Vorteile und Nachteile einer Fernbeziehung
Ich habe gemerkt, dass recht viele Freunde aus meinem Freundeskreis eine Fernbeziehung führen. Oft unterhalte ich mich mit diesen Freunden darüber, ob es viel Sinn macht seine Freundin bzw. Freund maximal nur einmal die Woche zu sehen. Da stelle ich mir doch die Frage, was genau die Vorteiler einer Fernbeziehung und was die Nachteile sind?
Ich selber hatte auch eine lange Zeit eine Fernbeziehung geführt und kann daher auch aus erster Hand sprechen. Es gibt auch Vorteile einer Fernbeziehung, auch wenn es anfangs nicht danach ausschaut. Fangen wir doch einfach mal mit den Vorteilen an:
1. Da man den Partner nur meistens am Wochenende trifft, hat man in der Woche sehr viel Freizeit und somit mehr Zeit den eigenen Hobbys und Interessen nachzugehen. In meinem Fall war das mein Sport und meine Freunde. Ich hatte genügend Zeit mein Fitness Center regelmäßig zu besuchen, meine Beziehungen zu meinen Freunden zu pflegen und auch noch für die Universität zu lernen.
2. Ich hatte es gehasst, wenn ich jeden Tag etwas mit meiner damaligen Freundin unternehmen musste. Ich bin ein Mensch der auch einfach mal bissen Ruhe braucht. Deshalb kann ich mir vorstellen, dass eine Fernbeziehung für einige Leute genau das richtige ist.
3. Es ist unmöglich bei einer Fernbeziehung der anderen Person nachzuspionieren oder sie ständig zu beobachten. Ich hatte oft genug von Bekannten gehört, dass ihre Freundinnen ihnen heimlich gefolgt sind um zu gucken ob er wirklich nur zu seinem Freund geht. Dies ist bei einer Fernbeziehung nicht möglich.
Doch muss ich ehrlich gesagt zugeben, dass mir viel mehr Nachteile einfallen als Vorteile. Fangen wir also mal an, die Nachteile aufzuzählen:
1. Man kann nicht wirklich zusammen wachsen, die Zeit dafür ist viel zu kurz. Gerade wenn man sich an die Person wieder gewöhnt hat, muss sie auch schon wieder gehen. Es ist eher so, dass jeder für sich sein Leben lebt und seine eigenen Erfahrungen im Leben sammelt. Es ist nicht so, dass beide zusammen den gleichen Weg gehen und zusammen stärker wachsen.
2. Probleme und Streitgespräche werden eher über Telefon geführt. Die Versöhnung dann meistens auch und das Schlimme dabei ist, dass man mal nicht eben vorbei gehen kann um sich zu umarmen. Das Körperliche fällt meistens total weg. Außerdem kann man in den meisten Fällen seinem Partner nur verbal helfen.
3. Es geht auf Dauer tierisch aufs Geld. Für viele ist es kein Hindernis, (für mich war es das damals auch nicht) aber ich muss schon ehrlich sagen, dass eine Menge Geld alleine für die Transportkosten drauf gegangen ist. Wenn man seine Freundin dann endlich mal sieht, will man bestimmt auch nicht den ganzen Tag zu Hause bleiben, sondern geht lieber noch was leckeres Essen, oder unternimmt etwas schönes zusammen. Da kann man locker mal am Wochenende 300-500 Euro ausgeben. Kommt natürlich auch drauf an, wie weit man von einander entfernt wohnt.
4. Menschen die eifersüchtig sind, werden wirklich eine schwere Zeit vor sich haben. Denn bei einer Fernbeziehung muss man seinen Partner wirklich 100% vertrauen. Wem das schwer fällt, könnte auf Dauer echte Probleme bekommen und es vielleicht sogar zu einer Trennung kommen. Jeder Partner könnte, ohne dass es jemals rauskommen würde fremdgehen. Treue muss das A und O einer Beziehung sein. (Das sollte meiner Meinung nach immer die Basis sein in jeder Beziehung, egal ob Fernbeziehung oder einer normalen Beziehung)
Meine Fernbeziehung war trotz vieler Nachteile, eine wirklich schöne Erfahrung und ich bereue es nicht meine Zeit und mein Geld darin investiert zu haben, doch würde ich nie wieder eine weitere Fernbeziehung führen, weil ich einfach nicht der Typ dafür bin.
Es gibt sicherlich noch mehr Gründe, die dafür und dagegen sprechen. Was haltet ihr von Fernbeziehungen? Ist es Unsinn? Oder macht es vielleicht doch Sinn?
Ab wann es eigentlich eine Fernbeziehung? Schon ab einer Distanz von 50 km bis 100 km oder erst bei einer deutlich grösseren Distanz? Ich hatte schon ein paar Fernbeziehungen mit mehr als 600 km Distanz. Andere Beziehungen mit 50-100km Distanz würde ich nicht als Fernbeziehung bezeichnen.
Deinen Pro & Contra Punkten kann ich nur zustimmen. Es gibt aber noch ein weiteres Contra: Wenn man sich nur selten sieht kann man sich nicht richtig kennen lernen. Ich kenne mehrere Beziehungen die durch das Zusammen wohnen nach einer Fernbeziehung beendet wurden. Die ganzen kleinen Macken und Marotten, die jeder hat, haben die erst in der gemeinsamen Wohnung kennen gelernt und kamen damit nicht klar.
Fettrick hat geschrieben:Es gibt sicherlich noch mehr Gründe, die dafür und dagegen sprechen. Was haltet ihr von Fernbeziehungen? Ist es Unsinn? Oder macht es vielleicht doch Sinn?
Für mich persönlich wäre eine Fernbeziehung nichts. Sicherlich hat es auch gute Seiten, wenn man sich nicht jeden Tag sieht. Und es erhält die Beziehung irgendwie frisch, man fällt sich nach langer Zeit immer noch nicht auf die Nerven und freut sich immer auf das nächste Treffen. Das sind alles irgendwie Vorteile einer Fernbeziehung, dennoch denke ich da auch weiter.
Ich zum Beispiel möchte meinen Partner gern um mich haben. Es hat für mich etwas von Sicherheit, wenn ich weiß, dass ich ihn jederzeit anrufen kann und er kommt schnell zu mir. Wir sind auch flexibler und können uns sehen, wann wir es möchten. Am wichtigsten aber finde ich, dass es immer schwierig ist, wenn man sich zum Beispiel nur am Wochenende sieht. Dann hat man vielleicht zwei Tage zusammen, an denen man Zeit gemeinsam verbringen kann. Was ist, wenn man sich dann ausgerechnet mal streitet? Dann hat man die kostbare Zeit zusammen vergeudet und muss bis zum nächsten Mal warten. Das ist irgendwie nicht so schön.
Für mich wäre auch die ständige Fahrerei, die Strecken die dazwischen liegen, einfach viel zu viel Aufwand. Mein Partner und ich haben, bevor wir zusammen gewohnt haben, nur etwa 20 km voneinander entfernt gewohnt. Dennoch hat es mich furchtbar genervt, diese Strecke täglich zu fahren. Es ist einfach ein Aufwand, wenn man immer mit Sack und Pack zum Partner "umziehen" muss. Wenn es dann nur über das Wochenende wäre, dann ist es ja noch viel aufwändiger. Das wäre nichts für mich.
Die Distanz mag in gewissen Teilen einer Beziehung gut tun, aber in vielen Teilen ist es nicht unbedingt so. Mir würde die Nähe zum Partner fehlen. Ich würde mich bei den Treffen immer verpflichtet fühlen, dass alles perfekt ist, denn schließlich sieht man sich selten. Zudem ist es auch eine Kostenfrage, wenn man jedesmal so weit reisen muss, um den Partner zu besuchen.
Man kann sich oft nicht aussuchen, wo die Liebe hinfällt. Wenn es denn so sein soll, dass der Partner so weit entfernt wohnt, würde ich zumindest wollen, dass man dafür bald eine Lösung findet. Denn ewig diese Distanz könnte ich nicht ertragen.
Ich kann an einer Fernbeziehung nur Nachteile sehen, denn die von Dir aufgezählten Vorteile sind meinem Empfinden nach zum Teil schon echte Nachteile.
Für mich bedeutet eine Beziehung, dass ich mein Leben mit jemandem teile, er also an meinem Leben teil hat und ich an seinem. Das bedeutet sicherlich nicht, dass man die ganze Zeit nur aufeinander rumhockt, aber eben, dass man kleine und große Ereignisse miteinander erleben und teilen kann, Verantwortung für den anderen übernimmt und sich nicht nur alles erzählen lassen muss, was passiert ist, um dann im Nachhinein daran teilzunehmen, wenn die Situationen jeweils bereits vorüber sind.
Zeit für mich selbst, meine Freunde, meine Hobbys und all das habe ich auch in einer Beziehung, aber ich möchte nicht bis zum Wochenende warten müssen, um wirklich teilen zu können. Auf Dauer macht mich das kaputt, das weiß ich aus Erfahrung.
Und ich finde eine Fernbeziehung besonders in der ersten Zeit extrem schwer, wenn das Bedürfnis, den anderen zu sehen, noch größer ist als das in der Regel im Lauf der Beziehung seine Entwicklung nimmt.
Das alles bedeutet für mich nun nicht, dass ich keine Fernbeziehung eingehen würde, das würde ich sicherlich, wenn ich der Meinung wäre, dass das die Beziehung ist, die ich haben will. Aber ich weiß eben auch auf Erfahrung, dass mich diese seltenen Möglichkeiten, den anderen zu sehen, auf Dauer einfach nur mürbe machen und würde deshalb zusehen, dass ich das nicht länger als ein paar Monate mitmache und dann einen Umzug in Erwägung ziehe.
Ganz ehrlich, ich für mich sehe überhaupt keine Vorteile in einer Fernbeziehung. Ich muss derzeit leider auch eine führen und die Distanz macht mehr kaputt als nur sonst was. Das einzige was es vielleicht gibt, ist dass sich so schnell nicht der Alltag einfinden kann, doch die Routine ist dann am Wochenende auch drin. Es ist einfach nur grauenvoll eine Fernbeziehung zu führen. Gut dank der Technik kann man sich schon ein wenig über Wasser halten, wie mit telefonieren und auch per Cam, doch das ist nicht das selbe.
Man vermisst einfach den anderen. Man kann seinen Partner nicht einfach mal in den Arm nehmen, nicht einfach küssen oder sonst was. Zudem kostet eine Fernbeziehung wesentlich mehr Geld, das sehe ich ja an uns. Wir müssen beide zweimal die Woche voll tanken, dann kommt noch eine Telefonflat dazu und da man sich ja nur am Wochenende sieht, geht man dann auch Essen und will die Zeit besonders schön verbringen. Von der Zeit die einem flöten geht mal ganz zu schweigen.
Wir telefonieren in der Früh eine Stunde und Nachmittag, wenn wir auf dem Weg zur Arbeit sind und dann wieder zurück, am Abend zwei Stunden per Cam und dann nochmal im Bett telefonieren so bis zu einer Stunde und im Grunde hat man trotzdem nichts von einander. Außer dass einem auffällt wie sehr man den anderen vermisst, egal ob beim essen, beim schlafen oder einfach wenn man auf der Couch sitzt. Ich muss auch ehrlich sagen, dass wir alles dran tun, dass wir bei uns, es nicht länger auf einer Fernbeziehung lassen, denn diese würde mehr oder minder alles kaputt machen.
Wenn ich die Wahl hätte, würde ich mich niemals für eine Fernbeziehung entscheiden, habe dies auch nie getan. Nun waren leider die Gefühle da und wir stecken in dem Chaos, doch ehrlich ein zweites mal würde ich das ganze nicht noch einmal mitmachen. Wir schauen, dass wir dieses Jahr noch aushalten und nächstes Jahr zieh ich in die Nähe zu ihm und bin alleine schon beruflich Wochenweise unten, denn sonst würde unsere Beziehung scheitern.
Fernbeziehungen - die Art modern zu lieben. Fernbeziehungen sind in meinen Augen überhaupt nicht erstrebenswert, sondern ein Problem. Ich denke fast, dass es ein Problem der Gesellschaft ist, da heutzutage unheimlich viele Leute Fernbeziehungen führen - viel, viel mehr als zu irgendeiner Zeit sonst. Das Problem ist, dass man sich gegenseitig nicht mehr ertragen kann, dass man sich nicht bedingungslos nahe sein kann, ohne sich zu nerven. Den einzigen Vorteil: nämlich, dass man sich dann nicht auf der Pelle hängt und sich so vielleicht mehr vermisst, der ist dann eigentlich kein richtiger Vorteil, sondern ein "Symptom" für die Beschwerde Fernbeziehung.
Ein absoluter Nachteil ist, dass man keine Chance hat, den anderen kennen zu lernen. Man weiß im Grunde genommen nichts voneinander und man weiß gar nicht, ob man wirklich zusammen passt, wenn man es nicht im Ernstfall getestet hat: nämlich wenn man sich rund um die Uhr sieht und sich nicht aus dem Weg gehen kann. Nur wenn das funktioniert, so finde ich, nur dann passt man wirklich zusammen.
Also an sich find ich Fernbeziehung gut und schön, was für mich aber mittlerweile dagegen spricht ist das man sich einen eigenen Lebensrythmus aufbaut und der, wenn der Partner dann doch mal unter der Woche da ist, "zerstört" wird. Desweiteren fand ich es persönlich immer ein wenig schwierig sich am Wochenende dann zwischen Partner und Freunden bzw. Familie aufzuteilen.
Wenn man nur das Wochenende hat, möchte man natürlich viel Zeit mit dem Partner verbringen, aber man möchte auch mal ausgehen oder die Familie besuchen, das fand ich immer ganz schön anstrengend.
Ich muss sagen zusammenleben ist ganz angenehm, wir spionieren uns nicht nach, wir haben unterschiedliche Hobbies und wir haben genug Zimmer um auch mal Zeit allein zu verbringen Abgesehen davon wenn beide arbeiten sieht man sich auch wenn man zusammenlebt, nicht soviel
Nachteile: ich denke es kann schon vorkommen, dass die Liebe nach der alten Philosophie "aus den Augen, aus dem Sinn" handeln kann. Somit kann gerade auf längeren Zeitraum ohne Sehen das Verhältnis negativ beeinträchtigt werden. Man muss schließlich bedenken, dass man in einem anderen Ort und auf Partys auch neue Menschen des anderen Geschlechts kennenlernt.
Gerade an Universitäten und in WG´s lernt man eine Menge neuer Menschen kennen, für die man beginnt, sich zu interessieren. Hierbei muss man, denke ich, den Zeitraum, in dem man sich nicht sieht, beachten. Sieht man sich jedes Wochenende kann das Phänomen "aus den Augen, aus dem Sinn" natürlich nicht so stark auftreten, wie bei längeren Besuchspausen. Ich kann aus dem eigenem Bekanntenkreis sagen, dass es auch vorkommen kann, dass der eine Partner den anderen nach fünftägiger Pause gerne einmal für das ganze Wochenende an sich bindet, was auch zu erheblichen Problemen führen kann. Man muss dem Partner einfach seinen Freiraum lassen, wobei man schon bei den Vorteilen wäre.
Vorteile: ich habe gemerkt, dass gerade Pausen gut für die Beziehung sein können. Man lässt, wenn man seinen Partner für einige Tage oder Wochen nicht sieht, ihm seinen Freiraum und geht ihm nicht auf Dauer auf die Nerven. Ein weiterer Nebeneffekt hierbei ist dann noch, dass man sich gerade bei längeren Sehenspausen noch mehr darauf freut, seinen Partner wiederzusehen.
Ehrlich gesagt kann ich in einer Fernbeziehung kaum Vorteile sehen. Aus eigenen Erfahrungen weiß ich, wie schlimm sowas sein kann! Vor knapp 2 Jahren hatte ich nämlich selbst eine solche Fernbeziehung. Wir lernten uns über das Internet kennen, redeten über Webcam miteinander und tauschten auch bald unsere Telefonnummern aus. Es dauerte nicht lange, und aus uns beiden wurde ein Paar. Zunächst der einzige Vorteil, den ich in der ganzen Story gesehen habe: Der Partner erfährt nicht, ob man sich mit anderen trifft, was für viel weniger Eifersucht in der Beziehung sorgen kann (denkt jetzt nicht, dass ich ihn betrogen hätte, aber ich komme mit vielen anderen männlichen Personen auf platonischer Ebene sehr gut aus.).
Aber der größte Nachteil ist ohne Zweifel, dass der Partner auch sonst nichts erfährt - man sieht sich einfach selten bis gar nicht! Das führte letztendlich nach etwa 3 Monaten in meiner Fernbeziehung auch dazu, dass ich den Schlussstrich zog. Ich konnte jemanden, den ich so gut wie nie sah, einfach nicht mehr lieben. Und es kam, was kommen musste: Ich verliebte mich in einen anderen. Nach dem Beziehungsaus haben wir noch versucht, miteinander klarzukommen, richtig geschafft haben wir das allerdings nicht! Und seitdem haben wir absolut keinen Kontakt mehr zueinander.
Ich denke ebenfalls, dass eine Fernbeziehung sowohl Vorteile, als auch Nachteile mit sich bringt. Dabei ist es so, dass für mich die Nachteile ganz eindeutig überwiegen. Eine Fernbeziehung ist einfach nichts für mich und deshalb gewichte ich die Nachteile eben höher. Das muss jedoch jeder für sich entscheiden und es gibt sicherlich auch einige Menschen, für die eine Fernbeziehung genau das Richtige ist und die sich auch gar nicht vorstellen können, eine normale Beziehung zu führen.
Vorteile einer Fernbeziehung sind wohl, dass man viel Freiheit hat. Die meiste Zeit ist man ja alleine und ohne den Partner und von daher hat man genug Zeit, für seine Hobbys. Meistens ist es ja in einer normalen Beziehung so, dass man wenig Zeit hat, um Freunde zu treffen und seinen eigenen Hobbys nachzugehen. Das ist in einer Fernbeziehung meistens nicht der Fall. So kann man sich auch auf die Schule, die Arbeit oder das Studium konzentrieren und wird auch nicht abgelenkt.
Ein großer Nachteil ist jedoch, dass man sich nur selten sieht und den Partner die meiste Zeit vermisst. Immerhin ist man ja die meiste Zeit alleine und das wäre einfach nichts für mich, da ich sehr anhänglich bin und meinen Freund am liebsten jeden Tag sehen würde. Dabei ist es ja auch so, dass eine Fernbeziehung meistens sehr teuer ist. Wenn man weit weg voneinander wohnt, muss man immer wieder Geld für die Fahrten ausgeben. Zudem kann es auch sein, dass man schnell genervt sein kann, weil man kau Zeit für sich hat, wenn der Partner bei einem ist. Immerhin muss man die gemeinsame Zeit ja auch intensiv nutzen.
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