Erfindungen der Menschheit

vom 10.02.2008, 11:21 Uhr

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Die Geschichte des Kinos
In einem der ersten Filme aus dem Jahr 1896 wurde eine Dampflokomotive gezeigt, die mit voller Geschwindigkeit heranfuhr. Die Zuschauer, die nicht an das Kino gewöhnt waren, erschraken und liefen aus Furcht davor, von dem Zug überfahren zu werden, davon. Die französischen Gebrüder Louis Lumiere und August Lumiere, die Erfinder des Kinos, führten ihren ersten Film am 28. Dezember 1898 in Paris vor. Er war ein sensationeller Erfolg. Am Anfang waren die Filme schwarzweiß und hatten keinen Ton. Ein Pianist im Saalt begleitete die Szenen mit Musik, die sich auf der Leinwand abspielten. Gelegentlich erschienen Untertitel, die das Geschehen erklärten und die Dialoge der Schauspieler wiederggaben. Schon 1909 gelang es George Albert Smith, einem englischen Fotografen, die ersten Farbfilme herzustellen, aber sie waren teuer und von schlechter Qualität. Erst 1032 wurde der erste Farbfilm in guter Qualität gedreht: Es handelte sich um einen Zeichentrickfilm von Walt Disney, Abenteuer im Zauberwald. 1935 erschien der erste abendfüllende Farbfilm, der in Hollywood gedreht worden war, er trug den Titel Becky Sharp.

1927 wurde das komplizierte Problem gelöst, wie man den Ton mit den Bildern verbinden konnte. Der erste Tonfilm hieß "Der Jazzsänger", er wurde in Amerika gedreht und von einem ehemaligen Varietesänger interpretiert, Al Johnson, genannt der verrückte Sänger. Es war ein äußerst erfolgreicher Film und er spielte mehr als drei Millionen Dollar ein, einen für die damalige Zeit enormen Betrag.

Heute kann man über ein echtes Buld eine fantastische Szene legen, die mit dem Computer erstellt wurde. So können ausgestorbene Tiere wie etwa Dinosaurier, die sich gleichzeitig mit echten Menschen bewegen, Raumschiffe, die durch den Weltraum reisen, oder auch Hexen dargestellt werden, die auf einem Besen reitend durch die Luft fliegen. Dabei handels es sich nur um Spezialeffekte. Der Film besteht aus transparenten Fotografien, den Einzelbildern, die auf Filmmaterial übertragen werden. Jedes Einzelbild unterscheidet sich ein wenig von dem vorherigen: Wenn man sie nacheinander auf die Leinwand projiziert, gewöhnlich 25 in der Sekunde, hat man den Eindruck, dass sich das Bild bewegt. Für dich Zeichentrickfilme müssen die Bilder einzeln gezeichnet und dann fotografiert werden. Je mehr Zeichnungen angefertigt werden, desto natürlicher escheint die Bewegung. Ein guter abendfüllender Zeichentrickfilm, der anderthalb Stunden dauert, besteht aus mehr als 100.000 Einzelbildern.

Weiterer geschichtlicher Rückblick, in Form einer Zusammenfassung:
1927 - erster Tonfilm: The Jazz Singer in den Vereinigten Staaten
1928 - elektrischer Rasierer von Jacob Schick in den Vereinigten Staaten
1928 - Mickymaus von Walt Disney in den Vereinigten Staaten
1929 - Fernseher von Vladimir Zworykin in den Vereinigten Staaten
1930 - Helikopter von Corradino d'Ascanio in Italien
1935 - Parkuhr von Carlton Magee in den Vereinigten Staaten
1938 - Kugelschreiber von Ladislaus und Georg Biro in Ungarn
1939 - Elektronenmikroskop von Vladimir Zworykin und andere in den Vereinigten Staaten

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Die Geschichte des Fernsehens
1897 wurde die Braun'sche Röhre erfunden, eine leere und innen mit einer besonderen Substanz lackierte Glasröhre. Wenn man eletrischen Strom durch die Röre fließen lässt, leuchtet der Lack auf. Das Gerät, das den Strom abgibt, heiß Elektronenstrahlkanone. Der Videorekorder dient dazu, auf einem Magnetband aufgezeichnete Filme wiederzugeben und Fernsehbilder aufzuzeichnen. Das Fernsehgerät leistet viele Dienste. Mit dem Videotext ist es möglich, die neusten Nachrichten, Zugfahrpläne, die Ergebnisse von Fußballspielen, Kochrezepte und Wettervorhersagen abzurufen. Im Fernsehstudio werden die Sendungen vorbereitet. Sie können auf einem Band Band aufgezeichnet werden, bevor man sie in den Äther schickt. Direktübertragungen werden dagegen im selben Augenblick, also live, gesendet, in dem das Geschehen abläuft. Wenn man ein Fernsehstudio betritt, sieht man soviele Dinge, die nicht auf dem Bildschirm erscheinen. Überall hängen oder stehen lampen und Scheinwerfer, die eine starke Hitze abgeben, sie werden von den Beleuchtern betätigt. Die Tontechniker zeichnen die Stimme und Geräuchte mit Mikrofonen auf, de von der Decke herabhängen. Die Kameraleute bedienen die Fernsehkameras, die sich lautlos bewegen, um die Szene von allen Seiten aufzunehmen und viele verschiedene Bildausschnitte zu erhalten. In den Garderoben kämmt oder pudert der Maskelbilder die Ansager oder Schauspieler, die aufgenommen werden sollen. Die Vorbereitung der Sendung und die Überwachung des richtigen Ablaufs sind die Aufgabe des Regisseurs, der all seine Mitarbeiter vom Regieraum aus durch eine Glasscheibe und auf seinen Monitoren kontrolliert. Der Produzenz finanziert und organisiert die Fernsehproduktion.

Der elektronische Pinsel
Heute funktionieren die meisten Fernehgeräte (nur die Röhren werden hier erläutert) dank der Kathodenstrahlröhre: die ist eine verbesserte Braun'sche Röhre. Die Antenne auf dem Dach empfängt die elektromagnetischen Wellen, die von den Sendern ausgestrahlt werden. Sie sendet die empfangenen Signale dann an das Fernsehgerät. Innerhalb der Kathodenstrahlröhre gibt es eine Elektronenstrahlkanone, die Elektrizität von rechts nach links und von oben nach unten auf den Bildschirm schießt. Je nach der Elektrizitätsmenge, die von der Kanone kommt, leuchtet der Bildschirm mehr oder weniger hell auf, so dass die Bilder entstehen. Mindestens 25-mal in der Sekunde schreibt die Kanone Hunderte von Zeilen auf den Bildschirm. Je mehr Zeilen der Bildschirm hat, desto deutlicher wird das Bild.

Weiterer geschichtlicher Rückblick, in Form einer Zusammenfassung:
1940 - Fotokopierer von Chester Carlson in den Vereinigten Staaten
1942 - Kernreaktor von Enrico Fermi und andere in den Vereinigten Staaten
1944 - automatischer Digitalcomputer von Howard Aiken in den Vereinigten Staaten
1946 - eletronischer Computer von J. Presper Eckert und John W. Mauchly in den Vereinigten Staaten
1947 - Polaroidkamera von Edwin Land in den Vereinigten Staaten
1948 - Transistor von John Bardeen, Walter Brattain und William Shockley in den Vereinigten Staaten
1948 - Langspielplatte von Peter Goldmark in den Vereinigten Staaten
1954 - Solarbatterie von D. Pearson, C. Fuller und G. Pearson in den Vereinigten Staaten

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Die Geschichte des Fadens
Die Urmenschen schützten sich mit Tierfellen vor Kälte und Wind. Mit Nadeln aus Knochen oder Elfenbein wurden sie zusammengenäht. Die Häute der Tiere wurden getrocknet und ebenfalls als bekleidung oder Unterlagen verwendet. Da die Häute sehr zäh waren und sich nur schwer vernähen ließen, wurden mit einer Art Bohrer Löcher hineingestanz, durch die der Faden gezogen wurde. Die Sehnen der erbeuteten Tiere wurden so lange gekaut, bis sie geschmeidig waren, und dienten nach dem Kauprozess als Faden. Später lernten die Menschen, den Tieren das Fell zu scheren und es zu langen Fäden zu formen, indem sie die Haare miteinander verdrehten. Dazu benutzten sie Geräte, die manche Völker heute noch verwenden: Spule und Spindel. Der Faden wickelte sich auf der Spindel auf, die ein spitzes Ende hatte: Man konnte sich leicht stechen. Dann wurden die Webstühle erfunden, um die Fäden miteinander zu verflechten. Auf großen Webstühlen werden im Mittleren Orient die Teppiche gewebt: Lange Wollfäden oder Seidenfäden werden oft mit denselben Techniken wie seit Jahrtausenden eng miteinander verknüpft. Leinen und Baumwolle - dies sind die pflanzlichen Fasern. Die Leinpflanze mit ihren blauen Blüten wurde schon in der Antike angebaut: Aus diesem Gewebe waren die Gewänder der Ägypter. Die Baumwolle kam dagegen sehr viel später. Sie wurde aber wahrscheinlich schon in Indien angebaut und verbreitete sich nach der Entdeckung Amerikas in Europa. Diese Pflanze mit weißen Flocken wird auf großen Plantagen angebaut.

Der überaus feine und widerstandsfähige Seidenfaden ist das Produkt einer Raupe, der Seidenraupe. Diese wickelt ihn als Kokon eiförmig um sich herum, wenn sie ihre Verwandlung in einen Schmetterling beginnt. Die Seide gelangte im Mittelalter nach Europa. Die Chinesen, die sie entdeckt hatten, wachten eifersüchtig darüber und bedrohten denjenigen mit dem Tode, der ihr Geheimnis enthüllen wollte. Die Legende besagt, dass ein italienischer Mönch bei seiner Rückkehr von einer Reise aus China einige Kokons mitgebracht hat, die in einem holzen Spazierstock versteckt waren.

Kunstfasern stammen nicht von Pflanzen oder Tieren, sondern werden in Fabriken aus Chemikalien hergestellt.

Das Kämmen - Tierfell oder Tierwolle wird entwirrt, indem man es über Kämme mit hochstehenden Zacken zieht. Wenn die Wollhaare gut gekämmt sind und glatt sind, werden sie gesponnen. Einstmals wurde mit einer Spindel, dann mit dem Spinnrad gesponnen. Heute gibt es überaus schnelle Spinnmaschinen, die man mit den alten nicht mehr vergleichen kann. Die gesponnene Wolle wird in Strängen, auf Spulen oder in Knäueln aufgewickelt. Die Stränge werden in die Farbe eingetaucht. Früher verwendete man pflanzliche Farben, heute benutzt man chemische Farbstoffe. Am Anfang wurden die Webstühle von Hand bedient, allerdings wurde 1808 von Jacquard ein neuer Webstuhl erfunden, der die Muster der Stoffe automatisch webte.

Das Märchen Dornröschen erzählt die Geschichte einer Prinzessin, die das Opfer eines Zaubers wurde, als sie sich mit einer Spindel stach. Sie fiel lange Jahre in einen tiefen Schlaf, und der Kuss eines Prinzen konnte sie schließlich daraus erwecken.

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Seitdem sich die ersten Menschen mit Fellen bedeckten, hat sich die Mode ständig verändert. Im Laufe der Jahre haben sich einfache und praktische Kleidungsstücke, wie zum Beispiel die Tuniken der alten Griechen und komplizierte und unbequeme wie zum Beispiel die Krinolinen des 19. Jahrhunderts miteinander abgewechselt. Zu jener Zeit trugen die Frauen starre und ausladende Unterröcke, um die Röcke bauschig zu halten. Die Armen haben immer einfache und praktische Kleidung getragen, um sich bei der Arbeit ungehindert bewegen zu können. Nur die Reichen konnten sich extravagante und manchmal unbequeme Kleidungsstücke erlauben: Tatsächlich war die Kleidung oft ein Symbol des Reichtums und der gesellschaftlichen Stellung. Im 19. Jahrhundert trugen die männlichen Kinder bis zum Alter von sechs Jahren Mädchenkleider, und sie hatten lange und lockige Haare. 1823 fertigte der Engländer Macintosh den ersten Regenmantel an, 1914 erfindet Frau Caresse Crosby den Büstenhalter, 1943 werden die Strümpfe der Damen aus Nylon hergestellt, 1967 stellt Mary Quant den ersten Minirock vor. Die T-Shirts von Lacoste entstehen gegen 1930.

Roger Bacon (1220-1293)
Er war Wissenschaftler, Mathematiker und Philosoph und stellte zahlreiche Versuche an. Er beschäftigte sich wissenschaftlich mit dem Schießpulver. Schon in seiner Zeit, als an Motoren noch gar nicht zu denken war, stellte er sich Automobile, Schiffe und Flugzeuge vor, die von Motoren angetrieben werden sollten. Er war seiner Zeit weit voraus und für das damalige Denken der Menschen einfach zu fortschrittlich. Wegen seiner visionären Ideen wurde er der Ketzerei angeklagt und verbrachte 15 Jahre im Gefängnis.

Galileo Galilei (1564-1642)
Er war der Begründer der modernen wissenschaftlichen Methode, Theorien zu begründen und Thesen aufzustellen, die sich auf Beobachtungen stützen. Er erfand das Teleskop, mit dem er die Bewegungen der Sterne studierte und feststellte, dass es die Erde war, die sich um die Sonne drehte, und nicht umgekehrt, wie es damals der landläufigen Meinung entsprach. Deshalb wurde ihm der Prozess gemacht, und er verbrachte seine letzten acht Lebensjahre unter Hausarrest. Er war der Erfinder des Thermometers zur Messung der Temperatur: Seines war jedoch mit Gas und nicht mit Quecksilber gefüllt. Sein berühmtester Satz war "Und sie bewegt sich doch", gemeint war natürlich die Erde.

James Watt (1736-1819)
Der britische Erfinder verbesserte und entwickelte die Dampfmaschine weiter, bis man sie als Antrieb für Maschinen in den Gewerbebetrieben verwenden konnte, er erleichterte so die Arbeit der damals äußerst hart arbeitenden Menschen, außerdem erhöte sich so die Produktionsmenge um ein Vielfaches.

Die Gebrüder Montgolfier (18. Jahrhundert)
Etienne Jacques und Michael Joseph Montgolfier erfanden den Heißluftballon. Dieser war niht mit Gas, sondern mit erhitzter Luft gefüllt. Am 5. Juni 1783 stieg der erste aus leinwand gefertigte Heißluftballon unbemannt zu einem Flug auf. Am 19. September 1783 startete ein Ballon mit einem Hammel, einem Hahn und einer Ende an Board. Am 21. November 1783 hob der erste bemannte Heißluftballon, die so genannte Montgolfiere, vom Boden ab.

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George Stephenson (19. Jahrhundert)
George Stephenson erfand die Dampflokomotive. Mit seinem Sohn Robert baute er die Rocket, englisch für Rakete. Dabei handelte es sich um eine Lokomotive, die die Passagiere mit 50 Stundenkilometern von Liverpool nach Manchester beförderte. George stammte aus einer armen Familie und lernte erst mit 18 Jahren lesen und schreiben, indem er eine Abendschule besuchte.

Thomas Alva Edison (1847-1931)
Ein Amerikaner, der mehr als 1300 Erfindungen patentieren ließ, teilweise seine eigenen ursprünglichen Ideen und teilweise Verbesserungen von Entdeckungen anderer. Eine seiner vielen Erfindungen war die Glühbirne, dieselbe, die heute verwendet wird. Außerdem erfand er den Fonografen, ein Gerät, das Töne wiedergab und aus dem sich die Plattenspieler entwickelten. Er sagte, er hätte ihn erfunden, weil er taub wurde.

Louis Pasteur (1822-1895)
Ein französischer Chemiker und Biologe. Er bewies, dass die Entstehung einiger Krankheiten auf das Vorliegen von Mikroben zurückzuführen war, und entdeckte den Impfstoff gegen Tollwut, eine Krankheit, die von Tieren übertragen wird und die seinerzeit für den tödlich war, der von ihr befallen wurde.

Karl Benz (1844-1929)
Er war 1885 der Erfinder des ersten Automobils, das von einem Verbrennungsmotor angetrieben wurde. Er war auch der Erste, der einen Verkehrsunfall hatte: Er fuhr gegen eine Mauer. 1888 begann er seine ersten Automobile zu verkaufen.

Eine Welt voller Energie
Jahrtausendelang hat der Mensch mit der eigenen Muskelkraft Schwerstarbeit verrichtet oder war auf die Hilfe der Tiere angewiesen. Irgendwann verstand man, unbelebte Energie wie zum Beispiel die Strömung der Flüsse oder den Wind zu nutzen, um zum Beispiel die Windmühlen zu betreiben. Unser Planet bietet auch Substanzen, die in der Lage sind, Energie zu entwickeln, wie zum Beispiel Kohle oder Erdöl. Diese Materialien entstanden aus uralten Wäldern, die tief vergraben unter etlichen Erdschichten liegen und sich im Laufe von Jahrtausenden in andere Stoffe umgewandelt haben. Die Pflanzen und Bäume dieser alten Wälder haben die Wärme der Sonne jener fernen Zeit gespeichert. Wenn sie heute verbrannt werden, geben sie diese Energie in Form von Färme wieder ab. Es gibt auch die Sonnenenergie, die hydroelektrische Energie, die die Wasserkraft nutzt, die Kernenergie, die aus Atomen entsteht, und die geothermische Energie, die die Energie von Vulkanen und Geysiren nutzt. Viele modernen Erfindungen enstanden aus dem Versuch, die Lebensbedingungen und Arbeitsbedingungen der Menschen zu erleichtern und zu verbessern, das ist ein Antrieb, der dem Menschen angeboren ist. So wurden Brillen erfunden, die den Menschen helfen, besser zu sehen, das Radio dient nicht nur zur Unterhaltung, sondern auch zur Nachrichtübermittlung, in abgelegenen Gegenden war das Radio in den Zeiten vor der Erfindung des Fernsehens zum Beispiel überlebenswichtig bei Sturmwarnungen oder Naturereignissen.
Fahrräder ermöglichen es, schneller von Ort zu Ort zu gelangen, mit Flugzeugen kann man sogar innerhalb weniger Stunden auf einen anderen Kontinent reisen. Die Computer arbeiten heute schneller als unser Gehirn und speichern Informationen, die wir gar nicht alle behalten könnten.

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