Berühmt werden durch Youtube oder doch lieber CastingShows?

vom 06.07.2011, 23:50 Uhr

Wie fange ich am besten an? Erst mal würde ich sagen gibt es Leute, die Sänger/in werden wollen ja wie Sand am Meer. Einfach mal ins Fernsehen rein schauen :) Nur einfach in eine Agentur oder ein Tonstudio rein zu platzen, ohne Erfahrung, Wissen und wahrscheinlich auch noch Können, scheint mir doch sehr "dumm" zu sein um berühmt zu werden.

Auch Castingshows, zumindest hier bei uns, scheinen mir nicht der richtige Weg zu sein. Wenn wir mal ehrlich sind, die ganzen "Stars" bekommen ein Mainstreamsong an den Kopf geknallt, den singen sie dann ein, der kommt einmal in die Charts und schon wird der nächste gecastet. Man sieht hier geht's nicht um Talent, sondern um Geld-mache. Wer kennt denn die ganzen noch von unseren Castingshows? Uhm eigentlich niemand mehr und so großes Talent hatten die ja eigentlich auch nicht.

So, mein Vorschlag wäre also ganz einfach Youtube oder MyVideo. Es gibt zwar auch dort Sänger wie Sand am Meer, aber die Chancen dort groß raus zukommen sind 10000 mal höher. Siehe Marié Digby. Durch ein Umbrella Cover wurde sie über tausende Male angeklickt, bekam einen Plattenvertrag und hat als Vorband gespielt für Künstler und zwei eigene CD's raus gebracht. Beste Beispiel natürlich auch Justin Bieber. Ein paar Songs und schon hat Usher ihn entdeckt und jetzt kennt ihn die ganze Welt. Berühmt ist er auf jeden Fall.

Christina Grimmie, ebenfalls hat sie Songs gecovert und auf Youtube gestellt und nun ist sie die Vorgruppe von Selena Gomez. (Bevor hier jemand anfängt mit: Wer will schon die Vorgruppe von Selena Gomez sein? Sie wollte es sicherlich, denn sie hat auch Songs von Selena gecovert)

So und nein nicht nur im Land der vielen Möglichkeiten wurden junge Talente entdeckt, nein auch: Esmée Denters, aus den Niederlanden (glaube ich?) hat ebenfalls ein paar Songs gecovert, Justin Timberlake hat's gesehen und sie als Vorband gebucht und mit ihr ein Song aufgenommen. Jetzt hat jeder mindestens ein Album, Konzerte gegeben, war Vorgruppe für zahlreiche Künstler. Das ist doch was.

Auch wenn viele jetzt vielleicht sagen: Kenn ich nicht! Ich glaub man muss auch nicht auf der ganzen Welt bekannt sein wie Lady GaGa und Co. um seinen Traum zu erfüllen. Vielen reicht es schon und ich denke auch sie werden sich damit ihr Leben gut finanzieren können :) Dann vielleicht noch eine eigene MySpace Künstler Seite und dann stehen die Chancen gar nicht schlecht. Kate Nash, Colbie Caillait wurden übrigens auch durch MySpace berühmt und die kennen doch wirklich einige!

So was denkt ihr? Ist Youtube der richtige Weg? Was würdet ihr Leuten raten, die berühmt werden wollen? Teilt mir einfach eure Meinung mit und lasst uns diskutieren.

» UGotNothinOnMe » Beiträge: 1 » Talkpoints: 1,98 »



Vergiss Castingshows, die produzieren unfreie Eintagsfliegen. Abseits davon, dass du nicht du bist, sondern etwas was aus dir bemacht wird, nimmt dich die Hälfte der Bevölkerung nicht Ernst. Das ganze Drama, dass aus den Kandidaten einer solchen Show gemacht wird und die Tränenkneifzange die zum Telefon führen soll, nimmt dem eigenen Talent Kraft und Licht.

In der Regel solltest du ein dich mit einen Stücken deiner Musik, deines wahren Könnens bei einem Plattenlabel bewerben. Das heißt du schickst eine Demo-CD mit 3-4 deiner Songs in guter Qualität dorthin (nicht mehr, die Leute haben auch zu tun) und vielleicht noch Informationen zu dir selbst. Das ist eigentlich der natürliche Weg um professioneller Musiker zu werden.

YouTube und MyVideo sind da andere Kaliber. Du kannst nicht erwarten, dass du ein paar Lieder reinstellst und dann Leute diese toll finden und weiter verbreiten. Dafür musst du schon einen großen Mehrwert bieten, als nur schönen Gesang (davon gibt es viele!) oder sehr sehr viel Glück haben. Ein Weg ist zum Beispiel etwas lustiges oder kontroverses zu machen. Irgendetwas was Leute dazu bringt, weitere Videos anzusehen und deine weiterzuverbreiten. Aber dazu müssen Menschen erstmal zu deinen Videos finden und dafür musst du wohl *schauder* Werbung machen.

Also im Sinne dessen, dass du deinen Link überall hinsetzt wo du kannst und wohl viele Leute mehr damit nerven, als beeindrucken wirst. Es gibt Millionen YouTubeler die hoffen berühmt zu werden. Die Beispiele derer die es darüber hinaus geschafft haben, sie nichts gegen die Masse jener die wenig bekannt und unglücklich sind und es bleiben. Also versuch es mal mit einer richtigen Bewerbung bei einem Plattenlabel, bevor du die riskante Schienen betrittst.

» Donnergroll » Beiträge: 27 » Talkpoints: 17,20 »


Ich glaube, mit Videoportalen wie YouTube hat man immer noch größere Chancen, "entdeckt" und letzten Endes vielleicht berühmt zu werden (wenn man tatsächlich etwas drauf hat), als bei irgendeiner dieser hundert Castingshows. Die lassen ihre Kandidaten doch sowieso jedes Mal fallen wie eine heiße Kartoffel, wenn nicht ein Nr.1-Hit nach dem anderen produziert wird (was am Anfang einer Karriere aber sehr schwer ist, wenn einem niemand kennt - außer die, die Casting-Shows schauen :shock: ).

» soffy » Beiträge: 46 » Talkpoints: 16,54 »



Auch ich finde, dass Castingshows nicht der richtige Weg sind um berühmt zu werden. Meistens ist es ja eigentlich echt so, dass nur ein Lied rauskommt und man nach wenigen Monaten die Person nicht mehr hört und sieht. Ich finde auch nicht immer, dass der Gewinner solcher Shows der beste Sänger unter den Kandidaten ist. Oft kommt es auch einfach darauf an, wie sympathisch man den Leuten daheim ist, da ja alles letztendlich von den Anrufen der Zuschauer abhängt.

Ob nun Youtube die bessere Alternative ist, wäre ich mir auch nicht so sicher. Wie du schon sagst, gibt es auch dort Sänger wie Sand am Meer. Man muss erst mal unter all den Videos die Aufmerksamkeit vieler Leute bekommen und selbst wenn man viele Klicks bekommt ist es nicht gesagt, dass man entdeckt wird. Es gibt zwar viele Menschen, die es darüber geschafft haben, aber ob das nun bei jedem der Talent hat klappt, vage ich zu bezweifeln.

Letztendlich ist das meiner Meinung nach reinste Glückssache. Ob über Castings oder Seiten wie Youtube, man muss in beiden Fällen sich von anderen unterscheiden und etwas besonderes sein. Und das Glück haben, dass eine bestimmte Person zum richtigen Zeitpunkt nach jemandem sucht. Der Weg über eine Plattenfirma ist sehr wahrscheinlich der schwierigste, aber nicht weniger unmöglich als die anderen zwei. Man muss nur wirklich gut genug sein und mit einem Song kommen, der etwas besonderes hat und für die eigene Stimme geeignet ist. Dabei sollte man immer daran denken, dass wenn es bei einem Produzent nicht klappt, man es bei den anderen immer noch versuchen sollte.

» Natura88 » Beiträge: 277 » Talkpoints: 61,08 » Auszeichnung für 100 Beiträge



In erster Linie muss man sich fragen, was man eigentlich erreichen möchte, wenn man zu einer Castingsendung geht oder sich mit einem Video bei YouTube und Co präsentiert. Geht es wirklich darum, berühmt zu werden oder geht es darum, einer breiten Öffentlichkeit sich bekannter zu machen. Wem der Ruhm reicht, sollte wirklich nicht damit rechnen, sich lang im Showbuisness zu halten - wer aber wiederum weiss, wie es bei Castingshows laufen kann und da nicht so viele Erwartungen hat, hat angfristig mehr Erfolg.

Das hier angesprochene Problem, Castingshow-Gewinner werden nicht ernst genommen, ist richtig. Da hilft aber Beharrlichkeit und ein dickes Nervenkostüm. Ich bin bekanntermaßen Fan von Thomas Godoj, auf den ich auch erst durch "Deutschland sucht den Superstar" aufmerksam geworden bin. Ja, er lebt tatsächlich noch, hat bereits sein drittes Album aufgenommen und die Veröffentlichung ist im Herbst diesen Jahres geplant. Dazu kommt, dass er über den Sommer verteilt einige Auftritte hat, wie bei "Bochum total". Der ist nicht weg vom Fenster, es wird aber gedacht, weil keinerlei Berichte erfolgen und man ihn nur mit der Eintagsfliege in Verbindung bringt. Es lohnt sich wirklich, hinter die Kulissen zu schauen und bei Godoj weiss ich, dass er nun nicht gedacht hat und nicht denkt, er sei der Grösste, weil er mal eine Sendung gewonnen hat. Und ja, diese Aussage hat er auch vor Beginn der Ausstrahlungen bereits vertreten. Man kann sich mit einem dicken Nervenkostüm also auch freischwimmen und so eine Castingsendung durchaus als Sprungbrett ansehen, wenn man realistisch bleibt. Im Übrigen wurden die beiden Alben nicht von Dieter Bohlen produziert und auch hat er sich nach relativ kurzer Zeit vom vorgegebenen Management getrennt. Klatschpresse bedient er ebenfalls nicht und ist halt skandalfrei, weil er nur Musik machen möchte. Und daraufhin hat er bereits vor seiner Teilnahme hingearbeitet.

Bei YouTube und anderen Videoportalen sehe ich es so, dass es schwer wird, sich da wirklich durchzusetzen. Es gibt Ausnahmen, ja, aber nicht jeder, der durch solch ein Videoportal die Möglichkeit hatte, mit seiner Musik bekannter zu werden, hat die Chance so nutzen können, dass er noch heute präsent ist. Mir geht es dabei in erster Linie um deutsche Nachwuchsmusiker, nicht um ausländische, denn da wird immer viel hochgelobt, auch, wenn es teilweise keinen Anlass dazu gibt und ich es nicht wirklich nachvollziehen kann.

Wenn man wirklich Talent hat und durch sein Talent Geld verdienen möchte, viele Leute ansprechen möchte und man daraufhin arbeitet, so ist es letztendlich egal, ob man ein Videoportal oder eine Castingshow nutzt. Nur muss man bei Castingshow eben damit rechnen, ignoriert, verspottet, beleidigt zu werden und man setzt sich eben diversen Vorurteilen aus. Bei einem Videoportal ist es nicht ganz so schlimm - manche Kommentare müssten nicht sein, aber da kann man auch entgegen wirken. Jedoch sollte man sein Ziel erst einmal definieren und zu diesem auch stehen, dann kann man den nächsten Schritt der Umsetzung und der Plattform gehen.

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» *steph* » Beiträge: 18439 » Talkpoints: 38,79 » Auszeichnung für 18000 Beiträge


Ich glaube da solltest du dich aber nicht nur auf Youtube bewegen. Überhaupt Social Media bietet dafür beste Chancen. Wenn du auf vielen Plattformen vertreten bist, hast du auch eine Chance entdeckt zu werden. Youtube ist die erste Idee, doch ich würde an deiner Stelle nicht Videoplattformen wie Vimeo und MyVideo vergessen. Außerdem solltest du auf Facebook mit einer Fanpage vertreten sein.

Dazu vielleicht noch einen Twitter Account und ein wenig Zeit. Denn du wirst glaube ich nicht entdeckt, bloß weil du einen guten Song hast. Sondern du solltest immer mal wieder etwas machen. Eine Fangemeinde aufbauen und dann verbreiten sich auch deine Videos auf Virale Weise. Natürlich MySpace nicht zu vergessen.

Beschäftige dich auf jeden Fall vorher mit dem Begriff Viral und wie man am besten schafft, ein Video Viral zu machen. Dafür gibt es unzählige Möglichkeiten. Ich weiß zum Beispiel auch von mehreren Agenturen, die sich mit Viral Marketing beschäftigen und dir helfen, möglichst viele Klciks auf dein Video zu bekommen.

Auf jeden Fall ist der Weg nicht der falsche, doch man kann auch schnell untergehen, da youtube und co. schnelllebige Plattformen sind, wo man immer wieder etwas machen muss um Erfolgreich zu sein und du darfst den Anschluss nicht verlieren. Auf jeden Fall viel Glück von meiner Seite aus.

» Skulp » Beiträge: 87 » Talkpoints: 0,45 »


Ich meine grundsätzlich, dass der richtige Weg ins Showbusiness der ist, der einem möglichst viel Aufmerksamkeit bringt und das sind nun mal Castingshows oder eben auch die von Dir genanten Portale. Dass man aber zwingend Aufmerksamkeit bekommt, nur weil man einen Youtube-Channel hat und dort seine Cover veröffentlicht, wäre wiederum verkehrt, denn ein bisschen Arbeit hat man trotzdem noch damit, sich auch entsprechend bekannt zu machen. Im Endeffekt bleibt einem also nichts übrig als Werbung für sich selbst zu machen – und zwar möglichst viel.

Klar können solche MySpace-Seiten und Youtube-Channels einem dabei helfen, das ist klar und liegt an den technischen Gegebenheiten. Würde ich selbst mit irgendeiner Art von Talent im Showbusiness berühmt werden wollen, so würde ich mich sicherlich auch auf Youtube austoben und dort meine Videos einstellen, allerdings würde ich darüber hinaus in möglichst vielen anderen Communities und Social Networks auf meinen Channel aufmerksam machen. Das bedeutet schon noch eine Menge Arbeit, die nichts anderes ist als Marketing und zu leicht darf man sich das sicherlich nicht vorstellen.

Dass man wiederum ausgerechnet von Usher oder Justin Timberlake entdeckt wird, dürfte eine absolute Seltenheit sein und damit sollte man lieber nicht rechnen, wenn man diesen Weg gehen will. Es gibt sicherlich auch genügend Fälle mit Youtube-Channel, MySpace-Seite, Twitter-Account und einer Menge Talent, die dennoch nicht entdeckt werden und auch nie die Chance bekommen werden, ins Showbusiness zu kommen. Das Angebot an denjenigen, die meinen, eben in dieses Business zu gehören, dürfte aber auch entsprechend groß sein, sodass die wirklichen Talente vermutlich schon deshalb gern unentdeckt bleiben, weil sie von den weniger Talentierten, die es zuhauf bei Youtube & Co. gibt, gnadenlos überblendet werden.

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» moin! » Beiträge: 7218 » Talkpoints: 22,73 » Auszeichnung für 7000 Beiträge



Ich denke, dass man eigentlich vom Traum berühmt zu werden ablassen sollte. Wenn man bei YouTube einen Kanal hat, kann man ja gerne auch Videos hochladen, aber man sollte doch bitte nicht hoffen damit berühmt zu werden. Ausnahmen gibt es immer, aber wie wahrscheinlich ist es schon, dass ein Star genau dein YouTube Video schaut und es toll findet? Das ist einfach unrealistisch. Zwar kommt es immer mal vor, aber wenn man mal bedenkt, wie viele Videos hochgeladen werden und man dann die Wahrscheinlichkeit berechnet ist das verschwindend gering.

Auch bei irgendwelchen Shows lohnt sich das Mitmachen nicht. Es gibt Knebelverträge und man selber hat vielleicht nur einen oder zwei Hits und ist dann pleite. Tolle Sache und ich denke nicht, dass das die Sache wert ist. Hat man also den Wunsch berühmt zu werden ist es wahrscheinlicher über eine Beziehung zu einem Star berühmt zu werden als mit einem Video oder dem Mitmachen in einer Show.

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» Ramones » Beiträge: 47746 » Talkpoints: 6,02 » Auszeichnung für 47000 Beiträge


Meiner Meinung nach kann man definitiv auch mit Castingshows berühmt werden. Man braucht hier eben nur bestimmtes Können, Glück und man muss sehr ehrgeizig sein und sich nicht gleich hängen lassen. Olly Murs, Kelly Clarkson, Leona Lewis, etc. sind alle Stars aus Castingshows! Monrose, alle sind einigermaßen bekannt geworden! Man muss einfach gut beim Publikum ankommen, die einzige Show, bei der noch nie ein wahrer Star herausgekommen ist war DSDS. Woran das liegt ist wohl eher schwer zu sagen, aber deren "Superstars" sind wirklich nach spätestens einem Jahr schon wieder vergessen.

Trotzdem kann man auch hier seine Karriere machen, auch wenn man kein Superstar wird. So wie der erste Gewinner von DSDS, Alexander Klaws. Er ist jetzt ein gefragter Musical-Darsteller und damit lässt sich ja auch Geld verdienen.

Deswegen ist es eigentlich relativ egal ob man zu Castingshows geht oder etwas in YouTube stellt, da im Endeffekt Glück und Können und das "besondere Etwas" die wichtigste Rolle spielen, neben Ehrgeiz. Durch YouTube werden wirklich bis heute noch wahre Talente gefunden, wie Birdie zum Beispiel, die jetzt in den Charts hoch und runter läuft. Oder noch besseres Beispiel (weil sie aus Deutschland kommen) Y-Titty, Apecrime, Alligatoah, etc. Sie alle waren pure YouTuber bevor sie mit ihren Jokes und ihrer Musik die Charts stürmten. Sie sind zwar alle drei nicht die besten Sänger, aber trotzdem haben sie Erfolg, wegen ihres gewissen neuen Etwas.

Wenn ich mich in die Rolle eines Sängers versetzen würde, der weiß, dass er gut singt und jetzt mit seinem Gesang Geld verdienen möchte, dann würde ich meine Cover-Versionen zu Musikagenturen schicken. Wenn man es wirklich ernst meint, dann ist das doch bis heute noch der einfachste Weg, denn über Youtube muss man erst mal gefunden werden, aber wenn man es gleich verschickt "haben sie einen schon gefunden" praktisch und der erste Schritt ist schon überwunden.

» PaulinO » Beiträge: 62 » Talkpoints: 0,36 »


Ich kenne nur Michael Schulte, der durch Youtube berühmt wurde. Ich weiß auch nicht, ob man von "berühmt" sprechen kann, sondern eher von "für eine größere Anzahl an Leuten bekannt". Die einzige Sängerin, die es offenbar so geschafft hatte, war Lana Del Rey.

» celles » Beiträge: 8677 » Talkpoints: 4,08 » Auszeichnung für 8000 Beiträge


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