Kochen und Bekochtwerden zu Weihnachten ausgeglichen?

vom 22.12.2013, 12:27 Uhr

Dieses Jahr muss ich zu Weihnachten nicht so oft kochen. An Heiligabend koche ich für mich und meine Kinder. Am ersten Weihnachtstag esse ich ein paar Reste und die Kinder sind bei ihrem Vater zum Essen eingeladen. Am zweiten Weihnachtstag sind wir bei meiner Schwester und deren Kindern eingeladen. Sie kocht das Hauptessen und ich bringe die Nachspeisen mit. Zwischen Weihnachten und Neujahr lade ich meine Schwester und deren Verwandtschaft zu Glühwein und einem kleinen Abendessen ein. Sie bringt den Nachmittagskuchen mit.

Insgesamt empfinde ich das Kochen und Bekochtwerden als ziemlich ausgeglichen. Es gab auch schon andere Zeiten, besonders, als ich noch verheiratet war, wo ich das Gefühl hatte, dass alles an mir hing. Wie sieht das bei euch aus? Ist die Arbeit auch gut verteilt? Trägt jeder gleichermaßen, zumindest bezüglich der Völlerei, zu gelungenen Festtagen bei?

» anlupa » Beiträge: » Talkpoints: Gesperrt »



Also ich fahre ja über Weihnachten zu meiner Familie nach Hause. Da ist es, was das kochen angeht eigentlich jedes das gleiche. An Heiligabend gibt es Fondue, also muss man dafür ja nur die Zutaten herrichten, was kein großer Aufwand ist. Am ersten Weihnachtsfeiertag werden mittags einfach die Reste vom Heiligabend gegessen und für den Abend kochen meine Mutter und ich Ente für die Familie.

Am zweiten Weihnachtsfeiertag wird dann immer die ganze Großfamilie von meinen Großeltern zum Mittagessen in ein Restaurant eingeladen. Da fällt dann das kochen auch weg. Und Abends gibt es dann eben noch Reste, die von den Vortagen übrig geblieben sind. Also wie man sieht muss ich über Weihnachten eigentlich sehr wenig in der Küche stehen.

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» Kayra » Beiträge: 692 » Talkpoints: 1,93 » Auszeichnung für 500 Beiträge


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