen gehen konnten. Und auch spülen konnte ich noch nicht. Dafür könnte ich mir das Wasser ja noch Notfall mit einem Wasserkocher warm machen. Allerdings habe ich dennoch gestern ein paar mal den Wasserhahn für das warme Wasser aufgedreht. Das passierte ganz automatisch und nicht mal bewusst. Dabei ist mir aufgefallen, wie selbstverständlich es heute für uns ist, dass wir warmes Wasser oder überhaupt fließendes Wasser haben. Genauso ist es ja auch bei Strom. Manchmal muss der Strom ja durch Bauarbeiten mal für ein paar Stunden abgestellt werden. Und schon ist man irgendwie aufgeschmissen. Ich kann mir ein Leben ohne fließendes Wasser und ohne Strom gar nicht mehr vorstellen.

Geht es euch auch so? Das ihr ganz selbstverständlich das Wasser aufdreht, bis euch dann wieder einfällt, dass es ja abgestellt ist? Oder ihr das Radio einschalten wollt, bis euch dann bewusst wird, dass ja der Strom abgestellt wurde?

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» Nelchen » Beiträge: 32238 » Talkpoints: -0,25 » Auszeichnung für 32000 Beiträge



Das ist doch aber völlig normal. Und warmes Wasser und Strom sind ja nun in Deutschland glücklicherweise seit sehr vielen Jahren eine Selbstverständlichkeit und deshalb erschrecke ich mich in Ausnahmsituationen dann auch nicht über diese Erkenntnis. Das ist doch nicht verwerflich, sondern einfach normal. Es ist Standard in unserem Land und wenn es fehlt, dann darf man es auch gerne sehr dringlich vermissen.

Als wir in unserer Wohnung im letzten Jahr mal zwei Tage kein heißes Wasser haben, ging es mir ähnlich wie dir. Unser Durchlauferhitzer im Bad war defekt und die Handwerker brauchten ein Ersatzteil, das erst am nächsten Tag kam. Es war eine totale Umstellung und alles war praktisch nicht mehr machbar. Das Wasser war ja nicht einfach nur nicht warm, sondern es war eiskalt und es war zusätzlich noch Winter. Also duschten wir bei Freunden und waren natürlich heilfroh als es dann endlich wieder ging. Aber wir haben uns keine Gedanken darüber gemacht, dass es selbstverständlich ist, dass wir Strom und warmes Wasser haben, weil selbst das für uns so selbstverständlich war, dass wir es nicht hätten erwähnen müssen.

» Sippschaft » Beiträge: 7575 » Talkpoints: 1,14 » Auszeichnung für 7000 Beiträge


Guten Morgen Nelchen.

Natürlich sind wir alle sehr stark abhängig von modernen Hilfsmitteln wie fließend warmem Wasser und natürlich Strom. Wir befinden uns auch gerade in einem Generationswechsel, der im Notfall richtig gefährlich werden könnte. Kinder wachsen heute ja nur noch mit elektronischen Geräten (Fernseher, PC, Spielekonsole, Mobiltelefon, Mikrowelle, etc) auf, sodass sie im Falle eines ausgiebigen Stromausfalles wohl kaum überlebensfähig wären. Wenn man Jugendliche heute fragt, wo sie Informationen suchen würden, dann ist die häufigste Antwort bestimmt das Internet oder ein anderes digitales Medium. Niemand denkt da mehr an eine Bibliothek oder Printmedien im allgemeinen.

Auf mich selbst bezogen trifft das natürlich auch ein wenig zu. Zwar bin ich noch nicht wirklich in der Generation Internet aufgewachsen, aber als junger Erwachsener macht man sich die neuen Technologien natürlich zu Nutze (in meinem Fall hatten meine Eltern seit meinem 14. Lebensjahr einen Internetzugang, damals noch per Modem). In meinem Büro hier zu Hause sind im Moment folgende elektronische Geräte vorhanden: Mein PC inklusive Scanner und Drucker, mein Firmenlaptop, mein selbst gebasteltes HTPC Media Center, ein kleiner Fernseher, zwei batteriebetriebene Uhren, eine Digitalkamera, ein schnurloses Telefon, eine elektrische Heizung und portable Klimaanlage.

Hier muss nur mal für zwei Tage der Strom ausfallen und ich könnte zu Hause gar nichts mehr tun. Zugegeben, als der Strom hier in der Gegend das letzte Mal für länger als einen Tag ausfiel, war ein Murgang daran Schuld, der sämtliche Strom- und Telefonleitungen sowie die Bundesstraße unter sich begraben hat. Das ist zwar mittlerweile über 10 Jahre her, aber dieses Jahr haben wir in Österreich die bisher stärksten Sommergewitter an die ich mich erinnern kann. Wenn das nächstes Jahr nochmal stärker wird bzw sich weiter in den Westen ausbreitet, dann könnte auch ich etwas davon abbekommen.

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» Reaper » Beiträge: 576 » Talkpoints: 1,11 » Auszeichnung für 500 Beiträge



Ich habe nun seit fast zwei Jahren in der Küche kein fliessend heisses Wasser mehr. Das Untertischgerät, welches zur Erhitzung des Wassers eingebaut ist, ist mal wieder kaputt und ich habe kein Geld für einen Ersatz. Da das Gerät mein Eigentum ist, ersetzt es auch mein Vermieter nicht.

Da das Gerät unheimlich viel Strom zieht, habe ich es eh meistens nur angemacht, wenn ich halt Spülen wollte und heisses Wasser brauchte. Ansonsten kam eh nur kaltes Wasser aus der Leitung. Deshalb war es an sich keine wirklich grosse Umstellung, das es dort halt kein heisses Wasser mehr gab. Ich hole mir das heisse Wasser nun im Bad zum Spülen und mache einen Teil auch mit dem Wasserkocher heiss. Aber solangsam nerven diese Umstände.

Vor Jahren war mal der Durchlauferhitzer im Bad kaputt. Das fand ich schon schwieriger. Weil ich halt auch nur eine Dusche habe. Wenn ich eine Badewanne hätte, hätte ich ja heisses Wasser in der Küche holen können. Was zwar umständlich gewesen wäre, aber immerhin machbar gewesen wäre. Meine Haare habe ich mir damals dann halt in der Küche am Waschbecken gewaschen. Und zum Duschen bin ich regelmässig zu meinen Eltern. Aber ich war heilfroh, als das Gerät endlich repariert wurde.

Strom ist so eine Sache für sich. Wir hatten hier vor längerem mal Stromausfall. Wenn auch nur für gute 30 Minuten. Aber es kam so plötzlich. Und wir haben hier an sich ein stabiles Stromnetz. Und irgendwie ist man da aufgeschmissen. Ich hatte weder ein Telefonbuch um bei dem Energieversorger anzurufen. Telefon ging eh nicht, weil es an der Telefonanlage hängt die halt über Strom läuft. Bei meinem Handy war gerade der Akku leer. Meine Radios laufen auch alle über Strom, also konnte ich auch da keine Informationen beziehen. Sprich ich vermisste den Strom an sich am meisten, weil ich ohne Strom nicht in der Lage war, in Erfahrung zu bringen, was an sich los ist.

» LittleSister » Beiträge: 10426 » Talkpoints: -11,85 » Auszeichnung für 10000 Beiträge



Hallo!

Einen Tag ohne fliessend heisses Wasser geht ja noch. Da kann man den Wasserkocher einsetzen und auch trotzdem heisse Getränke zubereiten oder aber das Wasser auf dem Herd heiss machen. Klar, kann man nicht duschen, aber einen Tag kann man sich das heisse Wasser dann mal auf dem Herd machen und sich wenigstens warm waschen.

Ohne Strom ist das ganze schon etwas schwieriger. Denn ohne Strom ist ja automatisch auch kein heisses Wasser da. Denn dann kann man nicht mal auf dem Herd das Wasser erwärmen. Wenn ich wählen könnte zwischen einen Tag ohne Strom oder einen Tag ohne fliessend Wasser, würde ich sagen, dass es schon einfacher wäre ohne fliessend warmes Wasser dazustehen.

In der heutige Zivilisation hat man sich an so manches gewöhnt und so kann man sich auch schlecht wieder umgewöhnen. Ich könnte mir nicht vorstellen länger ohne Wasser und Strom zu sein. Sterben wird man nicht. aber es erschwert das ganze schon sehr.

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» Diamante » Beiträge: 41749 » Talkpoints: -4,74 » Auszeichnung für 41000 Beiträge


Sich ein komplettes Leben ohne Strom oder warmen, fließenden Wasser vorzustellen, ist für uns "verwöhnte" Normalbürger, fast unmöglich. Wahrscheinlich ist es jedem schon mal passiert, daß ein kurzer Strom- oder Wasserausfall ihren Alltag "bereichert" hat. Dann kann man sehr schnell feststellen, wie unbequem dieser Verzicht wäre.

Für ein paar Stunden die Kerzen herauszuholen, kann natürlich auch romantisch sein, aber auf die Dauer gänzlich ohne Strom leben zu müssen, zieht auch andere Konsequenzen nach sich. Fangen wir in der Wohnung an. Gut, es soll Mitmenschen geben, die keinen Fernseher brauchen. Aber auch Telefon, Radio, Fön und das heißgeliebte Internet, wären auf einmal verschwunden. Es würde uns allerdings dazu zwingen, wieder mehr mit unserem Umfeld live kommunizieren zu müssen. Das würde ich als positiv empfinden. Möglicherweise würden auch wieder mehr Bücher gelesen werden.

Die Aufzählung der Dinge, welche wir abschreiben müßten, ginge noch lange weiter. Aber ich denke, dafür hat jeder genug Fantasie. Ich sehe das Benutzen aber nicht als Bürde, sondern als bequeme Normalsituation. Wobei es wiederum bestimmt auch Menschen in Deutschland gibt, die auf oben genannte "Luxusgüter" verzichten müssen. Aber ich würde davon Abstand nehmen, andere oder mich deshalb als dekandent zu bezeichnen. Wir haben nunmal das Glück, diese Dinge als selbstverständlich sehen zu dürfen.

Gerade bei dem Gebrauch von Wasser gehört natürlich ein fortschrittliches Denken zum Benutzen dazu. Uns sollte schon klar sein, daß es ein wertvolles Gut ist, welches wir jeden Tag die Rohre runterspülen. Ich erziehe mein Kind in diesem Bewußtsein. Von wegen beim Duschen ewiglang das Wasser laufen lassen, das gibt es bei uns nicht. Und auf ein warmes Bad, legen wir in den heißen Monaten überhaupt kein Wert.

Wir, welche den Gebrauch von fließendem Wasser und Strom als Begleiter in unserem Alltag erleben dürfen, haben aber auch ein Teil der Verantwortung für den Erhalt dessen zu tragen. Allerdings bekomme ich Bauchschmerzen wenn ich an die industrielle Verwendung dieser denke. Denn darin haben wir keine Aktien. Dort ist die Verschwendung viel größer und auch unbedachter. Trotzdem sehe ich es als Geschenk, diese Dinge nutzen zu dürfen.

» Fabienne3 » Beiträge: 824 » Talkpoints: 23,73 » Auszeichnung für 500 Beiträge


Das sehe ich ganz genau so: Ohne warmes Wasser und Strom sind wir heutzutage aufgeschmissen. Diese Dinge sind in Deutschland seit mehreren Jahrzehnten einfach selbstverständlich. Die Menschen verlassen sich darauf, anders kennen wir es schließlich nicht.

Alle Gebrauchsgegenstände, einfach unser ganzer Alltag setzt diese Dinge voraus, er baut darauf auf. Die einfachsten Beispiele sind dabei Licht und Wärme. Haben wir keinen Strom, brennt das Licht nicht, die wenigsten haben heutzutage noch andere Lichtquellen im Haus, die sie von jetzt auf gleich nutzen könnten. Fällt jetzt der Strom aus, sitzt man plötzlich im Dunkeln. Ähnlich bei der Heizung: ohne die Wärme, die sie abgibt, ist es im Winter eiskalt in der Wohnung. Die Menschen frieren und können sich höchstens wärmer anziehen, um der Kälte zu entgehen, aber auf Dauer bringt das auch nichts, wenn sie sich nicht bewegen.

Ein weiterer Punkt, der ohne Strom und warmes Wasser weitestgehend aufgeschmissen ist, ist ja auch die alltägliche Arbeit: Welcher Job funktioniert heute noch ohne Computer oder ohne Wasser. Mindestens eines von beiden wird immer gebraucht. Aber Tatsache ist ja auch, dass viele gar nicht erst so weit kommen würden. Denn Tanken beziehungsweise Einkaufen könnte auch schwierig werden. Die Kassen würden sich nicht mehr öffnen lassen, die Nahrungsmittel auftauen.

Womit wir bei dem nächsten Punkt- Essen wären. Man kann weder ohne warmes Wasser noch ohne Strom kochen. Beides muss auf jeden Fall vorhanden sein, wenn man den Herd beheizen beziehungsweise irgendetwas erwärmen oder kochen wollen würde.

Die Zahl der Dinge, die auf Dauer zusammenbrechen würden, könnte man unendlich fortsetzen, hätte man plötzlich kein warmes Wasser oder keinen Strom mehr, wäre das eine Katastrophe mit entsetzlichen Ausmaßen. Hoffen wir einfach, dass es nie dazu kommen wird, das eins von den beiden Dingen für uns nicht mehr selbstverständlich sein könnte.

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» JulietMay » Beiträge: 1078 » Talkpoints: -0,56 » Auszeichnung für 1000 Beiträge



Ich denke das es hier jeden gleich geht. Warmes Wasser, ober überhaupt Wasser aus der Wasserleitung und Strom sind einfach selbstverständlich. Man denkt nicht darüber nach, das es auch anders sein könnte.

Bei uns wird auch hin und wieder der Strom wegen Bauarbeiten abgeschalten und dann möchte man ganz normal den Fernseher, Radio oder Computer einschalten. Man vergißt ganz darauf das es Strom im Moment nicht gibt. Ein weiteres gutes Beispiel war der Sturm Kyrill, nach dem wir 3 Tage keinen Strom hatten.

Aber es kann auch zu einem echten Problem werden. Mein Bruder ist Bauer und als da 3 Tage kein Strom war konnte er natürlich die Melkmaschine nicht einschalten. Das ganze wird hier schon zu einem großen Problem. Man kann sich dann nur noch mit einem Notstromgerät helfen. Das gleiche ist beim Wasser.

Was wäre wenn plötzlich kein Wasser mehr aus der Leitung kommt. Man müßte die Tiere auf andere Weise versorgen. Hier sieht man schon das es nicht nur lästig ist wenn auf einmal kein Strom oder Wasser da sind sondern das es schon wirklich zu einem Problem werden kann.

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» torka » Beiträge: 4376 » Talkpoints: 7,90 » Auszeichnung für 4000 Beiträge


Die Eltern meiner besten Freundin sind ziemlich hoch verschuldet und haben seit Monaten ihre Stromrechnung nicht mehr bezahlt. Vor drei Wochen kam es wie es kommen musste und der Strom wurde ihnen abgestellt.

Nun haben sie mitten im Winter keinen Strom, keine Heizung und kein warmes Wasser. Das geht nun bereits so seit 3 Wochen und zwischen Kerzenschein und Gaskocher wirkt das schon so ein bisschen wie eine romantische Campingatmosphäre.

Aber ich weiß das es alles andere als das ist. Meine Freundin rennt alle paar Tage von Bekannten zu Bekannten um zu Duschen und bleibt länger in der Schule um ihre Arbeiten die sie am Computer verrichten muss zu erledigen. Sie ist wirklich Tapfer. Mich würde das total fertig machen.

» Faultier » Beiträge: 25 » Talkpoints: 9,08 »


Ich denke, dass man warmes Wasser und Strom in Deutschland durchaus als selbstverständlich ansehen kann. Das gehört einfach zum normalen Leben dazu und niemand macht sich mehr Gedanken darüber, wie besonders es doch ist, warmes Wasser oder Strom zu haben, da es für uns nicht nur normal und selbstverständlich, sondern auch notwendig ist. Ohne heißes Wasser und Strom könnte man eine ganze Menge Dinge nicht erledigen und das wäre eine Katastrophe, wenn das zu einem dauerhaften Zustand werden würde.

In Deutschland ist es eben einfach Standard und es gehört einfach dazu, weshalb ich es mir auch niemals vorstellen könnte, darauf zu verzichten. Das wäre wirklich sehr schlimm für mich, wobei es dabei wohl vielen Leuten genauso gehen würde, wie mir. Immerhin nutzt man diese beiden Sachen ja auch täglich und auch ständig und deshalb wäre es eine riesige Umstellung, auch nur für kurze Zeit darauf verzichten zu müssen.

Wir hatten zu Hause auch einmal für einige Tage auf warmes Wasser verzichten müssen, was einfach schrecklich war. Immerhin war es gerade Winter und das Wasser war eiskalt. Da wir jedoch auch keine Freunde in unserer Nähe hatten und auch nicht bei den Nachbarn klingeln wollten, mussten wir unter diesen Umständen duschen, wobei wir es nur ganz kurz unter der Dusche ausgehalten haben. Das war einfach schrecklich und ich würde diese Erfahrung auf keinen Fall noch einmal machen wollen. Duschen mit eiskaltem Wasser im Winter ist einfach unmöglich und man riskiert es außerdem auch, krank zu werden.

Ohne Strom würde ich es wohl keinen einzigen Tag zu Hause aushalten. Immerhin könnte ich auf diese Weise gar nicht meine Hausaufgaben für die Uni erledigen, da ich dafür meistens den Computer brauche. Außerdem könnte man auch nicht kochen oder einfach den Lichtschalter betätigen. Man müsste auf Fernsehen und Radio verzichten und man könnte das Telefon und das Handy nur so lange nutzen, wie der Akku reichen würde, weshalb man bereits nach kurzer Zeit auch extrem abgeschottet von der Umwelt wäre. Das fände ich dabei richtig schrecklich und ich hätte dabei auch ein richtig unbehagliches Gefühl, weshalb ich dann auf jeden Fall bei Freunden oder bei meinem Partner schlafen würde, sofern diese Leute Strom hätten.

Ich selbst nutze eigentlich rund um die Uhr Strom und bei mir zu Hause habe ich auch meistens mehrere Geräte gleichzeitig an, während auch noch das Licht brennt und ich mir gleichzeitig auch noch etwas koche. Das wäre dann alles nicht mehr möglich und ich denke, dass ich damit auch nicht lange klar kommen würde, weshalb ich versuchen würde, so oft wie möglich bei Freunden zu sein, bis das Problem behoben wäre.

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» Prinzessin_90 » Beiträge: 35273 » Talkpoints: -0,01 » Auszeichnung für 35000 Beiträge


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