Camping nein. Hotel fein.
Camping würde für mich definitiv nicht in Frage kommen. Einmal habe ich mich drauf eingelassen, das war während meiner letzten Beziehung. Ich habe es meinem damaligen Freund zuliebe gemacht. Er wollte mit mir über die freien Tage an Himmelfahrt wegfahren. Da habe ich natürlich zugesagt, weil mir das immernoch lieber war, als wenn er saufen geht.
Jedenfalls fand ich es alles andere als toll. Erstmal ist es in einem Zelt eng und unbequem. Hinzu kommt, dass man sich nicht vernünftig waschen kann. Es gibt zwar Waschhäuser, aber ich habe keinen Bock, morgens mit der Waschtasche über den halben Platz zu rennen, da kommt man sich ja vor, wie in einem Pionierlager von früher! Ein weiterer Punkt ist für mich dann auch der Lärm abends. Es gibt ja immer Leute, die meinen, bis in die frühen Morgenstunden laut feiern zu müssen. Wir sind zwar auch nicht schon um 22:00 Uhr schlafen gegangen, aber eben auch nicht erst morgens.
Und das erste, was ich gemacht habe, als wir dann endlich wieder zu Hause waren, war ein ausgiebiges Bad zu nehmen! Ich brauche sicher kein Nobelhotel, eine nette Pension reicht mir vollkommen. Für einen Urlaub käme für mich nur eine Unterkunft in Frage, bei der ich ein vernünftiges Bad und ein bequemes Bett habe. Alles andere wäre für mich kein Urlaub, da würde ich dann lieber zu Hause bleiben, ganz ehrlich!
Ich war schon sehr oft in meiner Kindheit campen. Ich fand es immer sehr schön. Natürlich ist es auch viel billiger als ein Hotel. Allerdings gibt es beim Campen auch sehr viele negativen Seiten, welche man berücksichtigen sollte. Eine Isomatte oder ein Schlafsack ist über einen längeren Zeitraum sehr unbequem.
Wir hatten sehr oft das Problem, dass es bei Regen in das Zelt geregnet hat. Wenn es regnet, ist das Campen sehr ungemütlich, selbst wenn es nicht ins Zelt rein regnet. Bei einem Hotel hat man sehr viele Vorteile, wie ein gemütliches Bett, eine eigene Dusche und noch vieles mehr. Ich kann jeden verstehen, der statt zelten lieber in ein Hotel geht.
Ich persönlich mag Camping recht gerne, es ist aber etwas, was ich erst als junge Erwachsene entdeckt habe, weil meine Eltern das in meiner Kindheit nie mit gemacht haben. Ich gehe auch jetzt nicht ständig campen, aber wenn ich mal die Gelegenheit dazu habe, finde ich es ganz nett.
Ich kann aber schon nachvollziehen, dass viele Eltern eher ein Hotel als einen Campingplatz für ihren Urlaub wählen. Mit Babies und Kleinkindern kann man zwar auch campen gehen, es ist aber schon eher stressig. Ich denke, dass man schon sehr abenteuerlustig sein muss, um sich mit Windeln und Mittagsschlaf in einem Zelt rumzuschlagen. Und wenn man es dann erstmal für ein paar Jahre aufgegeben hat, fängt man sicher nicht mehr so schnell wieder an, zumal Eltern ja auch nicht jünger werden.
Ich mache gerne Urlaub im Hotel und gehe auch gerne Campen. Ich bin seid ich 6 bin Mitglied bei den Pfadfindern und daher ist Zelten ein wichtiger Bestandteil in meinem Leben.
Bei mir kommt es darauf an was für einen Urlaub ich machen möchte. Wenn ich ins Ausland an den Strand fahre zum Beispiel nehme ich mir lieber ein Ferienhaus als zu campen, zumal mittlerweile Ferienhäuser meistens nicht teurer sind. Ich fahre aber so mindestens 2.5 Wochen im Jahr zum Zelten. Dann allerdings nicht auf Campingplätze, weil diese, mag ich absolut nicht, sondern suche mir einen Bauern bei dem ich auf der Wiese campen darf.
Also ich finde beides gut jenach dem welche Absicht ich mit meinem Urlaub verfolge, will ich mich erholen und es wirklich gut haben oder möchte ich was erleben, der Natur nahe sein und einfach Spaß haben.
Ich selbst finde campen jetzt nicht so berauschend und finde auch, dass man im Grunde in einem Hotel mehr Freiheit hat, als beim Campen. Auch stören mich die fehlenden hygienischen Bedingungen. Zum einen ist es nun mal einfach so, dass ein Zelt oder ein Wohnwagen nur begrenzt Platz liefert. In solchen Wohngelegenheiten fühle ich selbst mich meistens einfach nur total eingeengt und gedrückt. Ich mag es nicht, mich mit einem anderen Menschen auf derart engem Platz zu bewegen und noch weniger mag ich es, dass ich in einem Zelt meistens nicht einmal aufrecht stehen kann. Weiterhin kommt natürlich auch dazu, dass man beim Campen sehr auf das Wetter angewiesen ist. Wird es mal kalt oder fängt es an zu regnen, hat man das Problem das es im Zelt schnell mal kalt wird und möglicherweise wird es auch überschwemmt und dann hat man richtig Pech.
Diese Einengungen hat man im Hotel nicht, denn hier kann man die Heizung anmachen oder lüften, je nachdem wie es einem gerade passt und wenn man zu mehreren ist, dann ist es auch gar kein Problem zurecht zu kommen, weil man sich in einem anständigen Hotelzimmer frei bewegen kann, ohne an die Wand gezwängt zu werden, weil jemand anderes vorbei möchte. Kriechen muss man da auch nicht. Auch hat man in einem Hotelzimmer mehr Sicherheit. Ein Zelt würde einem Dieb ja wohl noch mehr Gelegenheit bieten, als ein abgeschlossenes Hotelzimmer, da würde ich mich vermeintlich auch einfach unsicher fühlen.
Ansonsten kommen natürlich die hygienischen Aspekte hinzu und die sind in einem Hotel zweifellos deutlich besser. In dem Hotel in dem ich und ein Freund meistens absteigen, gibt es große Badezimmer mit Dusche und Badewanne und auch eine Sauna, diese natürlich nicht zur Einzelbenutzung, sondern für kleinere Gruppen, trotzdem ist es sehr angenehm und ich finde das auf jeden Fall super. Wenn man campt, dann ist man wohl oder übel auf einen öffentlichen Waschplatz angewiesen und dort würde ich mich niemals waschen wollen, weil ich das auch einfach nur ekelig finde und dort vor jeder Benutzung erstmal alles desinfizieren müsste und so weiter und so fort.
Auch sonst wüsste ich nicht, wieso campen so toll sein sollte. Klar kommt dann von einigen das Argument von wegen, man sei dann der Natur so nahe, von wegen?! Auf den meisten Campingplätzen ist man ja eher von anderen Campern umgeben, die ebenfalls dafür zahlen, dort ihr Zelt aufschlagen zu dürfen und viele Campingplätze sind ja nicht einmal in einer richtigen Naturlandschaft. Abgesehen davon bleiben dann viele Camper auch nur auf ihrem Platz. Das finde ich an sich irgendwie total öde und so stelle ich mir definitiv keinen Urlaub vor.
Was ich auch ekelig finde, ist dass du es gut findest, dass man sich morgens nicht zu waschen braucht. Das finde ich wirklich abartig und gerade das ist meiner Ansicht nach einer der Vorzüge von anständigen Hotels, dort läuft man nicht Gefahr irgendwelchen stinkenden, ungeduschten Menschen in Boxershorts begegnen zu müssen, sondern trifft überwiegend auf reinliche, gewaschene Menschen, die Wert auf Körperpflege legen und sich morgens auch gerne waschen und das nicht als Belastung ansehen, so wie du. Ich würde mich total ekelig fühlen, wenn ich morgens nicht gewaschen wäre.
Auch sehe ich das nicht so, dass man in einem Hotel weniger machen könnte als auf einem Campingplatz. Was willst du in einem Hotel auch machen, es ist doch klar dass die Kinder da nicht überall rein dürfen, der Verwaltungstrakt ist ja auch nicht dafür gedacht dass die Gäste da rumspringen. Aber andererseits ist eben ein Hotel auch nicht dazu gedacht seinen Urlaub dort zu verbringen, so wie man das etwa von einem Campingplatz behaupten könnte, das Hotel liegt lediglich dazu zu übernachten, während man Urlaub macht, die meiste Zeit befinde ich selbst mich außerhalb des Hotels und wenn ich dann zurückkomme, freue ich mich über das schöne, frisch bezogene Bett und den Zimmerservice.
Für mich ist campen einfach nichts, weil ich mich wirklich unglaublich durch die hygienischen Zustände dort abgestoßen fühle. Essen will ich im Urlaub eh immer in einem guten Restaurant und die Sachen dann nicht abwaschen müssen und ich will auch ein schönes Schaumbad in einer sauberen Wanne haben und nicht solche ekeligen Waschplätze benutzen. Ich verurteile nun niemanden der daran Spaß hat, aber ich gehöre sicherlich nicht dazu.
Ich war erst einmal campen, nämlich mit einer Nachbarsfamilie als ich zwölf Jahre alt war. Die Nachbarn sind mit ihren beiden Töchtern zu ihrem Campingplatz gefahren, auf dem sie einen feste Wagen stehen hatten. Das war an sich sehr praktisch, weil sie einfach nur mit dem Auto anreisen mussten und es keine beschwerliche Fahrt mit angehängtem Wohnwagen gab. Und ich kann mich noch gut daran erinnern, dass mir dieses Abenteuer total viel Spaß gemacht hat, denn auf diesem Campingplatz gab es vor allem ein recht großes Schwimmbecken und ich habe wirklich Stunden damit verbracht, mich dort aufzuhalten. Man konnte tatsächlich auch zu jeder Zeit das Schwimmbecken nutzen, also auch nachts, was für uns Kinder natürlich sensationell war.
Das Campen ist für mich auch eher reizvoll und ich habe auch schon herausgefunden, dass es sehr viele schöne und gut gelegene Campingplätze in Deutschland gibt, die mich durchaus mal interessieren würden. Leider kenne ich aber niemanden, der meine Ansicht teilt und Lust hätte, mitzukommen. Alleine macht das aber vermutlich dann doch weniger Spaß, also muss ich wohl weiterhin darauf hoffen, irgendwann mal überzeugende Argumente vorbringen zu können und doch mal mit meinem Partner so einen Campingausflug zu machen, denn auf einigen Campingplätzen kann man diese festen Wohnwagen wohl auch mieten.
Ich finde das jedenfalls eine tolle Sache und bin ohnehin gern viel unterwegs, wenn ich Urlaub mache, ich brauche also vorwiegend einen Platz zum Schlafen und will mich an diesem Ort, an dem ich hauptsächlich schlafe, auch gar nicht allzu lange aufhalten. Da wäre ein Campingplatz wirklich eine gute Wahl, denke ich.
Ich war zwar früher auch recht oft mit meinen Eltern campen und das tun sie heute auch noch, dennoch kann ich die Aussage verstehen. Es liegt auf der Hand, dass ein Urlaub in einem Hotel, gerade für Menschen ohne Kinder, weitaus einfacher und nicht so anstrengend ist, wie ein Urlaub auf einem Campingplatz.
Im Hotel kann man einfach einchecken, seine Sachen auf das Zimmer bringen und dann einräumen, dann ist man fertig. Man kann sich gemütlich duschen, waschen, pflegen und jeden Morgen wird das Zimmer sauber gemacht und man bekommt frisches Frühstück.
Das alles geht so oder so bequem nicht auf einem Campingplatz. Man muss erst das Zelt aufbauen, mann muss erst einmal mit dem Wohnwagen oder dem Zelt zum Campingplatz fahren, was einen weiter entfernten Urlaub fast nicht möglich macht, denn man fährt ja nicht mal eben von Deutschland in die Türkei mit dem Wohnwagen. Dann hat man meistens Gruppendusch- beziehungsweise Gruppenwaschräume, viel mit Privatsphäre ist da auch nicht.
Ich muss sagen mir hat das Campen früher viel Spaß gemacht aber meine Freundin ist da gar nicht für zu begeistern, das ist zwar traurig, aber ich glaube nicht, dass es mir großartig fehlen würde. Sollte ich irgendwann mal Kinder haben und die haben da Lust drauf, dann werde ich bestimmt mal mit denen einen Camping-Urlaub machen, allerdings sind die meisten Kinder ja sowieso verwöhnt, wie sonst was, heutzutage.
Mit dem Camping ist es so eine Sache. In Europa habe ich da echt keine Lust drauf, in Deutschland schon gar nicht. Arsch an Arsch und am Abend saufende Jugendliche, die kein Ende finden, das brauche ich nicht. Wenn sich die Situation inzwischen gebessert hat, bitte ich um Nachricht. Anders z. B. in den USA oder Kanada. Man hat oft extrem viel Platz, manchmal sieht man seinen Nachbarn nicht einmal, man ist in schönster Natur, es entfallen Anfahrtzeiten, weil man mittendrin ist und man lernt einfach Menschen kennen, wenn man möchte. Dafür wird sich weitestgehend an die Nachtruhe ab 22 Uhr gehalten. Zudem gibt es Gebiete im Südwesten der USA, die kann man nur erreichen, wenn man in der freien Natur übernachtet. Und da ist ein Zelt dann eben die einzige Möglichkeit. Etwas "Siff" ist natürlich immer, aber dem kann man entgehen.
Gelobt sei die Plastikwaschschüssel. Denn ich würde auch keinen Urlaub komplett im Zelt verbringen wollen, dafür liebe ich Duschen und Betten viel zu sehr und ich hasse Regen und Matsch. Also wird gemischt. In den USA kam es in den letzten Jahren immer auf ca. 40% Camping und 60% Hotel raus. Beim Camping spart man eine Menge Geld und das geht dann in den fettesten SUV und in gute Hotels. So hat man eine schöne Mischung aus Dreck und Luxus. So kommen wir inkl. Wegwerfschlafsäcken und sonstigen Wegwerfcampingmaterialien auf einen durchschnittlichen Übernachtungspreis von 70-74 € und das bei einem tollen Naturerlebnis. Es ist mitunter anstrengend, aber auch genial. Diese komischen Riesencamper finde ich schrecklich, ein spritsaufender Klotz am Bein, mit dem man sich nicht bewegen kann. So etwas kommt mit nicht in den Sinn.
Beispiel Namibia, Botswana, Mocambique: Da leiht man sich einen Pickup mit einem klappbaren Zeltaufbau. Der Pickup ist hinten geschlossen, hier hat man sein ganzes Gedöns. Die Dinger sind komplett ausgestattet und das Zelt oben auf dem Dach ist in 3 Minuten aufgebaut. Einpacken dauert dafür anstrengende 10 Minuten. Mit so einem Fahrzeug kann man im Grunde überall übernachten. Man hat aber auch ein vollkommen bewegliches Fahrzeug, einen 4x4 Offroader, mit dem man auch wirklich Offroad fährt. Auch hier kann man trotzdem ab und zu noch in einem Hotel übernachten und viele Farmen bieten die Möglichkeit, auf dem Gelände zu campen, aber man kann trotzdem z. B. am Abendessen und Frühstück teilnehmen. Ich kann nur sagen, das ist genial und wer Camping von vornherein ablehnt, begeht hier einen Riesenfehler.
Meine Eltern waren nie mit mir beim Campen und ich denke auch nicht, dass diese Art des Urlaubs etwas für mich ist. Ich möchte mich in meinem Urlaub erholen und ausruhen und denke nicht, dass das auf einem Campingplatz so richtig möglich sein wird. Sicher ist auf Campingplätzen das Gemeinschaftsgefühl ein ganz anderes als in einem Hotel, wo doch jeder den ganzen Tag für sich bleibt. Aber eigentlich finde ich es auch im Urlaub mal ganz schön, alleine zu sein.
Außerdem ist im Urlaub für mich auch wichtig, mal nicht kochen und putzen zu müssen, sondern das Essen serviert und das Zimmer gereinigt zu bekommen. Alles andere ist für mich keine wirkliche Entspannung. In einem beengten Zelt oder Campingwagen stelle ich es mir nicht so toll vor, vor allem, wenn das Wetter mal nicht so gut ist. Der einzige Vorteil, den ich beim Campen sehe, ist der, dass man eben mobil ist. Wenn einem ein Ort nicht mehr gefällt, dann fährt man weiter und schaut sich etwas anderes an. Das ist mit einem gebuchten Hotel natürlich nicht so einfach. Ich weiß aber auch nicht, wie sich das verhält, wenn man auf dem Campingplatz den Stellplatz gebucht hat und eher verlässt.
Für mich selbst ist Campen absolut gar nichts. Dabei war ich noch nie in meinem Leben zelten, möchte das aber auch auf keinen Fall machen. Immerhin stelle ich es mir einfach nur schrecklich vor, in einem engen Zelt schlafen zu müssen und da ich außerdem auch an Klaustrophobie leide, würde ich sicherlich sofort in Panik geraten. Immerhin brauche ich einfach genug Platz für mich, um mich richtig bewegen und um mich umziehen zu können und das ist in einem Zelt einfach nicht der Fall. Zudem kann ich es mir auch einfach nicht vorstellen, dass es bequem ist, in einem Schlafsack auf dem Boden zu schlafen und da ich auch öfters unter Rückenschmerzen leide, wäre das sicherlich einfach nur schmerzhaft für mich. Zudem würde ich in so einem engen Schlafsack sicherlich auch Panik bekommen und die Vorstellung reizt mich auch überhaupt nicht.
Wenn man in einem Zelt schläft, dann bekommt man ja auch Probleme, wenn es regnet. Dabei fände ich die Vorstellung, in einem Wohnwagen zu wohnen ehrlich gesagt auch nicht viel besser. Immerhin kann man dann auch nicht dann duschen gehen, wenn man gerade Lust darauf hat und man muss einfach immer unter eine gemeinschaftliche Dusche gehen. Das fände ich alles andere als toll. Zudem muss man sich selbst um das Essen kümmern und das fände ich auch nicht so toll.
In einem Hotel hat man meiner Meinung nach, viel mehr Luxus. Man hat ein bequemes Bett und ein geräumiges Zimmer mit einem Badezimmer, welches man sich mit niemandem teilen muss. Außerdem kommt regelmäßig eine Putzfrau und man muss sich nicht selbst darum kümmern, aufzuräumen. Zudem muss man auch nicht für sich selbst kochen, da man immer im Hotel essen gehen kann und das finde ich sehr angenehm. Schließlich muss ich zu Hause immer jeden Tag kochen und da bin ich auch sehr froh, wenn ich im Urlaub Ruhe davon bekomme und mich selbst verwöhnen lassen kann. Außerdem finde ich die Anlage eines Hotels weitaus schöner, als so einen Campingplatz und wenn es dann noch einen Pool mit Liegestühlen gibt, bin ich voll und ganz zufrieden. Ich liebe es nämlich, es mir im Urlaub mit einem leckeren Cocktail und einem Buch auf einem Liegestuhl am Pool gemütlich zu machen und dabei kann ich mich voll und ganz entspannen. Dabei kann ich auch jederzeit an die Bar gehen, um mir neue Getränke zu holen und ich kann auch jederzeit auf mein Zimmer holen, um zu duschen oder um mich auszuruhen. Zudem hat es dort auch eine Klimaanlage und ich denke, dass man so einen Luxus niemals auf dem Campingplatz bekommen kann. Dabei ist mir Luxus im Urlaub enorm wichtig, da ich mich einfach nur entspannen möchte. Dabei möchte ich auch möglichst wenig tun müssen. Stattdessen will ich es mir so richtig gut gehen lassen.
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