Erschreckendes Ergebnis bei Tests von Nussschokoladen
Ich habe heute schon im Fernsehen und auch im Radio einen Bericht gehört, dass Nussschokolade getestet wurde und das Ergebnis wohl erschreckend war, weil gerade die namhaften Hersteller dort mit mangelhaft abgeschnitten haben. Schimmel in der Schokolade war wohl gerade dort ein "normales" Ergebnis. Hier könnt ihr es auch noch nachlesen.
Ist euch der Appetit auf Nussschokolade vergangen? Hättet ihr gedacht, dass es wirklich so schlimm ist? Denkt ihr, dass es jetzt vor Weihnachten Panikmache ist? Glaubt ihr, dass es Leute abhält diese Schokolade zu kaufen? Wie reagiert ihr auf solche Berichte?
Ich bin entsetzt, Diamante, was du da ausgegraben hast. Ich esse am liebsten: Ritter Sport: Rum Trauben, Nuss. Das sind ja schöne Aussichten für mich. Wer weiß, wie viel Schimmelpilze ich da schon gegessen habe. Das darf doch nicht vorkommen. Die Menschen, die die Schokolade mit den Zutaten mischen, müssen doch sehen, dass die Nüsse nicht in Ordnung sind. Ist es denen so egal, ob Menschen dadurch krank werden können? Vorläufig verzichte ich lieber auf die eigentlich sehr leckere Schokolade. Danke für den Hinweis.
Ich finde das Ganze auch echt erschreckend, denn ich esse eigentlich am liebsten Nussschokolade und besonders die Sorten von Ritter Sport. Die haben ja besonders schlecht abgeschnitten, was ich echt nicht gedacht habe. Letztes Jahr gab es ja diese Meldungen bezüglich der Adventskalender, die ebenfalls Mineralöle enthielten. Das fand ich damals schon recht heftig und war froh, dass mein Kleiner einen selbst befüllten Adventskalender hatte. Ich werde die Schokolade wohl auch in nächster Zeit einmal meiden, denn da vergeht einem wirklich der Appetit. Ich müsste die ganze Zeit daran denken und könnte die Schokolade dann auch gar nicht mehr genießen. Ich denke, dass es vielen anderen auch so gehen wird.
Ich reagiere allergisch auf einige Nüsse und esse Produkte mit Nüssen nur sparsam und dann, wenn ich ein entsprechendes Medikament im Haus habe. Mit Nussschokolade habe ich in geringen Mengen eigentlich kaum Probleme, mit Ausnahme von leichtem Kratzen im Hals, das dann aber irgendwann wieder verschwindet. Daher mache ich mir um mich keine wirklichen Sorgen.
Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass vor allem verarbeitete Produkte sehr häufig qualitativ minderwertig sind und dass allerhand Mist enthalten ist, der in den Produkten eigentlich nichts verloren hat. Es kommt ja doch immer wieder mal vor, dass bestimmte Lebensmittel in der Kritik sind. Eigentlich sollte es nicht so sein, dass zum Beispiel Aflatoxine in der Schokolade gefunden werden. Aber es ist nun auch keine riesige Überraschung, wenn es wieder entsprechende Meldungen veröffentlicht werden.
Natürlich ist eine solche Meldung sehr unpassend in der Vorweihnachtszeit. Aber das ist eben die Zeit, in der viele Leute verstärkt zu Süßigkeiten greifen. Die Stiftung Warentest wird den Test sicher in dieser Zeit durchgeführt haben, weil die Leute sich aktuell unter anderem verstärkt dafür interessieren. Ich fühle mich durch die negativen Testergebnisse nun aber nicht eingeschränkt. Zum einen bevorzuge ich andere Schokoladensorten und zum anderen muss man praktisch schon damit rechnen, dass die Lebensmittel nicht das halten, was sie versprechen – auch nicht im Hinblick auf ihre Unbedenklichkeit.
Bei mir verursachen Nüsse Übelkeit und ich muss sie dann halt sparsam dosieren. Bei Schokolade greife ich dann eher zu den "Nussknacker"-Schokoladen aus dem Aldi, auch wenn diese auch nicht so gut abgeschnitten hat. Und selbst dann nehme ich geringe Mengen dieser Schokolade zu mir. Ansonsten esse ich entweder belgische Schokolade, die ich mir mitbringe oder ich greife zu den Sorten von Ritter Sport.
Der Artikel imponiert mir gar nicht mehr. Ich bin mittlerweile auch mit meiner Einstellung soweit, dass an sich alles Gift isst, wenn man zu viel davon isst und aufgrund meiner Allergien weiß ich auch einigermaßen, dass an sich in allem irgendwelcher Mist verarbeitet wurde. Es überrascht mich nicht mehr. Dass Schimmel gefunden wurde, empfinde ich zwar irgendwie als bedenklich, aber wenn ich mir anschaue, was ich vor einiger Zeit noch so an Schrott gegessen habe, dann ist das Stückchen Schokolade wirklich nur ein kleines Übel.
Dass solch eine Meldung zur Weihnachtszeit auftritt, war auch nicht überraschend. Ich muss mir jedoch auch eingestehen, dass ich von den Testergebnissen der Stiftung Warentest nichts mehr halte. Dazu haben die für mich zu oft wirklich Schrott zur Nummer Eins gekürt, egal wie die Kriterien waren. Ich möchte mich aufgrund eines solchen Ergebnisses aber auch weiterhin nicht einschränken, ich schränke mich an sich schon ausreichend ein, da ich eh schon viele Nahrungsmittel weglasse oder ersetze. Man muss jedoch bei verarbeiteten Produkten immer darauf gefasst sein, dass ein Skandal aufgedeckt werden kann. Meistens verzehre ich eh die frische, belgische Schokolade, aber das geht nicht immer.
Von diesem Test habe ich so am Rande auch schon etwas gehört, hatte mich aber noch nicht genauer darüber informiert. Jetzt, wo ich diesen Bericht lesen, muss ich aber sagen, dass es doch schon wieder deutlich harmloser klingt, als es in den Überschriften anderer Medien dargestellt wurde. Überwiegend wurden, so wie ich das verstehe, nicht deklarierte künstliche Aromen bemängelt, was wohl nicht so schlimm ist, solange man nicht auf genau diesen Stoff allergisch reagiert.
Die Schimmelpilzgifte tauchten ausschließlich in der Kaufland-Schokolade auf. Da der ermittelte Wert aber unter dem gesetzlichen Grenzwert liegt, muss man vermutlich keine Angst haben, dass man gleich an Krebs erkrankt, wenn man diese Schokolade ab und zu mal isst. Eklig ist die Vorstellung natürlich trotzdem und ich bin schon ein bisschen froh, dass ich diese Schokoladenmarke noch nie gekauft habe. Ebenso esse ich so gut wie nie Ritter-Sport und die beanstandete Bio-Schokolade kenne ich gar nicht.
Was mich stört, ist, dass die Überschriften in irgendwelchen Berichten teilweise so reißerisch formuliert werden, dass es erstmal so klingt, also ob in allen Nussschokoladen Schimmelpilze enthalten sind. Bei genauerem lesen erfährt man erst, dass es nur eine Marke war. Somit gibt es ja immerhin noch genügend Alternativen.
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