Mobbing in der Schule, schon erlebt?
Ich befinde mich gerade in einer für mich sehr befremdlichen Situation. Ein Mädchen aus meiner Familie erlebt gerade Mobbing auf höchstem Niveau und das in einer Klasse wo der Durchschnitt der Kinder 13 Jahre alt ist. Kinder können grausam sein, das war mir immer schon bewusst aber in der heutigen Zeit läuft alles ein wenig aus dem Ruder. Das Mobbing in der Schule ist ja schon schlimm genug, aber durch sämtlich Gruppen -> sei es Facebook oder Whats App, hört der Alptraum ja auch außerhalb der Schule nicht auf.
Die Frage ist nur, was tun? Wenn bereits der Direktor und der Beratungslehrer eingeschaltet sind und es dennoch nicht aufhört, was läuft dann da falsch? Sollten solche bösartigen Kinder einfach mal 2-3 Tage von der Schule ausgeschlossen werden? Rüttelt das die Eltern wach? Wie kann man das gemobbte Kind stärken, ihm helfen? Wie soll man mit Kindern verfahren, die so eine Art Mitläufer darstellen? Die eigentlich das gemobbte Kind mögen, jedoch mit den Übeltätern mitziehen. Es passiert ja leider Gottes schon so häufig dass Kinder nicht mehr in die Schule gehen wollen und im schlimmsten Fall sich was antun. Fragen über Fragen, aber vielleicht habt ihr neue Denkansätze für mich.
Wenn ich persönlich beispielsweise als Schulleiterin irgendeinen Einfluss in einer solchen Situation hätte, würde ich die Schüler auf jeden Fall vom Unterricht suspendieren, da sie offenbar keinerlei Einsicht darin haben, dass ihr Verhalten nicht tolerierbar ist. Wie von Dir schon angesprochen, denke ich auch, dass dadurch die Eltern eventuell aufgeschreckt werden und künftig stärker auf ihre Kinder einwirken, Mobbing zu unterlassen.
Die Frage nach den Mitläufern ist schwierig zu beantworten. Ich finde jedoch, dass gerade in der heutigen Zeit sogenannte Zivilcourage absolut wichtig für eine Gesellschaft ist und daher durchaus in der Schule zu einem gewissen Grad vermittelt werden sollte. Das, was diese "Mitläufer" tun, ist ja nun gerade das Gegenteil von Zivilcourage: Aus Angst davor, selbst in die "Schusslinie" zu geraten, halten sie nicht mehr zu dem gemobbten Kind, sondern machen wahrscheinlich gar nichts und unterstützen durch ihre stillschweigende Billigung schlussendlich die Mobber. Daher sollte die Schule auch diese Kinder gezielt ansprechen, mit ihnen über ihre eigenen Ängste reden und sie letztendlich ermutigen, gerade in so einer Situation zu dem Mobbing-Opfer zu stehen.
Vielleicht kann man die Schule dazu bringen, mal einen Vortrag oder eine Projektwoche zum Thema Mobbing zu machen. Ansonsten muss man eben von dem Direktor mal langsam Handeln fordern. Es kann ja nicht sein, dass es immer so weiter geht und man sollte da auch mal ein bisschen nach Ergebnissen fordern, vielleicht kann er die betreffenden Personen ja mal vom Unterricht ausschließen und sie für das Handeln bestrafen.
Das gemobbte Kind sollte zumindest zu Hause in der eigenen Person bestärkt werden. Wenn es keine Freunde hat, sollte es vielleicht in einen Verein geschickt werden. Wenn das alles keinen Sinn macht, sollte man auch über einen Schulwechsel nachdenken. Vielleicht bringt ein Neuanfang ja etwas.
Mobbing kann grausam sein. Ich habe es selbst erlebt und würde es niemandem wünschen. Ich wurde damals aufgrund meiner Zähne gemobbt und nieder gemacht. Da bei mir 2 Zähne fehlen, die nie angelegt waren, haben sich im Oberkiefer zwischen den beiden Schneidezähnen eine riesige Lücke gebildet, die natürlich beim sprechen jedem auffiel. Man selbst gewöhnt sich irgendwann dran und spricht frei raus, aber anderen fällt dies sofort auf, sodass sie sich einen Spaß draus machten und einen bis aufs übelste beleidigen mussten.
Bei mir war dies ab der weiterführenden Schule (ab der 5.Klasse) bis hin zur Berufsschule und es hörte und hörte einfach nicht auf. Auf einer einjährigen Berufsfachschule war es dann so schlimm, das mich dieses Mobbing so krank gemacht hat, das ich mehrere Monate mit pfeifferschem Drüsenfieber zu Hause lag. Auch die Lehrer wussten von diesem Mobbing, aber hielten sich komplett raus. Es war sehr schlimm für mich und ich habe es auch meinen Eltern damals gesagt und mich ihnen anvertraut.
Bei einem weiteren Jungen in meiner Klasse war es am schlimmsten, denn dieser hatte Leukämie und dies haben sie vollkommen ausgenutzt um ihn so stark zu mobben, das er freiwillig ins Krankenhaus gegangen ist um diesem zu entkommen. Kinder können wirklich grausam sein und einem das Leben wirklich zur Hölle machen. Man muss sich einfach als "Mobbing-Opfer" Lehrern anvertrauen. Wir hatten damals in der Schule "Vertrauenslehrer" mit denen man zu gewissen Zeiten reden konnte und die dem Mobbing entgegen wirken konnten. Diese haben mir damals in der Schule auch sehr geholfen, sodass das Mobbing ab der 5.Klasse aufhörte.
Denkansätze diesbezüglich gibt es viele - nur ist eben die Frage, welcher davon wirklich hilft und effektiv ist. Möglich wäre es natürlich, den Direktor anzuhalten, härter gegen die Anstifter vorzugehen und Sanktionen wie eine Suspendierung vom Unterricht zu verhängen. Möglich wäre auch, bei der Schule ein Mediationstraining für die Klasse anzuregen, damit alle Konflikte zumindest einmal Raum finden und professionell aufgearbeitet werden können. Wichtig fände ich auch, dass man sich den Verleumdungen im Internet widmet. Dazu gehört es wohl, den Betreiber der sozialen Netzwerke anzuschreiben und um Entfernung der Verleumdungen zu bitten, ebenso wie sich mit den Eltern der Kinder in Verbindung zu setzen und um Unterlassung zu bitten - wenn notwendig, dann eben auch mit einer Unterlassungsklage.
Ebenso könnte es helfen, wenn das gemobbte Kind andernorts auf Zustimmung stößt - das erhöht in der Regel ganz massiv das Selbstbewusstsein und reduziert dadurch vielleicht auch die Angriffsfläche enorm. Wer weiß, vielleicht wäre ja ein Verein eine Option? Oder es gibt außerhalb der Schule bereits bestehende Freundschaften, die man weiterhin pflegen könnte? Ganz davon abgesehen erachte ich familiären Rückhalt in dieser Situation als besonders wichtig.
Aus eigener Erfahrung muss ich aber sagen, dass es sehr schwierig ist, aus einer Situation des Mobbings heraus wieder auf einen grünen Zweig zu kommen. Im schlimmsten Fall schaukelt sich das begonnene Mobbing immer mehr hoch, im besten Falle wirken die Sanktionen zumindest teilweise und das Mobbing reduziert sich. Ich habe aber noch nie erlebt, dass aus starkem Mobbing irgendwann ehrliche Freundschaft und Kameradschaft hervorging, es blieb eigentlich eher ein erzwungener Frieden. Für mich persönlich war es damals das Beste, die Klasse zu wechseln und neu anfangen zu können, das verschaffte mir die Möglichkeit, unabhängig von allen Vorkommnissen der Vergangenheit Kontakte zu knüpfen und Freunde zu finden.
Aufgrund der Häufigkeit und der Intensität sollte die Mama oder der Papa des Mädchens aus Deiner Familie jetzt bereits die Polizei einschalten. Ihr seit die schulischen Wege gegangen und wenn Lehrer scheinbar scheitern, weil sie nicht durchgreifen, dann muss die Polizei jetzt reagieren. Man mag es nicht glauben, aber durch das immer wieder aufkehrende Schulmobbing sind saftige Strafen vor Gericht möglich. Jugendarreste sind da auch keine Seltenheit und deswegen rate ich Euch dringend zur Polizei zu gehen, denn dann bekommen die Eltern Wind von der Sache und das sieht alles nicht mehr so witzig aus, wie vorher. Sie muss sich jedoch eventuell mit weiteren Drohungen usw. konfrontiert fühlen, aber das endet schnell, wenn sie sich nichts gefallen lässt.
Ich selber wurde nie gemobbt, habe es im Gegenzug auch nicht wirklich getan. Ich war als Schlägerin ohnehin bekannt und habe mich auch für schwächere Leute eingesetzt, sodass vor mir eher Angst und Respekt auf der Schule umherging. Obwohl man sagen muss, dass ich mich nur im Ernstfalle gewehrt habe, aber dass halt jeder Schlag sass, mehr war es nicht. Ohne Grund usw. habe ich nie geschlagen! Es ging auch soweit, dass ich nach mein Beenden der Schule sofort Hausverbot bekam, weil meine Geschwister auf derselben Schule sind und die Lehrer befürchten, dass es Ärger geben könnte. Doch ehrlich gesagt halte ich mich daran 0 und muss es auch nicht. Die Lehrer sehen ja selber, dass ich zwar immer noch die bin, die damals auch zuhaute, aber nur im Notfall und mehr auch nicht.
Mobben ist eine schwere Straftat, die viele Kinder schon in den Selbstmord getrieben haben. Aus diesem Grund solltest Du auf jeden Fall dazu anraten, dass es eine Anzeige gibt, denn sonst hört es nie auf. Die Lehrer und der Beratungslehrer sind für mich einfach nur zu Feige einzugreifen. Auf unserer Schule gab es sofort Klassenkonferenz, Verweise und zur Not auch den Ausschluss aus der Schule. Deswegen sollte man sich die Frage stellen, ob man nicht einmal den obersten der Schule kontaktiert.
Und warum wird sie gemobbt? Ich kenne jemanden, da habe ich mir die Frage auch gestellt und ich konnte an dieser Person absolut nichts negatives finden und vermutlich wird es das gewesen sein. Ist man zu dick, dann ist man potentielles Opfer, ist man zu dünn auch. Mit irgendwelchen Behinderungen sowieso oder wenn man nicht der optischen Norm entspricht. Aber das man jetzt selbst schon normale Mädchen und Jungen mobbt, hat mich sehr gewundert.
Kinder sind grausam. Sicherlich sollten die Lehrer zumindest versuchen einzugreifen. Allein schon um ein Zeichen zu setzen. Nur kann man Menschen auch dadurch strafen indem man sie ignoriert und da können auch Lehrer nichts machen. Manchmal kann ein Schulwechsel hilfreich sein, aber auch nicht immer. Wichtig sind eigentlich vor allem Freunde. Wer Freunde hat ist nicht leicht angreifbar und wird früher oder später auch in Ruhe gelassen.
Ich persönlich musste kein Mobbing in der Schule mitmachen, aber ich war auch nie eine Person, die andere Mitschüler gemobbt hat. Früher war das Mobbing nicht so schlimm, wie es heute ist. Heutzutage werden die Kinder nicht nur in der Schule gemobbt, sondern auch außerhalb der Schule geht das Mobbing weiter. Die "Mobbingopfer" müssen leider heutzutage auch über den diversen sozialen Netzwerken und desgleichen sich das Leid antun und leider passiert deshalb auch immer wieder etwas Schlimmes.
Ich habe zum Beispiel mitbekommen, wie andere Kinder aus der Schule ein Kind dermaßen gemobbt haben, dass das Kind psychische Probleme hatte. Nicht nur, dass das Kind eine schlechte Vergangenheit hatte, die "Täter" haben die Situation noch schlimmer gemacht. Die Eltern der Täter wurden in die Schule eingeladen mit den Kindern, damit das Problem geklärt wurde. Alle Parteien mussten an einem Tisch sitzen und sich die Angelegenheit anhören. Die Eltern mussten mit dabei sein, damit sie sich auch anhören konnten, im Beisein des Kindes, was das Kind in der Schule alle so von sich gibt. Das scheint eine sinnvolle Sache gewesen zu sein. Die Kinder mussten sich für das Mobben entschuldigen und haben es bis jetzt auch nicht wieder getan und den Eltern wurden die Augen geöffnet, was alles so passieren kann, wenn man das Mobben nicht unterbindet.
Es wäre natürlich auch eine Lösung zu den Eltern nach Hause zu gehen oder zumindest dort erst einmal anzurufen, um die Sachlage zu klären. Wenn die Eltern nicht einsichtig sind und die Kinder nicht aufhören das Kind zu mobben, dann sollte man schon härtere Wege einleiten. Es gibt viele Beratungsstellen, an denen man sich wenden kann, die auf das Thema Mobbing, vor allem in der Schule spezialisiert sind. Zu dem kann man vereinbaren, dass die Schule eine Aussprache einleitet, so wie ich es oben schon beschrieben habe. Ansonsten weiß ich, das Mobbing auch strafbar ist, egal, ob nun in der Schule, im Internet oder in der Freizeit. Vielleicht würde eine Strafanzeige die Kinder und die Eltern zum Nachdenken bewegen.
Ich habe leider schon Erfahrung mit Mobbing in der Schule machen müssen, aber eine tolle Lösung habe ich auch nicht, weil es die wahrscheinlich gar nicht gibt. Ich denke auch, dass es darauf ankommt, warum man gemobbt wird. Bei mir war es einfach nur so, dass ich sehr schüchtern und nah am Wasser gebaut war und darum ein leichtes Opfer für meine Klassenkameraden war. Ich kann es mir aber gut vorstellen, dass es heutzutage noch schwerer ist, wenn das Mobbing über die sozialen Netzwerke weitergeht.
Darum denke ich, dass es vielleicht besser ist, wenn man bei solchen Seiten nicht angemeldet ist und mit Freunden über andere Wege kommuniziert. Andererseits ist es vielleicht nicht schlecht, wenn man über solche Wege auch etwas schriftlich hat, wer einen immer mobbt, damit man solche Informationen bei einer eventuellen Anzeige bei der Polizei verwenden kann. Ich habe es leider auch erlebt, dass Lehrer bei diesem Thema recht hilflos reagieren und nicht wirklich viel machen können.
Der von dir genannte Ausschluss vom Unterricht für die Rädelsführer des Mobbings kann funktionieren, er kann aber auch ins Gegenteil umschlagen. Wenn die Eltern sich gut um die Kinder kümmern, kann es sein, dass sie mal ein ernstes Wort mit ihnen reden und damit etwas erreichen. Wenn die Eltern sich aber nicht wirklich um die Kinder kümmern, ist es ihnen vielleicht egal, dass ihre Kinder nicht zur Schule gehen und die Schüler freuen sich über einige freie Tage.
Mit den Mitläufern ist es sicher auch nicht einfach, weil diese gar nichts gegen den Schüler haben, der gemobbt wird, aber trotzdem mitmachen, weil sie nicht selber auch noch ausgeschlossen werden möchten. Wenn sie aber nicht stark genug sind, um sich gegen den oder die Rädelsführer zu behaupten, wird man nicht viel machen können. Mir hat es damals geholfen, die Klasse freiwillig zu wiederholen, um in ein anderes Klassenumfeld zu kommen. Das hat mir viel gebracht. Vielleicht wäre auch ein Schulwechsel sinnvoll, wenn so etwas möglich ist.
Meine Schulzeit liegt schon sehr lange zurück und bei uns war das zumindest in den mittleren Klassenstufen schon ein Thema, auch wenn das damals anders hieß. Ich kann mich noch gut an eine Mitschülerin und einen Mitschüler erinnern die durch ihr Wesen ziemlich auffällig waren und von ziemlich allen Schülern verspottet wurden. Ich machte da leider auch keine Ausnahme. Heute sehe ich das anders und es tut mir wirklich leid. Bei der Schülerin war es sogar so schlimm dass sie in der achten Klasse auf eine andere Schule wechselte. Damit hatte sie zwar das Problem nicht gelöst, aber sie konnte zumindest einen Neuanfang versuchen.
Ich kann mich noch gut daran erinnern wie uns mehrere Lehrer danach flammende Vorträge über diese Vorkommnisse hielten, aber ich glaube die wenigsten hatte das damals berührt. Komischerweise wurde danach kein Schüler mehr so fertig gemacht, aber das lag möglicherweise auch daran dass niemand mehr so auffällig anders war. In der Schule wurde einem viel beigebracht, aber Toleranz gehörte nicht unbedingt dazu. Ich denke auch die Lehrer hatten lange weggesehen, solange es eben ging und sich die Eltern direkt beschwerten.
Leider ist mein Sohn auch nicht viel besser gewesen. Sein Faible zum drehen von kleinen Filmchen wurde ihm zum Verhängnis weil er auch einen Mitschüler aufs Korn nahm. Die Strafe folgte prompt, das volle Programm. Klassenkonferenz, Abmahnung mit kurz vor dem Schulverweis und schlechtere Noten bei den Lehrern. Ich war ja auch mit eingeladen und konnte ihn auch nicht so richtig verteidigen. Das war grober Unfug was er da angestellt hatte und er musste es auch alleine ausbaden. Dem betroffenen Jungen war das aber selber auch unangenehm weil er plötzlich wieder im Mittelpunkt und auch unter Beobachtung stand. Aber an der Schulstrafe und dem Vorgehen der Lehrer gibt es nichts zu kritisieren. Gerade die heutigen Medien machen es möglich dass solches Mobbing einen bis ans Lebensende verfolgt.
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