Welche Zooart bevorzugt ihr?

Es gibt ja sehr viele unterschiedliche Arten von Tiergärten. Zunächst einmal gibt es die klassischen großen Tiergärten mit einer großen bunt gemischten Tiervielfalt. Hier findet sich vom Elefanten bis zur Spinne in der Regel alles oder eben zumindest vieles. Aber es gibt ja auch diverse Zoos die sich auf ein bestimmtes Thema spezialisiert haben.

So war ich letzte Woche in einem Reptilienzoo. Ich muss zugeben, dass ich mir diesen Zoo schon länger überlegt habe. Er ist nicht gerade in meiner unmittelbaren Umgebung, aber er hat sehr gute Bewertungen. Sehr viele Besucher haben sich erstaunlich positiv zu diesem Zoo geäußert. Ich habe zwar nichts gegen Schlangen, Krokodil und Co, aber dass ich nur in einen Zoo gehe, wo es eben nur um Reptilien ging, kam mir etwas langweilig vor, vor allem für ein Kind. Dann war ich letzte Woche wie gesagt mit zwei weiteren Kindern in diesem Zoo und ich war sehr überrascht, dass alle drei (Alter: 2,5; 4,5 und 6 Jahre) äußerst interessiert waren. Und das auch über einen längeren Zeitraum. Das hätte ich ehrlich gesagt nicht gedacht.

In ein paar Tagen werde ich mit meinem Sohn wieder einmal in einen großen Zoo gehen. Wie in jedem Zoo, tun mir die Tiere zwar durchaus auch Leid, aber dennoch möchte ich es nicht missen, dass mein Sohn eben auch Giraffen, Elefanten und Co "live" sieht.

In meiner Nähe gibt es auch einen kleinen Steppentierpark. In dem war ich vor zwei Jahren auch einmal. Es gibt dort mehr oder weniger diverse Streicheltiere, Wildschweine und auch einen Bären, der mir aber sehr Leid getan hat, weil mir sein Gehege nicht wirklich nett vorgekommen ist. Sehr nett finde ich auch Alpentiergärten. Schön finde ich, dass hier die Tiere doch einen artgerechteren Lebensraum als in einem Zoo haben. Dafür sieht man sie natürlich auch nicht unbedingt so gut. Dennoch finde ich diese Zooart sehr nett.

In welchen Zoos seid ihr schon gewesen? Was hat euch am besten gefallen? Was überhaupt nicht?

Ehrlich gesagt war ich zwar schon als Kind in vielen Zoos, aber bin noch nie so wirklich dafür gewesen. Zoos mögen eine tolle Geschichte für Kinder sein denn so lernen sie die faszinierende Tierwelt kennen, aber auf eine falsche Art und Weise. Ich finde man zeigt den Kindern Tiere, die oftmals nicht einmal in Deutschland heimisch sind, sondern nur in Zoos bei uns existieren. Des Weiteren werden den Kindern einfach unterschiedliche Szenarien vorgespielt und das Gefühl vermittelt, dass diese Tiere lieb seien, dressiert sind usw.

Ich mag Zoos überhaupt nicht und dabei kommt es für mich nicht einmal an welchen Zoo. Tiere werden hier ihres natürlichen Lebensraums entzogen und müssen zu unserer Belustigung hinter Gittern & Co agieren. Genau dies ist eben nicht natürlich und finde ich nicht gut. Es mag sein, dass viele vielleicht wirklich sehr viel wert auf artgerechte Haltung legen, aber in nahezu 90 % der Fälle klappt dies einfach nicht. Einen Tiger, Hai, Wolf, Bären oder auch Affen artgerecht zu halten bedeutet viel Platz und diesen haben Zoos leider nicht. Hier müssen ja zig verschiedene Tiere auf einen Haufen Platz nehmen, um uns zu belustigen.

Ich respektiere jeden Zoo Gänge, denn jeder muss so leben und agieren wie er/sie es wünschen. Doch für mich kommen Zoobesuche nicht infrage, denn ich empfinde sie als pure Lüge und als ein Trugbild. Des Weiteren sind sie in meinen Augen Tierquälerei und gehören einfach verboten. Doch wie bereits erwähnt kann ich mir dennoch vorstellen, dass speziell Kinder sich über die Antlitze mancher Tierarten wirklich erfreuen, denn in freier Wildbahn trifft man sie garantiert nicht alle.

Ich persönlich finde es schon wichtig, dass die Tiere halbwegs Artgerecht gehalten werden. Da sind wohl noch diverse weitläufige Wildtierparks mit heimischen Tierarten am besten. Bei Zoos mit vielen Tieren aus aller Welt ist leider oftmals wenig Platz pro Tier vorhanden, und auf die klimatischen und sonstigen Bedingungen, die die Tiere in ihrem normalen Habitat haben, kann auch nicht immer ganz Rücksicht genommen werden, wenn man ein Zoogehege hier in Mitteleuropa errichtet.

Wobei ich es schon einmal sehr begrüße, dass die Zoos heutzutage mehr auf eine erträgliche Wildtierhaltung halten, als noch vor einigen Jahrzehnten. Früher ging es ja wirklich nur um das Präsentieren der Tiere, die Besucher standen im Mittelpunkt und das Wohlbefinden der Tiere war nebensächlich. Heute hingegen beachtet man langsam aber sicher auch immer mehr das Wohl der Tiere.

Bei aller Zoo-Kritik finde ich aber übrigens auch, dass man bedenken sollte, dass Zoos nicht nur zur Belustigung von Zuschauern existieren. Bei vielen steckt auch noch ein wissenschaftliches Programm im Hintergrund, das dem Erhalt von vom Aussterben bedrohten Tierarten gilt. Es geht oftmals auch um das Nachzüchten bedrohter Tierarten, sowie das Schaffen eines brauchbaren Lebensraumes in Gefangenschaft für Tierarten, deren natürlicher Lebensraum in der Wildnis mittlerweile nicht mehr existiert, da er beispielsweise durch Landumgestaltungsmaßnahmen oder durch übermäßige Forstwirtschaft zerstört worden ist.

Natürlich kann man sich darüber streiten, ob es besser ist, eine bedrohte Tierart in Gefangenschaft zu halten, oder aber, sie lieber aussterben zu lassen, aber ich denke, dass die Wissenschaftler, die solche Nachzucht-Projekte ins Leben rufen, zumindest einen positiven, tierfreundlichen Hintergrundgedanken dabei haben. Darüber sollte man nachdenken. So einfach, dass Zoos alle nur von profitgierigen Menschen, die sich an Tieren belustigen wollen, betrieben werden, ist es nämlich auch nicht.

Zu der Frage, in welchen Zoos ich bisher war: Als Kind wurde ich mit in den Berliner Zoo, den Berliner Tierpark und in die Stuttgarter Wilhelma genommen. Der Botanische Garten Berlin und die Biosphäre in Potsdam, die eigentlich hauptsächlich botanische Ausstellungen sind, beinhalten aber auch einzelne Tierarten. In einem der Tropenhäuser des Botanischen Gartens leben beispielsweise Wachteln. Abgesehen davon war ich als Kind auch in verschiedenen Wildtier-Parks, unter Anderem in Eberswalde und irgendwo in der Schorfheide. Aber Genaueres dazu weiß ich nicht mehr, ich war damals noch ziemlich jung.

Bisher war ich eigentlich nur in verschiedenen Zoo-Anlagen, oder eben in Tierhandlungen und kenne daher keinerlei Tierparks oder Streicheltieranlagen, aber eben doch sehr viele verschiedene Zoogelände und auch einen Vogelpark.

Bei diesen Zoo-Anlagen muss ich sagen, dass diese sich doch sehr oft unterscheiden. Viele Anlagen halten die Tiere auf sehr engem Raum, der auch nicht wirklich angemessen gestaltet ist. Umso mehr erstaunt bin ich von dem Zoo Hannover. Das ist zwar noch lange keine perfekte Haltung, aber ich bin finde die Haltung doch schon sehr gut. Hier ist man bemüht den Tieren viel Raum, Möglichkeit und Platz zu bieten und dennoch den Aufenthalt für den Besucher sehr schön zu gestalten. So wurde hier für den Besucher eine Bootsfahrt eingerichtet, damit man die Tiere von dichtem sehen kann, aber die Gehege der Tiere eben dennoch recht groß sein können. Da gebe ich dann eben gerne auch mehr Geld für einen Zoobesuch aus. Hier bekommt man dann auch etwas für sein Geld und weiß dass die Tiere dennoch für einen Zoo in guten Verhältnissen leben.

Streicheltiergehege hingegen besuche ich inzwischen nicht mehr, da ich hier nur welche gesehen habe, die nicht wirklich schön waren und wo die Tiere ebenfalls sehr beengt waren.

Gerne besuche ich aber auch den Vogelpark in meiner Heimat, den Vogelpark Marlow. Er ist wirklich riesig und soweit für mich ersichtlich werden die Tiere dort immer gut behandelt und haben auch große Räume zur Verfügung. Natürlich ist nichts davon mit der freien Natur vergleichbar, aber bei diesem Vogelpark weiß ich eben auch, dass manche Tiere, die mit der Haltung nicht klar kommen auch wieder frei gelassen werden und wiederum andere Tiere, die in der Umgebung gefunden werden hier gesund gepflegt werden. Es sind auch Tiere in diesem Vogelpark, die in der Natur sterben würde, aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen.

Die Diskussion über Zoos wird es wohl immer geben. Ich selber gehe gerne hin und wieder in einen Zoo, lege aber Wert darauf, dass dieser so gestaltet ist, dass die Tiere so artgerecht wie möglich gehalten werden. Immer mehr Zoos bemühen sich ja auch darum. So hat der Tierpark Nürnberg zum Beispiel seit Jahren keine Elefanten mehr, da das alte Elefantenhaus nicht mehr so zu gestalten war, dass es den Tieren gerecht werden hätte können. Ich finde es gut, wenn ein Tierpark auf einen solchen Besuchermagneten dann lieber verzichtet.

Man darf auch nicht vergessen, dass viele Zoos zum Erhalt von Tierarten beitragen. So hat zum Beispiel gerade der Nürnberger Tierpark dazu beigetragen, dass es das einst nahezu ausgestorbene Przkewalski-Pferd auch heute noch gibt. In diesem Tierpark kommen auch jedes Jahr Babys der unterschiedlichsten Tierarten zur Welt. Kein Tier aber pflanzt sich fort, wenn es sich in seiner Umgebung nicht wohl fühlt.

Um auf die Frage zurück zu kommen, welche Art Zoos man bevorzugt: ich mag die großen Zoos mit Tiervielfalt sehr gerne. Reine Reptilienzoos finde ich zwar nicht uninteressant, habe letztes Jahr in Riva am Gardasee eine Paradebeispiel eines grauenvollen Reptilienzoos gesehen. Dort stehen in zwei kleinen dunklen Räumen etliche winzige Terrarien, in denen Schlangen etc. ohne viel Bewegungsfreiheit dahin vegetieren. So etwas finde ich wirklich schlimm.

Ich bevorzuge ganz klar den klassischen Zoo, in dem so gut wie alle Tierarten vertreten sind. So etwas mag ich sehr gerne und ich finde es auch immer wieder spannend, in so einen Zoo zu gehen. Immerhin hat man ja sonst kaum die Möglichkeit, Elefanten oder auch Giraffen in echt zu sehen und von daher ist es für mich immer wieder aufs Neue spannend, so einen Zoo zu betreten. Diese Tiere sieht man einfach sehr selten und von daher sind sie auch etwas Besonderes für mich. Von daher finde ich so einen klassischen Zoo eben auch spannender, als einen Tierpark mit heimischen Tieren, die man eigentlich so gut wie überall sieht.

Im normalen Zoo ist es ja auch so, dass es sehr viele Aquarien mit Fischen und auch Terrarien mit Reptilien gibt. Außerdem sind auch Vögel und sogar Insekten vertreten. Von daher gibt es da eigentlich alles und ich finde, dass sich der Eintritt daher auch am besten lohnt. Immerhin bekommt man für den Preis einfach alle Tiere zu sehen und kann somit einen ganzen Tag im Zoo verbringen. Dabei finde ich den Zoo in Berlin sehr schön, wobei ich auch den Zoo in Stuttgart ganz gerne mag.

Gar nicht mag ich solche Einrichtungen, in denen es nur Fische und Tiere zu sehen gibt, die unter Wasser leben. Der Preis ist da normalerweise noch höher, als von einem normalen Zoo und man bekommt eben auch nur einen Bruchteil davon zu sehen, was es im Zoo gibt. Von daher würde ich da in Zukunft auch nicht wieder hingehen.

Bei uns gibt es viele Tierparks mit Affen, Bären und Rehen. So etwas finde ich mittlerweile aber auch etwas langweilig, da ich als Kind auch ständig in solchen Parks war. Deshalb sind diese Parks für mich nur für einen ausgiebigen Spaziergang gut. Spannend finde ich diese Tiere nun aber nicht, wobei es mir eigentlich sehr gut gefällt, dass es den Tieren in solchen Parks meistens sehr gut geht. Sie haben immerhin sehr viel Platz und manchmal sogar einen ganzen kleinen Wald zur Verfügung.

Wenn Aquarien auch zu Zoos zählen, dann mag ich diese am liebsten. Ich war schon in vielen großen Aquarien wie etwa das Sea Life in Sydney. Das ist überwältigend, vor allen Dingen die Riesentanks, unter denen man in einem Tunnel hindurchgehen kann und in denen unter anderem Haie schwimmen, sind sehr beeindruckend. Auch die Vielfalt der Farben ist faszinierend - wie in einer völlig anderen paradiesischen Welt.

Ich mag aber auch kleine Aquarien mit einheimischer Fauna und Wasserflora. Nur das Sealife in München gefällt mir nicht so gut, weil es mir dort immer zu voll ist. Auch der Berliner Zoo hat ein sehr schönes, sehenswertes Aquarium.

Ich mag auch Zoos am liebsten, wo die Tiere möglichst Artgerecht gehalten werden und auch viel Platz haben. In einem dieser großen Wildparks war ich noch nicht, aber das finde ich auf den Bildern immer ganz schön, weil die Tiere wirklich Artgerecht gehalten zu werden scheinen. In normale Zoos gehe ich eigentlich nicht mehr so gerne, weil ich mir die Tiere nicht so gerne in Käfigen gefangen anschaue. Das macht mir dann doch keinen Spaß. Zoos mit Streichelzoos mag ich vor allem für Kinder aus der Stadt ganz gerne, weil sie so mal die Tiere ganz aus der Nähe kennen lernen können.

Für die Tiere ist es allerdings sicher nicht so schön, ständig von anderen Kindern gestreichelt und vielleicht auch mal gröber angefasst zu werden. Gerne mag ich auch noch Aquarien und Aqua-Zoos. Ich finde es sehr interessant, die ganzen verschiedenen Fische und sonstige Meeresbewohner auf relativ engem Raum zu sehen. Einen Zoo mit Reptilien stelle ich mir auch toll vor, aber so einen habe ich noch nicht in meiner Nähe gefunden.

Ich denke, dass Aquarien definitiv mitzählen, denn als Zoo betrachte ich im Grunde eine Einrichtung, in der man lebendige Tiere beobachten kann. Da zählen dann natürlich nicht nur die klassischen Zoos und Wildparks dazu, sondern auch jegliche Anlagen, in denen man Wasser-Tiere im weitesten Sinne, also auch diverse Fisch-Arten, betrachten kann.

Was Aquarien betrifft, die ich schon besucht habe: Da könnte ich schon relativ viele nennen, denn über viele Jahre hinweg habe ich immer wieder Aquarien besucht. Das waren teils wirklich sehr kleine Anlagen in kleineren Dörfern in Bayern und Baden-Württemberg, teilweise aber auch große, bekannte Aquarien. So kenne ich seit meiner Kindheit das Aquarium des Zoos Berlin sehr gut, außerdem war ich auch schon im Ozeaneum in Stralsund, wo ja auch einige lebende Fische zu betrachten sind.

Im SeaLife in Berlin war ich auch schon, zusammen mit Kindern aus der Verwandtschaft meines damaligen Partners. Das war mir allerdings zu "Entertainment"-artig, der Fokus war mir irgendwie nicht ernst oder wissenschaftlich genug. Was jetzt nicht heißt, dass ich kleinen Kindern einen meeresbiologischen Fachvortrag zumuten würde, aber wenn das Aquarium massenhaft Dekoration mit in den Becken hat und die Präsentation eindeutig trivial wirkt, dann finde ich persönlich das eben auch nicht so schön. Da ist beispielsweise das normale Aquarium Berlin weitaus lehrreicher und angenehmer. Auch den Fischen geht es dort gesundheitlich meist ziemlich gut.

Okay, auch im SeaLife Berlin wirkten die Fische ganz munter, aber ich hatte eben doch immer den Eindruck, dass dort nicht die Tiere im Mittelpunkt stehen, sondern einfach ein gewisser Unterhaltungs-Faktor. Und das kommt mir bei solchen Anlagen, in denen Tiere zu betrachten sind, immer etwas seltsam vor. Tiere sind eben für mich doch nicht einfach irgendwelche bunten Unterhaltungs-Objekte, sondern Lebewesen, die auch Bedürfnisse an ihre Unterbringung haben. Das sollte meines Erachtens ein Aquarium auch vermitteln, oder auch ein Zoo im Allgemeinen. Es sollte nicht nur um die bloße Unterhaltung von möglichst vielen Zuschauern gehen.

Ich liebe es in den Zoo zu gehen und wir fahren auch sehr oft dort hin. Für einen Tierpark in unserer Nähe haben wir sogar eine Jahreskarte. Aber wir fahren auch sehr oft in die anderen Zoos. Der Höhepunkt ist dann meistens der Zoo in Wien weil es hier eben alles gibt. Und es ist schon spannend den Kindern das erste Mal einen Elefanten oder Eisbären zu zeigen. Das gibt es in den kleineren Zoos ja nicht.

Letztens waren wir auch in einem Reptilienzoo und ich muss sagen dass meine Tochter mehr begeistert war als ich. Sie hätte Stunden in diesen Zoo verbringen können. Mir sind die kuscheligen Tiere lieber, aber wenn sie es mag dann fahren wir halt mal wieder dorthin. Und sonst fahren wir auch immer in die Tierparks wenn wo einer in der Nähe ist. So war ich heuer auch schon in dem Steppentierpark in deiner Nähe. War echt schön.

Ich kann gar nicht sagen welcher mir jetzt lieber ist. Es hat jeder auf seine eigene Art das gewisse Etwas. Bis jetzt gibt es aber keinen Tierpark wo ich sagen würde dass ich dort nicht mehr hin möchte. Wir werden halt auf Dauer begeisterte Tierpark und Zoogeher sein.