Wie habt ihr euch auf das Abitur vorbereitet?
Ich habe mein Abi in Deutsch, Wipo und Englisch geschrieben. In Wipo hatten wir die beiden Themenkorridore "Wirtschaftskrise" und "Globalisierung". Dafür habe ich die Bücher "Crashkurs" und "Das Globalisierungsparadox" gelesen und exzerpiert, welche mein Lehrer uns empfohlen hatte und habe mir nochmal alle Zettel mehrfach durchgelesen. Um zu prüfen, ob ich es wirklich alles draufhatte, erklärte ich meinem Freund alles, worin ich mir noch unsicher war und er stellte mir Fragen, wenn er etwas nicht verstanden hatte. So konnte ich anschließend im Schlaf den Verlauf, Ursachen und Folgen der Asienkrise herunterleiern.
In Deutsch gab es die Themenkorridore "Der Proceß"/Kafka, "Die Ratten"/Naturalismus, Gedichtanalyse und -vergleich Moderne und Romantik und die literarische Wertung. Ich las mir die Lektüren durch, kaufte mir die Lektüreschlüssel, und schrieb aus diesen, den Zetteln und Notizen ein Exzerpt. Ich las mir mehrere Mustergedichanalysen und Buchkritiken durch und kaufte mir das Buch "Deutsch Abiwissen", welches mir auch geholfen hat. Natürlich lernte ich auch alle Stilmittel auswendig. Darüber hinaus las ich noch Vieles im Internet nach, wenn ich das Gefühl hatte, etwas nur oberflächlich behandelt zu haben.
Für Englisch musste ich die Themenkorridore Indien und London pauken. Gerade, was London betraf, habe ich wirklich viel gelernt und auch Dinge, die eigentlich überflüssig waren. Aber ich wollte auf Nummer sicher gehen. Zunächst habe ich mir nur alle Zettel und alte Hausaufgaben durchgelesen, denn unser Lehrer hatte uns überhäuft mit Zetteln. Abgesehen davon schaute ich mir meine alten Klausuren durch, um herauszufinden, was meine häufigsten Grammatik- und Rechtschreibfehler waren. Dazu lernte ich noch hilfreiche Vokabeln und schaute mir nochmal an, wie man eine richtige Interpretation, Charakterisierung usw. schreibt.
Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich viel zu viel gelernt habe. In Deutsch und Englisch hätte die Hälfte an Arbeitsaufwand gereicht. Lediglich bei Wipo bin ich froh darüber, mich so ins Zeug gelegt zu haben, denn die Klausur war nicht ganz ohne und erforderte mein gesamtes Wissen.
Mein schriftliches Abitur liegt erst einen Monat zurück, demnach kann ich mich noch sehr gut an meine Vorbereitungsphase erinnern. Ich habe ungefähr eineinhalb Monate vor dem schriftlichen Abitur mit Lernen angefangen. Geprüft wurde ich in den Fächern Informationstechnik, Mathe, Religion und Englisch. Für die letzten beiden Fächer habe ich kaum etwas gemacht und daher habe ich mich in der Vorbereitung erst einmal nur auf Informationstechnik und Mathe konzentriert.
Als erstes habe ich all meine Aufschriebe sortiert. Ich habe einen Stapel mit den Blättern gemacht, auf der Informationen stehen, die ich lernen muss und einen anderen Stapel mit Blättern mit Aufgaben gemacht. Daraufhin habe ich mir einen Plan erstellt, bis zu welchem Datum ich mit welchen Themengebieten fertig sein will. An diesen Plan habe ich mich auch gehalten. Ich habe also angefangen, die ganzen Informationsblätter durchzugehen. Das Buch habe ich parallel dazu auch gelesen, wobei ich hauptsächlich mit meinen Aufschrieben gelernt habe. Am Ende jedes Themengebietes habe ich dann zur Übung die Arbeit gemacht, die wir damals zu dem Thema geschrieben haben. Wenn ich in der Arbeit gut abgeschnitten habe, dann konnte ich mir schon einmal sicher sein, dass ich dieses Themengebiet einigermaßen gut beherrsche.
Als ich mit allem durch war, blieben mir noch zwei Wochen. In diesen zwei Wochen habe ich dann nur noch Übungen gemacht und mir nichts mehr durchgelesen. Ich habe ein Buch mit den vergangenen Abiturprüfungen aus den letzten Jahren gekauft und dort habe ich alle nacheinander durch gemacht und auch noch das ein oder andere dazu gelernt. Am Tag vor der Prüfung habe ich dann nichts mehr gemacht, weil ich nicht in Panik geraten wollte, weil ich eine Aufgabe nicht lösen kann.
Ich habe mich so auf meine Abiturprüfung vorbereitet. Als erstes habe ich nochmal alles wiederholt, was wir in der letzten Zeit gemacht haben. Mathe war am schwierigsten, deshalb habe ich mir die Abiturprüfung vom letzten Jahr angeguckt und ich habe sie auch gelöst. Die Abiturprüfung hätte ich mit einer Zwei geschafft, deshalb habe ich dann für Mathe auch nicht mehr so viel gelernt. Dann habe ich noch eine in Deutsch geschrieben. Als wir die Prüfung geschrieben haben, durften wir uns aussuchen, ob wir ein Gedicht analysieren oder ob wir die Arbeit über die beiden Deutschlektüren schreiben. Das hat uns unsere Deutschlehrerin schon vorher gesagt und da ich gut analysieren kann, habe ich das auch gewält. Das mit den Zwei Büchern konnte ich auch nicht machen, weil ich die Bücher nicht richtig gelesen habe, aber das hat für die beiden Deutscharbeiten über die Bücher gereicht.
Ich habe die eine Arbeit mit einer Zwei abgeschlossen und die andere Arbeit mit einer Drei abgeschlossen. Das ist eigentlich ganz gut dafür, das ich die Bücher nicht gelesen habe, sondern nur die Zusammenfassung . Also habe ich für Deutsch nichts gelernt. Ich musste leider auch noch eine Arbeit in Geschichte schreiben, weil ich dieses Fach gewählt habe. Das war wohl ein Fehler. Geschichte war ganz schwierig, weil du eine ganz große Zeitspanne lernen musstest, also du musstest alles in der Zeitspanne wissen, das war sehr schwierig, deshalb habe ich mir auch Videos über die Zeitspanne im Internet angeguckt, was da passiert ist. Mit Videos kann ich es mir besser merken, als mit einem Text oder so. Als letzte Arbeit hatte ich Englisch. Bei Englisch musste ich eine mündliche Prüfung ablegen, deshalb habe ich dafür auch nur nochmal die Vocabeln wieder holt. Das war alles was ich gelernt habe.
Mein Abitur, also zumindest der schriftliche Teil, liegt jetzt ziemlich genau 3 Wochen zurück und ich bin so froh, es endlich hinter mir zu haben. Mein Plan war es damals, in den Weihnachtsferien mit dem lernen anzufangen- was natürlich nicht funktioniert hat, weil ich mich einfach nicht aufraffen konnte. Allerdings habe ich mir eine Matheübersicht zusammengeschrieben und praktisch zu jedem Thema kurz etwas geschrieben und Beispiele angefügt. Diese Übersicht habe ich in den Winterferien fertig gestellt, genauso wie meine Russischzusammenfassung.
Das hat ungefähr 3-4 Tage gedauert aber am Ende hat es mir sehr geholfen, gerade weil es in russisch einfach keine Bücher zum lernen gibt, wieder im Laden noch in der Bibliothek, in der ich mir aber für die restlichen Fächer ziemlich hilfreiche Bücher ausleihen konnte, in denen alles super erklärt war. Ca. 2 Wochen vor dem Abitur habe ich mit Geschichte und Russisch angefangen, daran saß ich jeden Tag etwa 2-3 Stunden. Deutsch habe ich mir am Wochenende vorher bloß kurz durchgelesen und mit Mathe habe ich etwa 5 Tage vorher intensiv angefangen, alles nochmal genau durchzurechnen.
Würde ich nochmal in die Oberstufe kommen, würde ich mir vor jeder Klausur eine kurze Übersicht machen und zum Abi einfach zusammenheften, aber diese Erkenntnis kommt leider etwas spät. In einem Monat stehen noch die mündlichen Prüfungen an und daran werde ich mich nun auch mal wagen.
In allen Fächern fing bei mir die Vorbereitung mit dem Sortieren der Unterlagen an. Da ich in keinem Fach eine Mappe geführt habe, hat das auch ein wenig Zeit in Anspruch genommen, half mir aber auch über den Lernstoff einen Überblick zu bekommen. Und wenn man erstmal weiß, womit man es zu tun hat, hat man i.d.R. auch weniger Panik davor.
Die eigentlichen Vorbereitungen habe ich ca. 3 Wochen im Voraus gestartet. Ich lernte dann jeden Tag auch von morgens bis spät in die Nacht, mit nur ganz minimalen Pausen und kaum zwei Tagen, die ich mir freinahm. Sobald ich merkte, wie viel Stoff das eigentlich ist, konnte ich auch irgendwie gar nicht mit dem Lernen aufhören und habe alles bis ins kleinste Detail genau gelernt. Gearbeitet habe ich dabei mit meinen Unterlagen sowie den Schulbüchern. Zusätzliche Infos habe ich mir über Google geholt und der ganze Stoff landete dann in zusammengefasster Form auf Lernzetteln. Je nach Fach waren es ca. 20 (Französisch) bis 60 (Politik und Wirtschaft) beidseitig beschriebene DIN A4-Seiten. In Bio waren es an die 100 Lernkärtchen (DIN A5 und mit kleinster Schrift beschrieben). Bis zum Prüfungstag habe ich möglichst viele Lücken geschlossen und habe mir jeden Abend all die Lernzettel nochmal angeguckt. Außerdem habe ich an den letzten Tagen immer einige Aufgaben gelöst bzw. alte Abi-Klausuren.
Im Nachhinein konnte ich in jedem Fach wirklich so 95% auswendig, doch wirklich gebrauchen musste ich davon kaum 10%, außer in Bio, wo ich doch keineswegs das Gefühl hatte zuviel gelernt zu haben. Letztendlich ist es aber sinnvoll das ganze etwas "gechillter" anzugehen, wenn man dies denn schafft. Am Ende kommt es letztlich darauf an mit dem gelernten Stoff auch gekonnt umzugehen und die Materialauswertung macht meist ohnehin den größeren Anteil der Grundlage der Aufgaben aus. In den schriftlichen Prüfungen darf man also ruhig "auf Lücke" lernen, und auch nicht zu ausführlich, zumal man zwei Vorschläge zur Auswahl bekommt. Nur für die Mündliche sollte man möglichst alles können, da man ja erstens nicht zwischen zwei Klausuren wählen kann und zweitens meist nicht vorhersehen kann, welche Fragen der Lehrer einem stellen wird. Für das Lernen sollte man jedenfalls auch immer einen Ausgleich haben, sowohl körperlichen als auch geistigen.
Mein Abitur ist nun schon einige Jahre her. Geschrieben habe ich es 1997. schriftlich hatte ich damals Deutsch und Biologie als Hauptfächer und dann noch Sozialkunde. Mündlich habe ich Mathe gemacht und dafür eigentlich so gut wie gar nicht gelernt. Ich war der Meinung, dass ich die Aufgabe entweder kann oder eben nicht.
Für die schriftlichen Prüfungen habe ich exakt zwei Wochen gelernt. Vor den Prüfungen bin ich zwei Wochen in den Bungalow von Bekannten gefahren und habe mich dort völlig abgeschottet. Das war nicht schwer, da es in der Gegend ausser Natur eigentlich nichts gab. Nicht einmal einen Fernseher hatte ich. Das Wetter war damals schön und so bin ich nach dem Aufwachen raus gegangen. Ich habe mich auf die Wiese gelegt und einfach die Hefter aller Prüfungsfächer aus der Oberstufe durchgelesen. Ausserdem habe ich ich mich noch die Lehrbücher angeschaut und Prüfungen aus den vorigen Jahren gelöst.
In Sozialkunde hatten wir damals drei Prüfungsschwerpunkte und ich habe mich nur auf eins davon vorbereitet. Das waren Sozialisation, BRD und Europa. Ich habe mir alles über Sozialisation angeschaut, was damals in meinem Hefter stand und habe das Lehrbuch nochmal komplett zu dem Thema gelesen. Als ich dann die Fragen vor mir hatte, konnte ich mit diesen Thema absolut nichts anfangen. Das war alles etwas, was wir nie behandelt hatten. Also habe ich das Europa-Thema genommen. Das wollte ich eigentlich überhaupt nicht und hatte mich dafür auch gar nichts angeschaut. Trotzdem habe ich in der Prüfung 11 Punkte bekommen und war damit völlig zu Frieden.
In Deutsch habe ich einen Text interpretiert und habe 12 Punkte bekommen. Vorbereitet hatte ich mich eigentlich auf eine Gedichtinterpretation. Das lag mir eigentlich immer, aber mit dem Gedicht in der Prüfung, konnte ich nicht wirklich etwas anfangen. Das war auch mehr Gefühl als alles andere.
Biologie war die einzige Prüfung, für die mir das Lernen etwas genutzt hat. Das brachte mir auch 12 Punkte und die fand ich wirklich hart erarbeitet. In Mathe habe ich dann 10 Punkte bekommen und war damit auch sehr zufrieden.
Ich habe es so gemacht, dass ich etwa drei Monate vor den Prüfungen damit begonnen habe, meine ganzen alten Unterlagen, die relevant für die Prüfungen waren, noch einmal durch zugehen. Dabei hatte ich dann mehrere dicke Ordner für die entsprechenden Fächer in meinem Zimmer liegen und ich habe dann jeden einzelnen Tag die Unterlagen noch einmal gelernt. Dabei habe ich zuerst mit dem Fach angefangen, das am meisten Stoff war und das am wichtigsten war. Mit den anderen Fächern bin ich dann der Reihe nach später eingestiegen, so dass ich am Ende für alle Fächer gleichzeitig gelernt habe.
Natürlich habe ich es nicht so gemacht, dass ich mehrere Fächer an einem Tag gelernt habe. Das wäre nicht sonderlich sinnvoll gewesen. Stattdessen habe ich mir immer einen Plan für jede Woche gemacht und ich habe mir dann immer aufgeschrieben, wann ich für was lernen wollte. Dabei hat das gut geklappt und ich konnte mich gut an meinen Plan halten, so dass ich dann auch etwa zwei Wochen vor dem Abitur fertig war und die ganzen Unterlagen konnte.
Nachdem ich den ganzen Inhalt meiner Ordner gelernt hatte, habe ich verschiedene Aufgaben aus Büchern gelöst. Dabei fiel mir das dann auch nicht so schwer, da ich eben davor genügend gelernt hatte und von daher hatte ich dann noch genügend Zeit, um mich auf die ganzen Aufgaben zu konzentrieren. Dabei bin ich dann einige Tage vor den Prüfungen zur Sicherheit trotzdem noch meine ganzen Unterlagen durchgegangen und damit habe ich mich eigentlich auch ganz gut vorbereitet gefühlt.
Ich habe letztes Jahr meine Matura in Österreich gemacht, und kann deshalb auch von meinen Erfahrungen berichten. Ich habe mündlich in Englisch, Mathematik und Chemie maturiert, und schriftlich in Englisch, Mathematik und Deutsch. Bei uns fand die schriftliche Prüfung etwa 7 Wochen vor der mündlich statt. Da sich die Prüfungen jedoch nicht wesentlich von den Schularbeiten, die davor noch zu schreiben sind, unterscheiden, habe ich mich nicht speziell darauf vorbereitet. In Deutsch wusste ich schon von vornherein, dass ich eine Erörterung und keine Interpretation verfassen würde. Da mir diese Textsorte nie Probleme bereitet hatte, habe ich mich auch nicht darauf vorbereitet und schaffte dann auch eine gute Note. In Mathematik hatte ich nie ein Problem, weswegen mir auch dort der Unterricht zur Vorbereitung reichte. Außerdem gab ich vielen Mitschülern Nachhilfe oder lernte gemeinsam mit ihnen (unentgeltlich) was auch für mich noch einmal eine gute Übung war und mir ein Gefühl der Sicherheit gab. Da die schriftliche Prüfung dann die erwarteten Aufgabentypen brachte, gelang mir auch diese problemlos.
Die meiste Angst hatte ich vor der englischen Prüfung. Es wird ja in Österreich gerade die Zentralmatura eingeführt, und zwar schrittweise. Wir hatten daher als erster Jahrgang die englische Prüfung mit zentralen Aufgabenstellungen. Wir wussten alle nicht recht, was uns genau erwarten würde, vor allem beherrschte ich nicht alle Textsorten vollständig und auch der Schwierigkeitsgrad der Hör- und Leseverständnisaufgaben bereitete mir Kopfzerbrechen. Immerhin trägt jeder Teil ja 25% zur Gesamtnote bei und eine extrem schwierige "Listening comprehension" könnte da schon einen großen Einfluss haben. Mein Eindruck von der Prüfung war dann aber ausgesprochen positiv. Für jeden der 4 Teile hatten wir 60 Minuten Zeit, was mehr als genug war. Tatsächlich war ich fast immer schon eine Viertelstunde früher fertig und hatte noch genug Zeit, alles noch einmal genau anzusehen. Wir mussten dann noch zwei Texte schreiben, bei denen ich mir außerordentlich viel Mühe gab, und die mir dann auch wirklich perfekt gelangen. Zum Glück hatte ich genau für diese Textsorten noch vorher Standardphrasen eingeübt und konnte so zusätzlich punkten. Tatsächlich gelang mir auf diese Prüfung eine 1, was in den vorhergehenden Schularbeiten schon lange nicht mehr der Fall war.
Für die mündlichen Prüfungen mussten wir schon im Vorhinein für jedes Fach ein "Spezialgebiet" verfassen. Diese mussten einen Umfang von 15-25 Seiten haben. Die Spezialgebiete waren deshalb auch mit Abstand der größte Aufwand. Vor allem in Chemie hockte ich sehr lange an meinem Schreibtisch, oder suchte nach Literatur in der Schulbibliothek. Ich hatte jedoch für jedes Fach ein Thema ausgewählt, welches mich sehr interessiert, und bin nicht etwa so vorgegangen, dass ich nur Themen wählte, die möglichst einfach auszuarbeiten wären. Deshalb war die Ausarbeitung auch nicht ganz so anstrengend, wie ich es mir vorgestellt hatte, und auch die Prüfungen machten mir großen Spaß, da ich endlich einmal über gewisse Themen sprechen konnte, die mich extrem interessierten. Ich habe mit meinem ersten Spezialgebiet in den Semesterferien begonnen, und habe mein letztes erst kurz vor der mündlichen Prüfung fertiggestellt. Das lag jedoch nicht daran, dass so wenig Zeit hatte, sondern ich hatte schlichtweg keine Motivation, weswegen ich das letzte Spezialgebiet sehr lange hinausschob.
Wie genau läuft die mündliche Matura, bzw. das Abitur in Deutschland ab? Müsst ihr auch Spezialgebiete verfassen, bzw. müsst ihr überhaupt eine Arbeit abgeben? Wenn ja, empfehle ich dir auf jeden Fall, bald anzufangen, da unfertige Arbeiten eine extreme Stressquelle sind. Weiters empfehle ich, nur Fächer zu wählen, die du interessant findest, und nicht etwa nach Aufwand auszuwählen.
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