Nie am Unterricht beteiligt, aber gleiche Note?
Ich kann deine Verärgerung voll und ganz verstehen, es kann schließlich sein, dass jemand, wie du, der immer mit Engagement, Ordentlichkeit und Anwesenheit glänzt, die selbe Note wie Leute bekommst die praktisch nicht anwesend sind.
Die Situation klingt ja wirklich schwierig, aber Versuch doch einfach mal, außerhalb des Unterrichts, also dieser schulischen Atmosphäre, sei es telefonisch oder nur in eurer Mensa o.Ä. ein objektives Gespräch anzufangen, frei von jeglichen Anschuldigungen oder Behauptungen, sollten sie auch noch so berechtigt sein. Lehrer sind schließlich (in den meisten Fällen ) auch nur Menschen, mit denen man im Regelfall auch gut reden kann, nur muss das Ganze eben objektiv bleiben.
Gegensätzlich, zu dem was bereits gesagt wurde, würde ich nicht versuchen, unter Miteinbeziehung von Mitschülern, die sich ebenfalls ungerecht behandelt fühlen, eine Diskussion anzufangen, das schüchtert den Lehrer doch ein und artet zudem noch oft aus, da kann fast nichts Gescheites rauskommen. Jemand muss die Position ergreifen und stellvertretend für diejenigen, denen Unrecht widerfahren ist, eingreifen, als Vermittler oder gar Streitschlichter sozusagen.
@misses_jessica: Wenn andere für schlechtere Leistung die gleiche Note bekommen und man das unterbinden kann bringt es schon etwas. Es ist nicht so , dass ich anderen gute Noten nicht gönne. Aber wenn man selbst auf manche Dinge (in meinem Fall damals war es eine Wochen Urlaub) verzichtet und andere , die auf der faulen Haut gelegen haben, die gleiche Note bekommen, ist das nicht nur unfair sondern eine Sauerei. Ich laufe bestimmt nicht zum Chef nur weil ein Kollege besser behandelt wird. Das ist für mich was vollkommen anderes. Aber ich versuche etwas dagegen zu tun wenn Faulpelze auch noch für ihr Handeln belohnt werden. In meinem Fall ist das im Studium passiert und seien wir mal ehrlich: Wenn die Leute im Studium nicht lernen ihre Termine einzuhalten, wann sollen sie es dann lernen?
Arme Ellenbogengesellschaft Deutschland. Vielleicht sind die anderen einfach nur so intelligent mehr in kürzerer Zeit zu schaffen? Möglicherweise gehen andere Studenten 20 h / Woche arbeiten um Ihren Lebensunterhalt zu finanzieren? Eventuell haben andere Studenten ein komplexeres Thema welches eine ausführlichere Abhandlung benötigt? Es kann auch sein, dass andere Studenten mehr Klausuren als Du schreiben?
Meiner Ansicht nach geht es Dich NICHTS an warum ein Professor was wen wie und warum bewertet. Durch Dein Pochen auf angebliche Fairness vergleichst Du möglicherweise Äpfel mit Birnen. Du gehst dabei von Dir selbst aus und vergleichst andere mit Dir selbst. Das nenne ich höchst egozentrisch. Lass die Vergleiche mit anderen, setze die Messlatte absolut an Dir selbst an und konzentriere Dich darauf bessere Noten als alle anderen zu bekommen. Dann hast Du Deine Genugtuung. Alles andere ist kontraproduktiv, unkollegial, egozentrisch und führt ebenso zu der Unfairness, die Du zu vermeiden versuchst.
Mal ne Frage? BWL Studentin?
Informatik Es hat in unserem Studiengang definitiv mehr mit Faulheit als mit Zeit zu tun. Informatiker sind nun mal ein stinkfaules Volk, das gerne erst einen Tag vor der Klausur anfängt mit lernen. Genauso fangen viele erst eine Woche vor Abgabe der Seminararbeit an. Seminararbeiten werden bei uns übrigens fernab der Klausuren geschrieben. Abgabe ist normalerweise mindestens 6 Wochen vor Klausurbeginn. An den Klausuren kann es also nicht liegen und Zeitmangel besteht im Normalfall wirklich nicht. Wenn es wirklich so wäre, dass die Zeit knapp bemessen ist, wäre es mir egal ob wir mehr Zeit bekommen oder nicht. Aber 3 volle Monate, davon mindestens einer in den Semesterferien, sind wirklich genug. Auch wenn man in den Semesterferien noch arbeitet reicht die Zeit gut. Es handelt sich immerhin nur um 8 Seiten, die abzugeben sind. Ich kann auch keine Klausurtermine verschieben wenn es mir gerade passt.
Was das zum Prof rennen angeht: In meinem Semester sind 20 Leute und wenn einem etwas nicht passt sagt man beim Prof im Gespräch auf dem Gang nebenbei eben mal: "Also ich fände es nicht gut wenn, weil...". Es standen übrigens im betreffenden Gespräch zwei Studenten dabei, die der gleichen Meinung waren.
Und ich würde der TS auch wirklich raten gegen das Problem mit der Lehrerin vorzugehen. Gleich zum Schulleiter würde ich deswegen nicht, aber der Klassenlehrer wäre angebracht. Mir ginge es eher darum solche Dinge in ZUKUNFT zu unterbinden und es nicht über mich ergehen zu lassen. Hast du denn ein paar Leute, die hinter dir stehen? Alleine den Buhmann zu spielen ist meistens nicht sehr schön. Wenn noch andere, die den Chemieunterricht besuchen ein Problem mit den 4en haben, könntest du eventuell mit denen reden und dich mit ihnen zusammentun?
Einfach zusammengefasst würde ich hier schreiben, dass es eben keine Gleichheit im Unrecht gibt! Es mag zwar unschön sein, wenn Mitschülerinnen ohne Leistung die gleiche (schlechte) Note erhalten, wie Du eben mit Leistung. Aber wenn diese anderen nun mit einer 6 benotet werden würden, hätte das ja nach wie vor keinen Einfluss auf Deine Note! Diese wäre dadurch nicht verändert worden.
Wenn Du das nun einsiehst und auch die Unabhängigkeit Deiner Noten von denen der Mitschüler und Mitschülerinnen akzeptierst, wirst Du Dich weniger um die Probleme der anderen kümmern und Dich verstärkt auf das Wesentliche konzentrieren.
Was Du also niemals machen solltest, ist mit dem Lehrer (oder in dem Fall der Lehrerin) über die Noten von anderen sprechen bzw. eine Änderung Deiner Note auf Grund der Benotung von Dritten vorschlagen oder gar verlangen.
Ratsam kann es aber sein, mit Lehrern zu sprechen, wenn man glaubt, seine eigene Leistung (ganz unabhängig von den anderen!) sei zu schlecht bewertet oder zu wenig gewürdigt worden.
Also ich finde das schon mehr als ungerecht den Schülern gegenüber, die anwesend sind. Natürlich würde sich deine Note dadurch auch nicht bessern, wenn die Anderen bestraft werden würden oder auch eine schlechte Note bekommen würden, aber dann wäre es wenigstens gerecht.
Also bei uns an der Schule wäre so etwas überhaupt nicht möglich. Wer hier bei einer Klausur fehlt muss sie nachschreiben und das so schnell wie möglich. Meist dann noch mit einem extra Aufsichtslehrer und einer neu aufgesteltten Klausur. Also ist man wirklich besser dran man schreibt sie gleich zum normalenb Termin. Bei Leistungskontrollen ist das bei manchen Lehrern verschieden, je nach dem wie viele Noten sie schon vom jeweiligen Schüler haben. Bei uns ist es auch nicht so einfach möglich "krank" zu sein oder mal so einfach nur 2 Stunden im Halbjahr vorbeizuschauen, da würde man hochkant von der Schule fliegen.
Also an deiner Stelle würde ich mich auch bei der Schulleitung beschweren. Ich würde mir das nicht gefallen lassen, dass andere Schüler genauso gut sind wie ich, obwohl sie nie auch nur irgendetwas gemacht haben, noch nicht mal zum Unterricht erschienen sind.
Ich kann die Empörung gut verstehen. Wenn es tatsächlich so ist, dass man für Nicht-Leistung (die dann, weil sie ja nicht stattfindet, nicht negativ bewertet werden kann), bessere Noten bekommt als für Leistung, dann ist dies auf keinen Fall fair und motiviert sicherlich nicht zu weiterer Anstrengung.
Es ist aber sicherlich ein Unterschied, ob im Halbjahr 6 Tests geschrieben werden und irgendjemand einen oder zwei davon versäumt und die anderen sicher mit 1 oder 2 schreibt, oder ob jemand es schafft, sämtliche Tests zu vermeiden, nur vereinzelte Stunden abzusitzen und dann noch eine glatte vier zu kassieren.
Für jemanden, der sich vielleicht sehr anstrengen muss, um eine vier oder vier plus zu erzielen, ist dies demotivierend. Insofern sollte es schon klare Richtlinien geben, wieviele Leistungen mit welcher Bewertung für welche Zensur erbracht werden müssen.
Im übrigen bin ich auch nicht der Meinung, dass man sowieso nichts machen kann oder dass es einen nicht zu interessieren hat, wie die anderen benotet werden. Wir leben schließlich in einer Welt, in der man bei der Suche nach Studienplätzen (Numerus Clausus), Lehrstellen und Anstellungen immer wieder an dem gemessen wird, was andere auf ihren Zeugnissen stehen haben.
Dinge ändern sich auch nur dann, wenn jemand sich wehrt. Es wäre sicherlich sinnvoll, eine Auseinandersetzung mit der ganzen Klasse oder Stufe über die Gerechtigkeit der Notenvergabe zu führen. Allerdings ist wohl zweifelhaft, ob die Profiteure an Fairness und Gerechtigkeit interessiert sind.
Also das ist ja ein komisches Schulsystem bei euch. Warum muss man die Tests nicht nachschreiben bei euch? Wenn du immer anwesend bist und deine mündliche Leistung bringst, dann kann es nicht sein, dass du eine 4+ bekommst. Wenn du immer da bist, ist es natürlich auch überraschend, dass du eine schlechte Note im Test hast? Sind die Tests ungerecht oder wie ist das? Wenn man Referate hält, dann werden, zumindest bei uns keine schlechteren Noten als 3er vergeben.
Ich würde auf jeden Fall an der Sache dranbleiben, Ob beim nächsten Test einfach nicht da sein wirklich etwas hilft, weiß ich nicht. Man muss sicherlich etwas an der Sache ändern, dass Tests nicht nachgeschrieben werden müssen. Wenn die anderen Mitschüler wegen nicht vorhandener Anwesenheit eine 6 bekämen, würde dies sehr wohl etwas an der Situation ändern, da man sich als immer anwesender Schüler dann nicht mehr so ungerecht behandelt fühlen würde.
Das Problem gab es schon immer und wird es auch geben, solange es Schulen gibt. Lehrer haben nun mal teilweise wirklich große Klassen, wo sie nicht jedem die Noten geben können, die ihm wirklich zusteht. Einige werden bevorzugt und andere werden benachteiligt. Ich habe es sogar mal erlebt, dass ein äußerst dummer Schüler eine gute Note bekommen hat, weil er ständig dummes Zeug dazwischen geredet hat und so blieb er anscheinend im Gedächtnis des neuen Lehrers hängen, der ihn gut benotete und seine schriftlichen Noten lediglich als Ausrutscher abtat.
Generell bliebt einem gar nicht mal so viel übrig, denn man hat nicht sehr wenige Möglichkeiten sich gegen ein solches Vorgehen zu wehren. Einige Schüler nehmen es so hin und lassen die schlechten Noten über sich ergehen. Sie hoffen dann nur auf einen baldigen Lehrerwechsel und tun sonst nichts. Das habe ich schon zu oft in meiner Schule erlebt und ich würde es niemals soweit kommen lassen. Das erste, was ich in solchen Fällen immer gemacht habe, war mich bei dem entsprechenden Lehrer zu melden. Ich habe erklärt, dass ich in dem Fach ansonsten sehr gut bin und nicht weiß, warum ich auf einmal so viel schlechter stehe. Manche Lehrer werden dadurch etwas wach gerüttelt und achten dann mehr auf die bestimmte Person. Nach 2-3 Wochen,in denen ich dann nochmal besonders aktiv mitgearbeitet habe, bin ich dann immer nochmal hingegangen und habe meinen momentanen Stand erfragt. Hat sich nichts getan, musste ich zu anderen Mitteln greifen.
Als nächstes habe ich meistens meine Eltern ins Spiel gerufen. Die gingen dann zu einem Beratungsgespräch zu dem betreffenden Lehrer und berichteten, dass es ganz und gar merkwürdig sei, wie stark meine Leistung doch abgefallen sei, seit es den Lehrerwechsel gegeben hatte. Einige Lehrer sehen dann endlich ein, dass sie es doch übertrieben haben. Andere auch nicht. Dann rufe ich manchmal die Schulpsychologin auf den Plan. Hast du an deiner Schule ein e Schulpsychologin, kannst du ihr sagen, wie doof ich mich dabei fühle, wenn ich für das fach arbeite und lerne und trotzdem noch eine schlechte Note bekomme, die ich vorher in dem Fach niemals hatte. Der psychische Stress ist dann oftmals Grund genug für die Psychologin, sich ausgiebig mit dem entsprechenden Lehrer auseinander zu setzen.
Funktioniert auch das nicht, gibt es eben immer noch den Schulleiter. Ein Schüler aus meiner Stufe hat einmal drei Monate lang jede Unterrichtsstunde in betreffendem Fach auf seinem Mp3 Player aufgenommen. Am Anfang sagte er auch immer die fehlenden Schüler und waren einige dabei, die besonders oft fehlten, nannte er am Ende deren Note um zu zeigen, wie ungerecht die Bewertung sei. Ob das so empfehlenswert ist, weiß ich nicht. Auf jeden Fall gab er die Aufnahmen an den Schulleiter weiter und dazu gab es sogar eine Liste auf der Stand wie oft er sich wann gemeldet hatte. Ich glaube nicht, dass der Schulleiter sich das alles angehört hat, aber auf jeden Fall hatte es was gebracht, denn der Schulleiter sah ein, dass der Junge schlecht benotet wurde und lies ihn den Kurs zu einem anderen Lehrer wechseln. Die Note des ersten Quartals wurde nicht gezählt. Ich finde man hat viel erreicht, wenn man o weit gekommen ist, denn gefallen lassen sollte man sich sowas auf keinen Fall.
Die meisten Lehrer wollen immer wieder verdeutlichen, wie schwierig es für sie ist, fair zu benoten. Zu viele Schüler, zu viele Klassen, immer wieder neue Klassen, so viel Stress. Das ist meiner Meinung nach aber keine Ausrede. Wenn ich sehe, welche Mittel einige Lehrer verwenden, um Schüler zu benoten, läuft es mir manchmal kalt den Rücken runter. manche Lehrer schreiben sich für jede Stunde zu jedem Schüler eine Note. Diese Lehrer finde ich noch in Ordnung. Ich hatte aber auch eine Lehrerin, die nahm sich in einer Stunde immer nur 2-4 Schüler vor, die sie benotete. Hatten die Schüler einen schlechten Tag und meldeten sich nicht, obwohl sie sonst immer ganz gut waren, hatten sie so einen erheblichen Nachteil durch diese Bewertungsmethode. Andere Lehrer erleben bestimmte Schüler zunächst in einer schlechten Phase und schätzen sie auf beispielsweise vier. Aber irgendwie kommen die Lehrer dann nicht mehr davon weg. Einmal vier, immer vier. Es wird kaum bemerkt, wenn der Schüler sich verbessert. Mit den guten Schülern ist das umgekehrt übrigens manchmal auch genauso. Da merkt manchmal kein Lehrer, wenn die irgendwann nichts mehr sagen.
Ich hatte vor zwei Jahren dasselbe Problem wie du und zwar auch in dem Fach Chemie. Ich stand auf 15 Punkten, also 1 plus und das seit der 8. Klasse. Vor zwei Jahren hatten wir dann einen sehr speziellen Fall. Die Chemielehrerin meinte sie würde sich die Noten die wir von den anderen Lehrerin im ersten Quartal bekommen hatten nicht ansehen, um Vorurteile zu verhindern. Zum Ende hin hatten auf einmal erschreckend viele gute Schüler schlechte Noten und überraschend viele Tratschtüten, die nur dazwischen redeten, hatten gute Noten. Die Lehrerin stand anscheinend auf Unterhaltung. Die vermeintliche 5 lies ich mir nicht gefallen und die Klasse beschwerte sich beim Schulleiter. Mit gutem Ergebnis.
ich würde auch dir raten, dich an die Schulleitung zu wenden, wenn du nicht mehr weiter weißt und dich ungerecht behandelt fühlst. Wenn es mehreren deiner Mitschüler so geht, würde ich vielleicht auch sie dazu auffordern, sich zu beschweren, dass kommt immer besser, als wenn sich nur ein einzelner Schüler meldet. Auf der anderen Seite solltest du aber vielleicht auch überlegen, ob die Lehrerin nicht vielleicht Recht hat. Referate haben auch bei uns nie viel gezählt, weil es eben wirklich nur um Wiedergabe irgendwelcher Informationen geht, aber sie sollten natürlich trotzdem auch in die Benotung einfließen. Außerdem solltest du vielleicht mal schauen, wie es genau mündlich bei dir steht. Einige Lehrer schätzen die Quantität mehr, da musst du dich viel melden, auch wenn du nur Müll redest. Bei anderen Lehrern reichen wenige aber dafür sehr gute Beiträge für eine gute Note. Außerdem werten viele Lehre die Tests auch sehr hoch, weil es hier schließlich um die Abfrage des gelernten geht und wenn man hier eine schlechte Note hat, lässt das häufig auch darauf schließen, dass der Schüler sonst auch nicht so gut mitarbeitet.
Ich kann deine Verärgerung absolut verstehen. Hier wird anscheinend wirklich nicht fair bewertet und den Schritt zum Direktor bist du meiner Meinung nach wirklich nicht ohne Grund und zu Recht gegangen. Man sollte auch dafür belohnt werden, wenn man anwesend ist. Man sollte auch dafür belohnt werden sich anzustrengen und selbst wenn es nicht das beste Fach von einem ist, sollten die Noten trotzdem besser sein, als von Leuten, die nicht mal kommen. Zumal ja manchmal auch dieselben Arbeiten geschrieben werden und die Leute dann einfach nach der Arbeit fragen können und dann eine bessere Note bekommen.
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