Finanzen in Beziehung mit ungleichmäßigem Einkommen
Ich möchte euch mal zu einem Fall in meinem Bekanntenkreis befragen, dem ich momentan sehr skeptisch gegenüber stehe. Ich habe in meinem Freundeskreis eine 22jährige Studentin. Wie das bei Studenten nun mal so ist, hat man nicht großartig viel Geld. Sie wird zwar von ihren Eltern unterstützt und jobbt nebenher ein bisschen, aber wirklich viel kommt dabei jetzt nicht herum und am Monatsende ist meistens auch nur wenig übrig. Auf jeden Fall ist sie seit neustem mit ihrem neuen Freund zusammen, der 38 Jahre alt ist und auch recht gut verdient, zumindest hat er ein schickes Auto und sie berichtet auch gerne von seiner großen Wohnung. Wie auch immer, ich kenne den Mann nur vom Sehen her, deswegen kann ich bezüglich seines Gehalts nichts sagen.
Kennengelernt haben sich die beiden auf einem Konzert, dass bedeutet aber leider auch, dass sie nicht nah beieinander wohnen, sondern mit etwas unter einer Stunde Autofahrt zu rechnen ist. Hinzu kommt dann auch noch, dass sie in einer WG wohnt, so dass sie meistens dann wieder zu ihm in die Wohnung fahren. Er kommt sie dann also abholen, fährt wieder zurück, muss sie wieder nach Hause bringen und selbst heimfahren. Wenn man nun pro Strecke mit Kosten von etwa 7 Euro rechnet, dann kommt man bei einem Besuch auf etwa 28 Euro Spritgeld. Nun ist das so, dass er kein Spritgeld von ihr verlangt.
Sie selbst kommt sich bei der ganzen Sache allerdings reichlich dumm vor und möchte sich nicht so ''kutschieren'' lassen, wie sie sagt. Aus dem Grund bezahlt sie dann eben andere Dinge, die anfallen, wenn sie verabredet sind. Wenn sie Essen gehen, dann übernimmt sie die Kosten und einmal waren sie auch in einer Thermalsole, da hat sie auch die Kosten übernommen und ihm dann eben gesagt, dass es deswegen ist, weil er sie immer fahren muss. Er nimmt das dann auch immer einfach nicht, lässt für sich bezahlen, bedankt sich aber auch nicht. Ihrer Ansicht nach ist das ein weiteres Zeichen dafür, dass ihn die laufenden Spritkosten stören deswegen handhabt sie das weiter so. Kürzlich dann habe ich mitbekommen, wie sie ein Treffen mit ihm abgesagt hat und dann eben doch mit uns weggehen wollte und da war ich auch mal neugierig und sie hat mir dann das alles erzählt und dann auch gesagt, dass sie es sich eben nicht leisten kann, bei jedem Treffen ihn einzuladen. Ich finde das auch absolut verständlich, dass sind ja auch keine geringen Kosten. auf jeden Fall erzählte sie mir dann eben auch, dass sie die Treffen einschränken müsse, da sie sonst nicht mehr über die Runden käme.
Ich habe später auch noch mit einer anderen Freundin über dieses Thema geredet und es gab sehr unterschiedliche Meinungen. Einige Frauen waren der Ansicht, dass man sich als Studentin von einem Mann diesen Alters mit festem Verdienst ruhig sponsern lassen sollte, es sähe doch albern aus, wenn ein Mädchen für einen Mann bezahlt, heißt also, ihn definitiv nicht einzuladen und sich auch am Spritgeld nicht zu beteiligen. Die meisten waren auch dagegen, würden aber das eigene Essen bezahlen, getrennte Zahlungen also, damit es nicht ausschaut, als würde man ihn ausnutzen. Ich selbst hätte meine finanzielle Lage vermutlich einfach klar gemacht und so begründet, wieso ich mich nicht selbst am Spritgeld beteilige. Wie seht ihr das? Findet ihr es schlimm, dass der Mann sich von der jungen Studentin einladen lässt? Wie würdet ihr in dieser Situation raten und was würdet ihr tun?
Das ist schon eine schwierige Situation. Meiner Meinung nach kann eine Beziehung einfach nicht funktionieren, wenn sich ein Partner finanziell ausgenutzt fühlt. In deinem geschilderten Fall scheint das ja direkt schon am Anfang so zu sein. Auf der anderen Seite darf aber das Geld auch keine zu große Rolle spielen. Man muss gleich am Anfang klarstellen, wie das in Zukunft laufen soll.
In unserer Beziehung ist es so, dass wir auch nach Jahren drei Konten haben. Mein eigenes, sein eigenes und ein Haushaltskonto, auf welches jeder so ziemlich die Hälfte der monatlichen Fixausgaben überweist. Sollte dieses Konto vor Monatsende leer sein, bezahlt jeder mal abwechselnd was so ansteht, z.B. Kino, Essen gehen. Bei uns ist es aber auch so, dass mein Mann wesentlich mehr verdient als ich. Trotzdem würde ich nicht auf die Idee kommen, mir alles bezahlen zu lassen. Das würde mein Mann auch gar nicht mitmachen, weil er sich ausgenommen fühlen würde.
Das ist wieder so ein Fall, in dem Menschen mit unterschiedlichem Einkommen aufeinandertreffen und genau dieser Umstand zu Problemen führt. Eine wirklich gute Lösung gibt es in so einem Fall meiner Meinung nach nicht. Natürlich kann die junge Frau es so handhaben, dass sie sich von diesem Mann aushalten lässt und in Zukunft sowohl die Spritkosten als auch die Kosten für Essen und Unternehmungen ihm überlässt. Es gibt sicher genug Leute, die das genau so handhaben würden. Wirklich richtig finde ich das nicht, weder für denjenigen, der sich sponsoren lässt, noch für denjenigen, der letztendlich alles zahlen darf.
Vermutlich handelt es sich in solchen Fällen oft um junge Mädels, die mit ihrem jungen Alter und aufgesetztem Schmollmund dann auf die Suche nach einem älteren Sugardaddy gehen, der ihnen ein nettes Leben finanziert. Ich stehe selbst auch eher auf deutlich ältere Partner, aber ich finde es einfach ziemlich schäbig, wenn man darauf hofft, von diesen dann immer wieder eingeladen zu werden. Wenn ich mir vorstelle, dass mich ein Partner in der Gegend herumfahren müsste, würde ich mir irgendwie billig vorkommen, wenn ich dann nicht einmal eine Gegenleistung liefern könnte. Okay, bei manchen reicht dann wohl die körperliche Zuwendung als Gegenleistung, aber das ist ja auch nicht die beste Grundlage für eine Beziehung.
An Stelle des Mannes würde ich dieses Theater mit dem herumfahren nicht mitmachen. Wenn deine Freundin studiert, hat sie sicher auch einen Studentenausweis, mit dem sie Busse und Bahnen nutzen kann. Natürlich ist die Reichweite da eingeschränkt, aber vielleicht könnte sie auch mit einer kleinen Zuzahlung mal die Bahn nutzen. Wenn sie sich dafür zu fein ist, würde ich das als Partner nicht noch unterstützen. An ihrer Stelle käme ich mir zutiefst schäbig vor, jemandem vier Autofahrten von jeweils knapp einer Stunde zuzumuten, nur damit man sich mal sieht. An seiner Stelle würde ich das schlichtweg nicht mitmachen. Dabei spielt das Alter keine Rolle. Wenn dem Mädel wirklich etwas an dem Mann liegen sollte, würde sie auch mal die Bahn nutzen.
Ich finde es auch etwas merkwürdig, dass deine Freundin dem Mann nicht ehrlich sagt, wo das Problem liegt. Natürlich ist das nicht schön, wenn sie nicht so viel Geld zur Verfügung hat. Ich kann schon verstehen, dass ihr das unangenehm ist, vor allem vor dem Hintergrund, dass er scheinbar deutlich viel mehr Geld zur Verfügung hat als er. Es mag sein, dass sie sich dagegen klein vorkommt und versuchen will, eine Fassade zu errichten. Das ist aber doch keine Grundlage für eine Beziehung, sondern es spricht eher dafür, dass sie keine ernsthaften Absichten hat. Ansonsten müsste sie doch in der Lage sein, ihrem Freund ehrlich zu sagen, dass sie sich diese Treffen in dieser Form nicht mehr leisten kann. Vielleicht hätte er auch Verständnis. Man könnte es ja in Zukunft auch so handhaben, dass jeder seine eigenen Ausgaben selbst bezahlt. Das finde ich ohnehin am besten.
Im Grunde genommen ist die aktuelle Regelung, die die beiden gefunden haben, ja gerecht. Er fährt die ganze Zeit durch die Gegend und verschwendet dabei eine Menge Zeit und Sprit. Da sollte man doch eigentlich davon ausgehen, dass der andere auch seinen Beitrag leistet. Wenn das nicht mehr möglich ist, muss man einen anderen Weg finden. Vielleicht kann der Mann auch mal zu dem Mädel nach hause kommen und dort bleiben. So eine Studenten-WG sollte einem eigentlich nichts ausmachen, wenn man ernsthaft an jemandem interessiert ist.
Das muss im Grunda ja jeder für sich entscheiden. Sie hat eben entschieden, dass sie nicht gesponsert werden möchte. Irgendwo hat man ja auch noch seine Ehre und ich muss sagen, dass ich verstehen kann, dass man sich dumm vorkommt, wenn man sich alles bezahlen lassen würde. Und auch wenn der Mann älter ist und mehr Einkommen hat - es hat etwas vom käuflich sein, wenn man sich alles bezahlen lässt und mal ganz ehrlich: wer will schon gerne käuflich sein?
Da können nach Außen hin auch schnell Stimmen laut werden, dass man diesen Mann eben nur erträgt, weil das Leben finanzielle gesehen dann einfacher ist und auch wenn man der Typ Mensch ist, der nicht ganz so viel darauf gibt: man möchte sich doch sein Ansehen wahren, oder nicht? Deine Freundin muss dann eben wirklich ihre Treffen einschränken. Aber verstehen kann ich eins nicht so richtig: sie läd ihn ja ein, weil sie das gern möchte. Aber wenn sie das Spritgeld zahlen würde, dann würde sie auch nicht besser wegkommen. Und gibt es denn keine Möglichkeit, einfach mal mit dem Bus oder mit der Bahn zu fahren? Vielleicht möchte er auch einfach nur nicht ständig hin und her kutschieren - sowas ist ja einfach auch anstrengend. Wenn sie da selbst eine Strecke kommen würde und vielleicht auch wieder zurück fahren würde, dann wäre das ja was anderes.
Eigentlich müsste dem Mann klar sein, dass das Mädchen finanziell nicht so viele Mittel hat wie er. Dennoch nimmt er ihre Einladungen bereitwillig an, ohne einmal zu hinterfragen ob es geht oder nicht. Das finde ich schon etwas komisch, denn wenn er tatsächlich Geld hat, frage ich mich schon, warum er sich dann einladen lässt.
Gleichzeitig finde ich auch komisch, dass deine Freundin ihm nicht ehrlich sagt, dass sie eben finanziell noch nicht die Mittel hat, um ihn ständig einzuladen. Natürlich hat er Spritkosten, aber man könnte es doch auch anders regeln. Erstmal ist es ja so, dass er mehr Geld verdient wie sie und dadurch müsste eigentlich schon klar sein, dass er einen größeren Teil übernehmen muss. Sie kann das gar nicht leisten, das muss ihr und das müsste auch ihm klar sein. Ich hätte vielleicht mit ihm vereinbart, dass man sich erstmal nicht so oft sieht um die Kosten im Rahmen zu halten oder aber, dass sie einen Teil der Spritkosten trägt. Soweit sie es sich eben leisten kann und den Rest müsste er übernehmen.
An ihrer Stelle wäre ich einfach ehrlich zu ihm und würde ihm sagen, dass ich mir das nicht auf Dauer so leisten kann in meiner derzeitigen Situation. Ich verstehe nicht, warum sie das nicht schon längst gemacht hat. Die Beziehung ist doch zum Scheitern verurteilt, wenn sie ihn jetzt einfach nicht trifft, weil sie ihn nicht einladen kann. Würde sie ihm sagen, dass es finanziell schwierig ist, dann würde er sich vielleicht anders verhalten und ihr sagen, dass sie ihn nicht einladen muss und die Probleme wären möglicherweise vom Tisch.
Ich muss aber ehrlich sagen, dass ich nicht glaube, dass diese Beziehung Bestand hat. Allein der finanzielle Aspekt führt bei den beiden schon zu Problemen, die es nicht geben müsste, würde man ehrlich miteinander umgehen. Aber die beiden tun das nicht und dadurch wird es schwierig.
Ich denke übrigens nicht, dass sich ein Mädchen von einem Mann ständig einladen lassen sollte, nur weil er gut verdient oder sie noch studiert. Aber man sollte eine Lösung finden, die für beide Seiten machbar ist. Wenn sie wenigstens einen kleinen Teil übernehmen würde, würde sie sich besser fühlen, aber vielleicht nicht so geschröpft wie bei ihrer derzeitigen Lösung.
Zunächst möchte ich doch anzweifeln, ob man bei so einer Geschichte schon von "Beziehung" sprechen kann. Regelmäßig gemeinsam zu schlafen, reicht dazu einfach nicht aus. Insbesondere, wenn man sich das Vertrauensverhältnis betrachtet, welches offensichtlich noch nicht ausreicht, um mit dem "Partner" über letztlich elementare bzw. bestimmende Dinge wie die eigenen finanziellen Verhältnisse zu sprechen. Nebenbei ist es auch wirklich seltsam, wenn man sich vorstellt, bei jedem Treffen ausgehen zu müssen. Wenn der Mann eine so schicke Wohnung hat, sollte die doch auch mit einer Küche versehen sein. Ein gemeinsames Kochen wäre doch auch eine schöne Sache! Gerade, wenn man sich eben gar nicht immer sieht! Hier ständig die Öffentlichkeit zu suchen, ist sicher nicht im Sinne der Beziehung und ich als Mann würde sicher mehr die Zweisamkeit genießen, als das Ausgehen.
Dann aber auch zur grundsätzlichen Frage, was das Benzingeld angeht: natürlich kann man sich "Sorgen" darüber machen oder aber den Mann auch dahingehend ansprechen, dass man sich über vorhandene Kosten bewusst ist. Statt aber Antworten vorweg zu geben, wäre es von der 22-jährigen Freundin fair gewesen, dem Mann die Chance zu geben, seine Sicht der Dinge offen zu legen. Statt dessen aber "bietet sie an", andere Dinge zu bezahlen - und das schweigen des Mannes wird dann entsprechend seiner eigenen Vorstellungen "gedeutet". Wenn man aber schon in einer Beziehung bei solchen Fragen auf das Deuten angewiesen ist und es einen letztlich in eine Situation bringt, in der man auch die Beziehung "herunter fährt" (aus finanziellen Gründen), dann ist das wenig klug.
Aus Sicht des Mannes würde ich zwar auch feststellen, das hier gewisse Kosten entstehen. Und ca. 30 Euro pro Tag sind sicher nicht zu vernachlässigen. Aber hier sollte sich der Mann auch insoweit positionieren, dass man zusammen das vernünftig-mögliche sucht. Wenn er es sich nicht leisten kann, regelmäßig zu fahren, dann sollten beide Partner eben zeitliche Lösungen suchen und vereinbaren. Aber so, dass es explizit ausgesprochen wird und keiner der Partner Spielraum für Spekulationen hat. So sagt die junge Dame Treffen aus fadenscheinigen Gründen ab. Der Mann kann sich nun seinen Teil denken und natürlich kann hier der Teil auch sein, dass sie kein Interesse mehr an ihm hat.
Ich für meinen Teil hätte kaum zugelassen, dass sie mich mehrfach (!) einlädt. Zumal ich als ältere Person einem Job nachgehe und ein regelmäßiges, eigenes Einkommen habe. Die Dame aber von der Unterstützung ihres Elternhauses abhängig ist. Ich würde mich - in letzter Konsequenz - praktisch von den Eltern meiner Freundin einladen lassen. So ein Gedanke ist sicher auch für ihn nicht erbaulich. "Schlimm" ist das sicher nicht. Aber wenn nicht nicht notwendig ist, ist es zumindest fragwürdig und ich würde mutmaßen, dass der Mann möglichst noch viel Spaß aus der Sache ziehen will, ohne großartig finanzielle Verluste zu beklagen. Der falsche Stolz der Freundin hingegen ist auch etwas komisch. Zumal sie sich weder "sponsern" lassen würde (wenn sie sich beim Bezahlen zurück hält), noch sich "aushalten" lassen würde. Schließlich ist sie nicht von seinem Geld abhängig noch macht sie bestimmte "Dienstleistungen" davon abhängig.
Generell bin ich der Meinung, dass sich beide Partner gleich an gemeinsamen Kosten beteiligen sollten. Ich meine damit nicht, dass wirklich alle Kosten haargenau ausgerechnet und geteilt werden, doch ich finde, dass es selbstverständlich sein sollte, dass es so ist, dass hin und wieder der eine und hin und wieder der andere etwas bezahlt. Solange beide in etwa gleich viel Geld zur Verfügung haben, muss es nicht sein, dass immer nur der eine für alle Kosten verantwortlich ist.
Anders ist es, wenn es so ist, dass der eine studiert, während der andere einen guten Beruf hat. Es ist selbstverständlich, dass man als Student nicht sonderlich Geld zur Verfügung hat und es ist normal, dass man sich auch längst nicht so viel leisten kann, wie jemand, der eben normal arbeitet. Von daher finde ich, dass in so einem Fall derjenige hauptsächlich für gemeinsame Kosten verantwortlich sein sollte, der auch arbeitet.
Ich finde es ziemlich schlimm, dass der Freund deiner Freundin sich einfach immer einladen lässt. Immerhin muss ihm doch klar sein, dass sie kaum Geld zur Verfügung hat. Auch wenn es ihn auch immer viel kostet, die Fahrten zu übernehmen, so ist das doch gar nicht vergleichbar, da er ja eindeutig besser verdient. Von daher fände ich es angebracht, dass er für den Großteil der Kosten aufkommt und die Freundin sich eben so gut wie es nur geht beteiligt, was aber nicht heißt, dass sie ihn ständig einlädt. Wichtig wäre es auf jeden Fall, dass die beiden über diese Situation sprechen. Immerhin kann es nicht so weiter gehen und man muss sich auch nicht schämen, wenn man als Student nur wenig Geld hat. Womöglich weiß der Freund der Freundin ja auch gar nicht, wie es ihr finanziell geht.
Was sind das eigentlich für altmodische Ansichten bei jungen Leuten, dass eine Frau keine Kosten zu tragen hat? Oder sollte man es eher als egoistische Ansichten bezeichnen? Immerhin sind doch einige junge Damen in deinem Umfeld, die der Meinung sind, dass ein Mann alle Kosten zu tragen hat. Wer das will, sollte dann aber auch bitte die klassische Familie von vor 50 Jahren zelebrieren und das Studium aufgeben. Denn Bildung benötigt man dabei kaum noch.
Ansonsten finde ich die Ansichten deiner Freundin gut, dass sie sich auch an Kosten beteiligen will. Allerdings sollte sie wohl mit dem Mann mal offen darüber reden, dass sie sich nicht auf Dauer an den Kosten für die Fahrt oder gemeinsamen Unternehmungen beteiligen kann. Gefällt es ihm nicht, dass der größte Teil ihm angelastet wird, dann muss er die Beziehung beenden.
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